Praxisguide Wissensmanagement (eBook)

Qualifizieren in Gegenwart und Zukunft. Planung, Umsetzung und Controlling in Unternehmen
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2011 | 2011
300 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-46225-5 (ISBN)

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Praxisguide Wissensmanagement - Michael Broßmann, Wilfried Mödinger
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Praxisorientierte Anleitung zur nutzbringenden Planung und Umsetzung von Wissensmanagement in Unternehmen. Sie beschreibt Wissensvermittlung mit Hilfe von Printmedien, Computer Based Training (CBT), Web Based Training (WBT), interaktivem Business TV, e-Training und Lernplattformen (Learning-Management-Systeme, LMS). So ermittelt sie den konkreten Beitrag dieser Verfahren in der Wertschöpfungskette von Unternehmen. Das Buch stellt den Return-on-Investment (ROI) des Wissensmanagements mit Hilfe einer dafür entwickelten Score Card dar. Plus: Perspektiven für die Zukunft durch Social Computing und Web 2.0-Anwendungen (Weblog, Wiki etc.).

Inhaltsverzeichnis 5
Teil I Praxisguide Wissensmanagement 11
Kapitel 1 Managen von Wissen als eigenständige Disziplin? 12
Kapitel 2 Was ist Wissen? 18
Kapitel 3 Wie ist Wissensmanagement verortet? 24
3.1 Managen von Wissen 26
3.2 Der Mikrokosmos von Wissensmanagement 35
3.3 Der Makrokosmos von Wissensmanagement 40
Kapitel 4 Praxisguide Wissensmanagement: Anspruch und Wirklichkeit? 47
Literaturverzeichnis zu Teil I 53
Teil II Der Mikrokosmos des Wissensmanagements 56
Kapitel 1 Mikrokosmos und Wissensmanagement - Gang der Untersuchung 58
Kapitel 2 Wissensmanagement - State of the Art 60
2.1 Bezugsrahmen - Orientierung für Wissensmanagement 60
2.1.1 Ausgangssituation 60
2.1.2 Entwicklung und Umgang mit Wissen in Organisationen 64
2.1.3 Voraussetzungen, Anforderungen und Auswirkungen auf alle Beteiligten im Umgang und Managen von Wissen 65
2.2 Präsenz-Learning - Qualifizierung in klassischer Form 67
2.2.1 Referenzmodell zur Theorie von Lernen und Lehren 67
2.2.1.1 Behaviorismus 69
2.2.1.2 Instruktionalismus 70
2.2.1.3 Kognitivismus 71
2.2.1.4 Konstruktivismus 72
2.2.1.5 Gegenüberstellung ausgewählter Lerntheorien 73
2.2.2 Präsenz-Learning für die Arbeitswelt 73
2.2.3 Event Learning 82
2.3 Distance Learning - Relativierung von Ort, Zeit und Raum 88
2.3.1 Szenarien zum gegenwärtigen elektronischen Lernen und Arbeiten 92
2.3.2 Begriffliche Abgrenzungen und Referenzmodell zur Integration von elektronischem Lernen, Lehren und Arbeiten 98
2.3.3 Distance Learning - Tools für die Wissensvermittlung 102
2.3.3.1 E-Book 108
2.3.3.2 Computer-Based Training (CBT) 111
2.3.3.3 E-Training 115
2.3.3.4 Teletraining 119
2.3.3.5 Mediathek 131
2.4 Plattformen und Portale - Wissensproduktion, Wissensorganisation und Wissensvermittlung für Lernen und Qualifizieren 137
2.4.1 Content Management und Learning Management 137
2.4.2 Content-Management-System 139
2.4.3 Learning-Management-System 144
2.4.4 Integratives Learning-Content-Management-System 148
2.5 Vom Learning-Content-Management-System zum Blended Learning und Knowledge Management 152
2.5.1 Blended Learning im Übergang vom traditionellen zum zukünftigen Lernverständnis 154
2.5.2 Wissensmanagement: Wissensarbeit und Wissensmanagement-Systeme 163
2.5.3 Konvergenzen und Divergenzen von Lernen, Qualifizieren und Wissensmanagement 171
2.6 Der Mensch im Mikrokosmos des Wissensmanagements 176
Kapitel 3 Wissensmanagement - heute und morgen 182
3.1 "Imaginäre Schwelle" - Comics zur Distanzierung und Inspiration 182
3.2 "Training Adventure Park" - eine Entdeckungsreise in eine reale und utopische Welt des Wissens 184
Kapitel 4 Wissensmanagement - Perspektiven für die Zukunft 193
4.1 Quo vadis Wissensgesellschaft, Wissensorganisation und Wissenstechnik - Thesen zur Genese und Zukunft von Wissen, Handeln und Können 194
