Handbuch Wissenschaftsgeschichte

Marianne Sommer ist Professorin am Seminar für Kulturwissenschaften und Wissenschaftsforschung der Universität Luzern. Davor war sie unter anderem am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Pennsylvania State University sowie der ETH und Universität Zürich tätig. Staffan Müller-Wille ist Senior Lecturer an der Universität Exeter und arbeitet dort am ESRC Centre for Genomics in Society sowie dem Centre for Medical History. Er promovierte 1997 im Fach Philosophie an der Universität Bielefeld und war danach am Deutschen Hygiene Museum in Dresden und am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin tätig. Carsten Reinhardt ist Leiter der Chemical Heritage Foundation in Philadelphia, USA und seit 2007 Professor für Historische Wissenschaftsforschung an der Universität Bielefeld. Nach seiner Promotion 1996 an der TU Berlin war er am Lehrstuhl für Wissenschaftsgeschichte der Universität Regensburg tätig und nahm Forschungs- und Lehraufenthalte am MPI für Wissenschaftsgeschichte und an der Universität Jena wahr.

I. Einleitung: Wissenschaftsgeschichte und Wissensgeschichte.- II. Forschungsansätze.- III. Räume und Epochen.- IV. Orte der Wissenproduktion.- V. Wissenschaft und die Geschichte der modernen Welt

"... Es handelt sich bei dem Handbuch um ein nützliches Informationsmittel, das allen am Wissenschaftsbetrieb Beteiligten einen guten Einblick in die historischen Dimensionen dessen liefert, was sie selbst oder Andere in den Nachbardisziplinen so machen. Denn es ist zweifellos von Interesse, sich auch einmal in andere Wissenschaften und die Bedingungen der Wissenskonstitution einzudenken, für die es in der eigenen Wissenschaft keine direkte Parallelen gibt ..." (Till Kinzel, in: Informationsmittel für Bibliotheken, informationsmittel-fuer-bibliotheken.de, 6. Januar 2019)

“... Es handelt sich bei dem Handbuch um ein nützliches Informationsmittel, das allen am Wissenschaftsbetrieb Beteiligten einen guten Einblick in die historischen Dimensionen dessen liefert, was sie selbst oder Andere in den Nachbardisziplinen so machen. Denn es ist zweifellos von Interesse, sich auch einmal in andere Wissenschaften und die Bedingungen der Wissenskonstitution einzudenken, für die es in der eigenen Wissenschaft keine direkte Parallelen gibt ...” (Till Kinzel, in: Informationsmittel für Bibliotheken, informationsmittel-fuer-bibliotheken.de, 6. Januar 2019)