Allgemeine Heilpädagogik (eBook)

Eine Einführung
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2010 | 1. Auflage
201 Seiten
Kohlhammer Verlag
978-3-17-022894-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Allgemeine Heilpädagogik -  Konrad Bundschuh
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Die Heil- und Sonderpädagogik steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen und Neuorientierungen in Theorie, Forschung und Praxis. Das Buch vermittelt Grundlagenwissen der Allgemeinen Heilpädagogik und bietet damit Studierenden eine Orientierung sowie einen wissenschaftlichen Zugang zu Themen und Fragestellungen im Kontext Behinderungen, Störungen und Benachteiligungen. Das Buch setzt sich kritisch, aktuell und theoriegeleitet mit der Vielfalt heilpädagogischer Problemstellungen auseinander. Ausgehend von aktuellen und konzeptionellen Überlegungen zu den modularisierten Bachelor- und Masterstudiengängen wird besonderer Wert auf eine umfassende didaktische Aufbereitung und Vermittlung der wichtigsten Inhalte der Allgemeinen Heilpädagogik gelegt.

Prof. Dr. Konrad Bundschuh hatte den Lehrstuhl für Geistigbehinderten- und Verhaltensgestörtenpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Prof. Dr. Konrad Bundschuh hatte den Lehrstuhl für Geistigbehinderten- und Verhaltensgestörtenpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Titel 1
Inhaltsverzeichnis 6
Vorwort 10
1 Problemaufriss unter besonderer Berücksichtigung aktueller Herausforderungen im pädagogischen Arbeitsfeld 12
2 Sonder- und Heilpädagogik zwischen Grundlegung und Kritik 20
2.1 Geschichte der Heilpädagogik 20
2.1.1 Bedeutsame frühe pädagogische Ansätze 20
2.1.2 Anstaltsgründungen ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts 22
2.1.3 Die Ermordung behinderter und psychisch kranker Menschen in Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus – institutionelle Ausgliederung 28
2.1.4 Die Heilpädagogik in der Nachkriegszeit in der BRD3 30
2.1.5 Bildungsrecht für alle Kinder mit Behinderung und integrative Tendenzen 32
2.2 Begrifflichkeiten in der Sonder- und Heilpädagogik 33
2.2.1 Sonderpädagogik 33
2.2.2 Heilpädagogik 35
2.2.3 Behindertenpädagogik 38
2.2.4 Rehabilitationspädagogik 40
2.3 Klassiker der Heilpädagogik 43
2.3.1 Johann Heinrich Pestalozzi (1746–1827) 43
2.3.2 Jan Daniel Georgens (1823–1886) und Heinrich Marianus Deinhardt (1821–1880) 47
2.3.3 Maria Montessori (1870–1952) 50
2.3.4 Heinrich Hanselmann (1885–1960) 54
2.3.5 Paul Moor (1899–1977) 57
3 Sonder- und Heilpädagogik in der modernen Leistungsgesellschaft – Krise oder Chance 59
3.1 Krise, Kritik oder Umbruchsituation der Sonder-und Heilpädagogik 59
3.2 Würdigung der Krise – Interpretation aus heutiger Sicht 62
3.3 Entwicklungslinien 63
3.4 Chancen im Kontext Forschung wahrnehmen 65
3.5 Chancen im Kontext gesellschaftlicher Bedingungen wahrnehmen 66
3.6 Ethische Grundpositionen 68
4 Integration als Herausforderung und als ungelöstes Problem 70
4.1 Historische Aspekte 70
4.1.1 Entstehung und Verbreitung des Prinzips Normalisierung 70
4.1.2 Entwicklung der (schulischen) Integrationsbewegung 71
4.2 Möglichkeiten und Grenzen von Integration aus sonder- und heilpädagogischer Sicht 73
4.2.1 Integration aus pädagogischer Sicht 74