4.1.1 Divergenz von Lebensalter und Lernen! 197
4.1.2 Konvergenz von Lernen und Informieren? 200
4.1.3 Präsenz-Learning versus Distance Learning 204
4.1.4 Wissensbausteine für Kompetenzlücken 208
4.1.5 Formales und informelles Lernen 211
4.1.6 Verhaltenstraining dominiert Fachtraining 215
4.1.7 Spiel und Spaß beim Lernen? 219
4.1.8 Eigeninitiative bei der Qualifizierung 223
4.1.9 Der Trainer: Fachexperte oder Moderator? 225
4.2 Quo vadis Wissensarbeit und Wissensarbeiter - visionäre Szenarien zur Genese und Zukunft von Wissen, Handeln und Können 229
4.3 Quo vadis Wissensmanagement - Zusammenfassung und Ausblick 252
Literaturverzeichnis zu Teil II 259
Teil III Der Makrokosmos des Wissensmanagements 271
Kapitel 1 Die Betriebswirtschaft des Wissensmanagements in Unternehmen 275
1.1 Grundlagen zur Entwicklung einer Betriebswirtschaftslehre für das Wissensmanagement 277
1.1.1 Treiber der Ökonomisierung des Wissensmanagements 277
1.1.2 Potenziale für ein Wissensmanagement aus betriebswirtschaftlicher Sicht 279
1.1.3 Besonderheit einer Betriebswirtschaftslehre für das Wissensmanagement 282
1.1.4 Modelle für die Entwicklung einer Betriebswirtschaftslehre des Wissensmanagements 283
Das Modell eines betriebswirtschaftlich orientierten Wissensmanagements 284
Das Modell einer Wissensmanagement-orientierten Betriebswirtschaftslehre 285
1.1.5 Knowledge-Box: Konzeptionen der Betriebswirtschaft der Neuzeit 287
1.1.6 Entwicklung einer Betriebswirtschaft für das Wissensmanagement 295
Info-Box: Was ist eigentlich eine Betriebswirtschaftslehre? 296
1.1.7 Wie kann die Betriebswirtschaft bei den Aktivitäten des Wissensmanagements und der Qualifizierung angewendet werden? 301
1.1.8 Umsetzung einer Betriebswirtschaftslehre für das Wissensmanagement 303
1.2 Return on Training Investment 309
1.2.1 Szenario: Return on Training Investment - Was ist der Nutzen einer Maßnahme des Wissensmanagements? 312
1.2.2 Knowledge-Box: Das Input-Output-Modell als Grundlage für das Wirtschaften in einem Betrieb 312
1.2.3 Szenario: Return on Training Investment - Wie lässt sich der Nutzen eines Trainings wirtschaftlich berechnen? 313
1.2.4 Knowledge-Box: Return on Investment (ROI) - Die Berechnung der Rentabilität eines Investments in einem Betrieb 314
1.2.5 Szenario: Return on Training Investment - Die Berechnung nach dem ROTI 316
1.2.6 Software zu Berechnung des Return on Trainings Investment (ROTI) 318
1.3 Die Wertschöpfung 321
1.3.1 Knowledge-Box: Die Wertkette von Michael E. Porter (value chain) 322
1.3.2 Die Wertschöpfung des Wissensmanagements 324
1.3.3 Szenario: Kundenfreundlichkeit als Ergebnis der primären Wertschöpfung des Wissensmanagements bei Ford 328
1.3.4 Wertschöpfung und Geschäftsmodelle des Wissensmanagements 329
1.3.5 Die Wertschöpfung des Präsenz Learning 334
1.3.6 Die Wertschöpfung durch Distance Learning 337
1.3.7 Die Wertschöpfung durch eine Mediathek 342
1.3.8 Die Wertschöpfung durch mobile Medien 343
1.3.9 Besondere Formen der Wertschöpfung durch interaktive Medien (Game-Based Learning) 345
1.3.10 Die Wertschöpfung durch Systeme, Portale oder Plattformen 347
Kapitel 2 Die Strategie des Wissensmanagements 353
2.1 Die Formulierung einer Strategie für das Wissensmanagement 353
2.1.1 Szenario: Porsche führt mit einer klaren Vision 354
2.1.2 Knowledge-Box: Die Unternehmensstrategie 356
2.1.3 Szenario: Die Umsetzung der Personalentwicklung von Porsche durch Zielformulierung und strategische Handlungsmöglichkeiten 358
2.1.4 Die Wissensmanagementstrategie als Leitbild oder Funktion 359
2.1.5 Info-Box: Strategie des Wissensmanagements als Leitkonzeption für ein Unternehmen 360
2.1.6 Die Strategie als Funktion 362
2.1.7 Knowledge-Box: Die Marketingstrategie als Beispiel für die Formulierung einer funktionalen Strategie für die Qualifizierungsabteilungen von Unternehmen 364
2.1.8 Die Formulierung einer Wissensmanagement-Strategie im Rahmen der Chipstrategie 367
