Rap in Deutschland (eBook)

Musik als Interaktionsmedium zwischen Partykultur und urbanen Anerkennungskämpfen
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2013
310 Seiten
Transcript Verlag
978-3-8394-2251-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Rap in Deutschland - Ayla Güler Saied
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Rap - für die einen der Inbegriff des subversiven Widerstands einer marginalisierten Unterschicht, für die anderen klanglicher Ausdruck von Homophobie, Misogynie und Gewaltverherrlichung. Vergessen wird dabei oft, dass Rap in erster Linie Partymusik ist. Seit der Entstehung des Stils in den 1970er Jahren ist die HipHop-Kultur ein stark umkämpftes Terrain. Ayla Güler Saieds Studie legt den empirischen Fokus auf die Biographien von Rapperinnen und Rappern verschiedener Genres und bettet diese in die theoretische Analyse der Entstehungsgeschichten des HipHop in Deutschland und den USA ein. Auf diese Weise wird eine neue Perspektive auf das Phänomen Rap enthüllt, welche die Grenzen der hegemonialen Diskurse verschiebt.

Ayla Güler Saied (Dr.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung (ZuS) an der Universität zu Köln. Ihre Forschungsschwerpunkte sind kritische Migrationsforschung, Cultural Studies und Rassismus.

Erscheint lt. Verlag 31.3.2014
Reihe/Serie Kultur und soziale Praxis
Kultur und soziale Praxis
Zusatzinfo Klebebindung
Verlagsort Bielefeld
Sprache deutsch
Maße 150 x 150 mm
Gewicht 486000 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik
Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften
Schlagworte Cultural Studies • Ethnisierung • Hiphop • Kulturwissenschaft • Migration • music • Musik • Popkultur • Pop Music • Popmusik • popular culture • Racism • Rassismus • Stadt • Subversion • urbanity • urban studies
ISBN-10 3-8394-2251-5 / 3839422515
ISBN-13 978-3-8394-2251-9 / 9783839422519
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