4.2.2 Integration als pädagogische Aufgabe 74
4.2.3 Integrationspädagogik 76
4.2.4 Theorie der integrativen Prozesse 79
4.2.5 Der ökosystemische Ansatz 81
4.2.6 Umstrittenes integratives Paradigma 83
4.3 Integration als immer noch ungelöstes Problem bei Kindern mit individuellem Förderbedarf 83
4.3.1 Sonder- und Förderschule im Wandel 84
4.3.2 Vom Sonder- zum Förderschulwesen unter dem Aspekt Integration 86
4.3.3 Pädagogisch-psychologische Überlegungen zur Problematik Integration 88
4.3.4 Mitspracherecht der Eltern 89
4.3.5 Ansätze und Aspekte integrativer Unterrichtung 89
4.3.6 Probleme bei der Integration im Kontext schulischer Realitäten 92
4.3.7 Sonderpädagogische Förderung im gemeinsamen Unterricht – Grenzen und Möglichkeiten 94
4.4 Inklusion 96
5 Aspekte einer Analyse heilpädagogischer Beziehungen aus pädagogisch-psychologischer Perspektive unter historischem und aktuellem Aspekt 101
5.1 Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Begriff Beziehung 102
5.2 Verhinderung heilpädagogischer Beziehungen 103
5.3 Heilpädagogische Beziehungen zwischen Wissenschaftlichkeit und pädagogisch-menschlicher Grundhaltung 105
5.4 Beziehungs- und Begegnungsprozesse in der Heilpädagogischen Psychologie 107
5.5 Abschließende Hypothesen 109
6 Grundlegende anthropologische und ethische Aspekte der Heilpädagogik 112
6.1 Aktuelle Herausforderungen 112
6.2 Die prinzipielle Erziehungsbedürftigkeit aller Menschen von Anfang an 114
6.3 Anthropologie und schwere Behinderung 117
6.4 Anthropologie der Verletzbarkeit bzw. Vulnerabilität 120
7 Pädagogische Grundüberlegungen im Rahmen heilpädagogischer Fragestellungen 122
7.1 Zum Verhältnis Allgemeine Pädagogik und Sonder- und Heilpädagogik 122
7.2 Verstehen 127
7.3 Grenzen und Scheitern in der Erziehung 131
7.3.1 Grenzen in der Erziehung im Verlauf der Geschichte der Pädagogik 132
7.3.2 Grenzen in der Erziehung im Bereich gegenwärtiger „pädagogischer Praxis“ 135
7.3.3 Grenztaxonomien 138
7.3.4 Das Problem der Grenzen und Lösungsansätze 140
7.4 Heilpädagogik und Grenzerfahrung – „Scheitern“ als Offenheit 146
7.5 Paradigmawechsel und Umbruch – eine kontroverse Diskussion 148
8 Die Bedeutung des Konstruktivismus für die Sonder- und Heilpädagogik 152
8.1 Die Erkenntnistheorie des Radikalen Konstruktivismus 152
8.2 Erste Konsequenzen für die Sonder- und Heilpädagogik 154
8.3 Systemisch-konstruktivistische Ansätze 155
8.4 Der Aspekt der Ko-Konstruktion – Bindung, Beratung, Förderung 157
8.5 Konstruktivismus und Lernen 161
8.6 Konstruktivismus und Emotionen 162
8.7 Handlungsfähigkeit, Glück und Lebensqualität 164
8.8 Aspekte und Merkmale von Lebensqualität 165
9 Bedürfnisorientierung – mehr als eine Utopie 170
9.1 Bedürfnisse im wissenschaftlichen Verständnis 170
9.2 Bedürfnisse und Entfaltung der Persönlichkeit 173
9.3 Förderung und Lernen im Kontext sozialer und emotionaler Prozesse 176
10 Ausblick: Herausforderungen und Konsequenzen für die Heilpädagogik 180
Literaturverzeichnis 185
Stichwortverzeichnis 200

2 Sonder- und Heilpädagogik zwischen Grundlegung und Kritik


2.1 Geschichte der Heilpädagogik


Die Geschichte der Heilpädagogik kann man als Geschichte der immer expliziteren und differenzierten Wahrnehmung von Problem- bzw. Notsituationen im pädagogischen Arbeitsfeld begreifen.