2.1.9 Szenario: Qualifizierungsstrategie - Planung und Umsetzung einer Strategie am Beispiel der Personalschulung für das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) 367
2.2 Die Balanced Scorecard als Instrument der Umsetzung einer Strategie des Wissensmanagements 370
2.2.1 Info-Box: Die Balanced Scorecard in Zusammenhang mit anderen Ansätzen der Betriebswirtschaft 371
2.2.2 Die finanzwirtschaftliche Perspektive 374
2.2.3 Die Kundenperspektive 375
2.2.4 Die interne Prozessperspektive 376
2.2.5 Die Lern- und Entwicklungsperspektive/Mitarbeiter 376
2.2.6 Die Umsetzung der Balanced Scorecard mit Hilfe von Zielen, Vorgaben, Messgrößen und Maßnahmen 377
2.3 Das Projektmanagement für Wissens- und Qualifizierungsangebote 386
2.3.1 Szenario 1: Projektwissensmanagement beim Unternehmen eff eff 387
2.3.2 Grundlagen des Projektmanagements 393
2.3.3 Szenario 2: Das Projekt der Kundenschulung als Kundenbindung bei eff eff 394
2.3.4 Die Besonderheit des Projektwissensmanagements 396
2.4 Marketing für Wissens- und Qualifizierungsangebote 398
2.4.1 Szenario: Eddy erobert die Herzen der RAG-Mitarbeiter 398
2.4.2 Die inszenierte Verführung 398
2.4.3 Das große Event - der RAG E-Learning Day 400
2.4.4 Der E-Learning-Alltag 401
Info-Box: Einführung der Lernplattform Futurezone durch aktives Marketing bei der RAG Aktiengesellschaft Essen 402
Info-Box: Marketingkonzeption zur Einführung der FutureZone 403
Info-Box: E-Learning Angebote der Futurezone (Auszug 2004-2006) 403
Info-Box: Ergebnisse und Controlling 2006 404
2.4.5 Knowledge-Box: Marketing für E-Learning-Angebote 404
2.4.6 Das Marketingkonzept 406
Kapitel 3 Global Business Integration - Wissensmanagement in globalen Märkten 409
3.1 Szenario: Kleiner Interkultureller Wissenstest, kreuzen Sie Ja oder Nein an! 409
3.2 Die Herausforderung - Global Business Integration mit Unterstützung eines globalen Wissensmanagements 410
3.3 Knowledge-Box: Globalisierungsstrategien 411
3.4 Grundlagen einer interkulturellen Didaktik 413
3.4.1 Themen globalen Lernens 415
3.4.2 Wissensgrundlagen einer interkulturellen Didaktik 416
3.5 Grundlagen eines interkulturellen Wissensmanagements 416
3.5.1 Werte- und Verhaltensanalyse in verschiedenen Kulturen durch kulturelle Skripte 417
3.5.2 Das Eisbergmodell der Kultur 418
3.5.3 Kulturdimension nach Hofstede 418
3.5.4 Kulturelle Lebensstile nach Thompson, Ellis und Wildavsky 420
3.5.5 Entwicklung interkultureller Kompetenz durch Modellbildung 421
3.6 Szenario: Putzmeister 424
Kapitel 4 Controlling und Evaluation von Wissensmanagement 427
4.1 Grundlagen des Bildungscontrollings 427
4.2 Szenario: E-Learning-Check 429
4.3 Knowledge-Box: Controlling 431
4.4 Controlling und Evalua-tion von Wissensmanagement in Unternehmen 434
4.4.1 Kontextorientiertes Controlling des Wissensmanagements 436
4.4.2 Instrumente des Controllings von Wissensmanagement 438
Literaturverzeichnis zu Teil III 440
Teil IV Wirtschaften und Leben im Kosmos des Wissensmanagements 444
Kapitel 1 Wissensmanagement - mehr Zauberwort oder eher aktiver Teil eines gesellschaftlich-ökonomischen Zusammenwirkens? 445
Kapitel 2 Individuen im Wissenskosmos - mehr Lebenskünstler oder mehr Überlebenskämpfer? 463
Literaturverzeichnis zu Teil IV 474

Erscheint lt. Verlag 8.4.2011
Reihe/Serie X.media.press
X.media.press
Zusatzinfo 300 S. 128 Abb., 40 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Design / Innenarchitektur / Mode
Geisteswissenschaften
Mathematik / Informatik Informatik Grafik / Design
Sozialwissenschaften Pädagogik
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Planung / Organisation
Schlagworte Bildungscontrolling • Blended Learning • E-Learning • Methoden- und Medieneinsatz • Qualifizierungskonzepte • Return on Investment • Wirtschaftlichkeit
ISBN-10 3-540-46225-2 / 3540462252
ISBN-13 978-3-540-46225-5 / 9783540462255
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