Die geschichtliche Entwicklung des Erziehungs- und Bildungswesens für Menschen mit Behinderung steht in enger Verbindung mit deren Stellung in Gesellschaft, Religion und Kultur und mit den Sichtweisen in den verschiedenen Epochen. Ähnlich wie heute lassen sich bei der Betrachtung historischer Ereignisse verschiedene Sichtweisen (Medizin, Psychologie, Anthropologie, Pädagogik, Didaktik) beobachten. In den historischen Darstellungen wird immer wieder von Menschen gesprochen, die aufgrund ihrer körperlichen und geistigen Abweichung und Beschränktheit bzw. Beeinträchtigung eine spezielle Rolle – eine Sonderrolle – spielten (vgl. Speck 1979, 57). Menschen mit geistiger Behinderung wurden bspw. als Narr zum Spielzeug und Gespött gesehen, dann wieder als Dämon gefürchtet, aber auch – vereinzelt – als „Wesen unter dem besonderen Schutze Gottes“ (Disselhoff 1857, 5). Meyer (1973, 20) spricht gar von religiöser Verehrung des „Schwachsinnigen“1 in der Schweiz.

Die Einstellungen waren gegensätzlich. Dies zeigt sich auch daran, dass z.B. im alten Sparta missgebildete und schwer schwachsinnige Kinder aus der Gesellschaft entfernt und in Schluchten geworfen wurden, während Seneca im alten Rom empfahl, den Schwachsinnigen ins Haus aufnehmen und ihm eine menschenwürdige Behandlung angedeihen zu lassen (Kirmsse 1969, 452–453).

2.1.1 Bedeutsame frühe pädagogische Ansätze


Eines der ersten Beispiele für die institutionalisierte Betreuung von Menschen mit Behinderung ist die Schule für Gehörlose, die 1770 von Abbé de l’Epée in Paris gegründet wurde. Acht Jahre später schuf Samuel Heinicke in Leipzig die erste deutsche Gehörlosenschule mit dem Namen „Chursächsisches Institut für Stumme und mit anderen Sprachgebrechen behaftete Personen“.

Nach mehreren privat finanzierten Versuchen, Lernfortschritte bei blinden Kindern und Jugendlichen zu erzielen, wurde es Valentin Haüy 1785 vom französischen Staat gestattet, eine Schule für blinde Kinder zu eröffnen. Durch ihn wurde Blindenunterricht europaweit bekannt, was wiederum zu zahlreichen Neugründungen führte.

Ende des 18. Jahrhunderts hat Pestalozzi in Zusammenhang mit seinen Erziehungsversuchen auf dem Neuhof (1777 u. 1778) unter anderem auch zwei Kinder mit geistiger Behinderung in seine Obhut genommen, denen er offensichtlich helfen konnte, ein relativ freies Leben zu führen. Durch die Aufnahme verwahrloster Kinder wollte er deren Aussicht auf berufliche Zukunft und auf Ehestand verbessern.

Insbesondere durch die für das Zeitalter der Aufklärung typische rationale Grundhaltung wurde der Mensch als Verstandes- und Gefühlswesen betrachtet und ihm dadurch ein Entwicklungspotential zugeschrieben, das es zu fördern galt. Dieses Menschenbild entsprach auch dem Pestalozzis, der dieses durch seine Tätigkeit auf dem Neuhof in die Tat umzusetzen versuchte. So sollte seiner Ansicht nach jedem Menschen die Möglichkeit gegeben werden, sich gemäß seinen Kräften, Anlagen und Bedürfnissen frei zu entfalten (vgl. Kapitel 9).

Sehr genaue Angaben über einen ersten gezielten Versuch, einen „schwachsinnigen“ Jungen zu erziehen, stammen von Jean Itard (1774–1838), einem Taubstummenlehrer und Arzt an einem Taubstummeninstitut in Paris. „Victor, das Wildkind vom Aveyron“ (Itard 1965), ein im Walde aufgewachsener völlig verwilderter Junge, der psychiatrisch als „unheilbarer Idiot“ galt, wurde von Itard ab 1800 mit pädagogischen Mitteln betreut. Die Besonderheit Itards, der in der Tradition des Sensualismus2 stand, lag in der für die damalige Zeit erstaunlichen Annahme, dass die Ursache für das verwilderte Verhalten des Jungen in sozialer und pädagogischer Vernachlässigung zu suchen und dass deshalb durch gezielte Übungen, Zuwendung, sinnliche Erziehung und soziale Eingliederung auch eine Förderung der Intelligenz zu erreichen sei. Seine – wenn auch begrenzten Erfolge – gaben Itard prinzipiell Recht.

Durch seine Erkenntnisse wurden spätere Ansätze beeinflusst, wie beispielsweise die seines Mitarbeiters Edouard Seguin (1812–1880), einem Taubstummenlehrer und Arzt, der 1839 Leiter einer „Idiotenschule“ in Paris war und 1846 ein erstes Lehrbuch über die Behandlung der Idiotie schrieb.

Zur Schulung der „schwachen Sinne“ entwickelte Seguin Spiel- und Lernmaterialien, die später in modifizierter Form Eingang in Maria Montessoris Material zur Wahrnehmungsförderung fanden.

Nachdem die Erforschung des „Cretinismus“ – eine Unterfunktion der Schilddrüse, die als Folge von Jodmangel entsteht und zu einer geistigen Behinderung führen kann – gegen Ende des 18. Jahrhunderts intensiviert wurde, begann auch die Suche nach medizinisch und pädagogisch relevanten Möglichkeiten zu dessen Heilung.

So entstand 1816 in Hallein bei Salzburg die von dem Privatlehrer Gotthard Guggenmoos (1782–1838) gegründete „Kretinenschule“, die neben Taubstummen auch „schwachsinnige“ Kinder aufnahm. Da sich der Unterricht jedoch insbesondere bei den Taubstummen im Vergleich zu den „reinen“ Taubstummenanstalten als weniger erfolgreich erwies, verloren die Geldgeber und Unterstützer recht bald das Interesse am Konzept von Guggenmoos, weshalb dieser die Anstalt 1836 wegen mangelnder Unterstützung wieder schließen musste.

Zu nennen ist auch der Lehrer Traugott Weise (1793–1859), der 1820 eine „Betrachtung über geistesschwache Kinder in Hinsicht der Verschiedenheit, Grundursachen, Kennzeichen und Mittel auf leichte Art durch den Unterricht beizukommen. Mit besonderer Rücksicht auf die Pestalozzi’sche Rechenmethode“ schrieb. Weise betont darin die Heterogenität der Kinder – wozu auch die Erkenntnis gehört, dass es „geistesschwache“ Kinder gibt. Zudem ist Weise der Auffassung, dass ein Mensch zu seiner Menschwerdung der Bildung bedarf und niemand die Entwicklung eines Kindes vorhersehen kann (vgl. Ellger-Rüttgardt 2008, 153). Weise setzte sich 1820 für eigene Lehranstalten für Geistesschwache ein, „deren Menschheit oft mit Füßen getreten wird“, und die in den üblichen Schulen, „wie in einer Folterkammer“ (§ 4) leiden.

2.1.2 Anstaltsgründungen ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts


Mit der Errichtung von Anstalten kann man von einer ersten relativ geschlossenen Epoche in der Fürsorge für Geistesschwache sprechen, wobei fundamentale christliche Impulse ebenso wie medizinisch und pädagogisch wissenschaftliche und humanitäre Ansätze und Einrichtungen eine wesentliche Rolle spielten.

Da hier nicht auf sämtliche Einzelheiten eingegangen werden kann, soll beispielhaft die Pionierarbeit des Schweizer Arztes Johann Jakob Guggenbühl (1816–1863) genannt werden, der 1841 auf dem Abendberg bei Interlaken eine „Heilanstalt für Kretinen und blödsinnige Kinder“, Europas „erste Kolonie für Heilung des Kretinismus“, errichtete, die zum „Wallfahrtsort für Menschenfreunde“ wurde und recht bald weltweite Beachtung fand.

Das Problem Guggenbühls bestand jedoch in seinen zu hohen Erwartungen: „Der Mensch ist geboren zur Herrschaft über die Natur, und auch der Cretin, der mit dem menschlichen Aussehen die lebendige Seele verloren, und von Jedermann verlassen in dumpfen Kerkern, auf Misthaufen und in Viehställen sein elendes Dasein hinschleppt, wird sich wieder erheben auf die menschliche Bahn“ (Guggenbühl 1997, 104).

Seine Vorstellung, den Kretinismus zu heilen und die von der Gesellschaft Ausgeschlossenen wieder zu integrieren, scheiterte und brachte ihm Hohn und den Vorwurf der Scharlatanerie ein. „Für alle Zeit steht es jedenfalls fest, daß G. seine Versuche ehrlich meinte, daß er aber andererseits die Erfolge derselben überschätzte. Daß er absichtlich zu täuschen suchte, ist keineswegs bewiesen. Wohl aber ließ er es vielfach an der nötigen Sorgfalt fehlen“ (Kirmsse 1911, 692f.).

Carl-Wilhelm Saegert (1809–1879) errichtete 1845 als Direktor der Königlichen Taubstummenanstalt Berlin eine „Heil- und Bildungsanstalt für Blödsinnige“ und verfasste die Schrift „Die Heilung des Blödsinns auf intellectuellem Wege“. Saegert bezog sich in seiner Spracherziehung auf einen Stufengang, der ihm aus der Taubstummenpädagogik bereits bekannt war und betrachtete die physiologischen Aspekte in der Erziehung als ebenso zentral wie der bereits genannte Arzt und Taubstummenlehrer Edouard Seguin (vgl. Möckel 2007, 101).

Zahlreiche weitere Anstalten wurden in dieser Zeit gegründet, die teilweise bis heute bestehen; zu nennen wären beispielsweise die:

  • „Blödenanstalt Neuendettelsau“ bei Ansbach, gegründet 1854 durch Pfarrer Wilhelm Löhe (1808–1872).
  • „Pflegeanstalt für Schwachsinnige“ in Rieth, später in Stetten/Remstal, gegründet 1849 durch den Arzt Georg Friedrich Müller (1804–1892);
  • „Heilpflege- und Erziehungsanstalt Levana“ in Baden bei Wien, gegründet 1856 durch den Pädagogen und Arzt Jan Daniel Georgens und den Pädagogen Heinrich Marianus Deinhardt;
  • Alsterdorfer Anstalten bei Hamburg, gegründet 1863 durch den Pastor Dr. Heinrich Matthias Sengelmann (1821–1899);
  • Anstalt für Epileptische in Bethel bei Bielefeld, ab 1872 geleitet durch Dr. Friedrich von Bodelschwingh (1831–1910).
...

Erscheint lt. Verlag 8.7.2010
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften Pädagogik Sonder-, Heil- und Förderpädagogik
Schlagworte Allgemeine Heilpädagogik • Anthropologie • Erkenntnistheorie • Ethik • Ethische Konflikte • Geschichte der Heilpädagogik • historisch • Integration • Krise der Heilpädagogik • Leistungsgesellschaft • Sonderpädagogik
ISBN-10 3-17-022894-3 / 3170228943
ISBN-13 978-3-17-022894-8 / 9783170228948
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