Einführung in die italienische Sprachwissenschaft (eBook)

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2011 | 1. Auflage
226 Seiten
Walter de Gruyter GmbH & Co.KG (Verlag)
978-3-11-025440-2 (ISBN)

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Einführung in die italienische Sprachwissenschaft -  Andreas Michel
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This textbook is an introduction to the various areas of Italian linguistics: Along with the methods of modern linguistics and their description using Italian examples, aspects of the history of research are also discussed. They concern the Italian reception of modern linguistic methods as well as work on relevant linguistic topics in the pre-scientific epoch in Italy.



Andreas Michel, Universität Köln.

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Andreas Michel, Universität Köln.

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Abkürzungen 20
1. Entwicklungslinien sprachphilosophischer und sprachwissenschaftlicher Reflexion – Ein wissenschaftsgeschichtlicher Überblick 22
1.1. Von der Sprachphilosophie zur Sprachwissenschaft 22
1.2. Etappen metasprachlicher Reflexion von der Antike bis zum 18. Jahrhundert 22
1.2.1. Die griechische Antike 22
1.2.2. Die römische Antike 23
1.2.3. Das italienische Mittelalter 23
1.2.4. Das 15. und 16. Jahrhundert 24
1.2.4.1 Humanistische Philologie und Rekonstruktion der klassischen Latinität 25
1.2.4.2 Die Sprachkontakte des Lateinischen und die Genese des volgare 25
1.2.5. Das 17. Jahrhundert 27
1.2.5.1 Der Wandel des Lateinischen und die Entstehung des volgare 27
1.2.5.2 Etymologische Lexikographie 27
1.2.5.3 Grammatiktheorie und Sprachphilosophie 28
1.2.6. Das 18. Jahrhundert und das frühe 19. Jahrhundert 28
1.2.6.1 Sprachphilosophie 29
1.2.6.2 Sprach- und Literaturgeschichte 29
1.2.7. Das 19. Jahrhundert und das frühe 20. Jahrhundert 32
1.2.7.1 Historische Grammatik und Etymologie 32
1.2.7.2 Diachrone Dialektologie 33
1.2.8. Das 20. Jahrhundert 33
1.2.8.1 Synchrone Beschreibung von Strukturen 33
1.2.8.1.1 Der europäische Strukturalismus. 33
1.2.8.1.2 Der amerikanische Strukturalismus 36
1.2.8.2 Die Spezialisierung der modernen Sprachwissenschaft 36
1.2.8.2.1 Tendenzen seit den 1960er-Jahren 36
1.2.8.2.2 Teildisziplinen im Überblick 37
1.3. Die deutsche Italianistik aus diachroner und synchroner Perspektive 40
1.3.1. Kulturhistorischer Überblick 40
1.3.1.1 Das 14. und 15. Jahrhundert 41
1.3.1.2 Das 16. und 17. Jahrhundert 41
1.3.1.3 Das 17. und 18. Jahrhundert 41
1.3.1.4 Das 18. und 19. Jahrhundert 42
1.3.2. Das Studium der italienischen Sprachwissenschaft 43
1.3.2.1 Wichtige Fachliteratur der italienischen Sprachwissenschaft im thematischen Überblick 43
1.3.2.2 Die Bedeutung der Linguistik für die Didaktik des Italienischen 46
1.3.3. Italianistische Institutionen 47
1.3.3.1 Der Deutsche Italianistenverband 47
1.3.3.2 Italienzentren 47
1.3.4. Virtuelle Bibliotheken und Textsammlungen 48
2. Historiolinguistik 50
2.1. Untersuchungsgegenstand der Historiolinguistik 50
2.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Historiolinguistik 50
2.3. Sprachwandel 51
2.3.1. Umstände und Bedingungen des sprachlichen Wandels 51
2.3.1.1 Sprachwandel durch Sprachgebrauch 51
2.3.1.2 Sprachwandel durch die Übertretung sprachlicher Regeln 52
2.3.1.3 Grammatisch initiierter Wandel 52
2.3.2. Beschreibung und Benennung sprachhistorischer Prozesse 53
2.3.2.1 Semantischer Wandel 53
2.3.2.2 Phonetischer Wandel 54
2.3.3. Sprachkontakt: Substrat, Superstrat und Adstrat 56
2.3.3.1 Substrat 56
2.3.3.2 Superstrat 57
2.3.3.3 Adstrat 57
2.3.4. Sprachliche Entlehnung 58
2.4. Theorie und Praxis des etymologischen Arbeitens 59
2.4.1. Aufgabenfeld der Etymologie 59
2.4.2. Etymologie und Volksetymologie 59
2.4.3. Voraussetzungen des etymologischen Arbeitens 60
2.4.4. Etymologische Wörterbücher des Italienischen 61
2.4.4.1 Vorwissenschaftliche Herkunftswörterbücher 61
2.4.4.2 Wissenschaftliche Herkunftswörterbücher 61
2.5. Etappen der externen und internen Sprachgeschichte des Italienischen 62
2.5.1. Vom Lateinischen zum Italienischen 62
2.5.1.1 Vulgärlatein und klassisches Latein 62
2.5.1.2 Der Wandel des vulgärlateinischen Sprachsystems in antiken Quellen 63
2.5.2. Die ältesten Zeugnisse des Italoromanischen 65
2.5.2.1 Das Veroneser Rätsel 65
2.5.2.2 Die Placiti campani 66
2.5.2.3 Die Inschrift der Commodilla-Katakombe 68
2.5.2.4 Die Inschrift von San Clemente 68
2.5.3. Der schriftliche Ausbau der italoromanischen Dialekte im im 13. und 14. Jahrhundert 69
2.5.3.1 Höfische Dichtung 69
2.5.3.2 Religiöse und moralische Dichtung 70
2.5.3.3 Liebesdichtung 70
2.5.3.4 Sachprosa 70
2.5.4. Das Florentinische des Mittelalters 71
2.5.4.1 Die Sprache Dantes 71
2.5.4.2 Die Sprache Boccaccios 71
2.5.5. Das Florentinische im 15. Jahrhundert 72
2.5.6. Die Questione della lingua vom 16. bis zum 18. Jahrhundert 73
2.5.6.1 Das altflorentinische Trecento-Modell 73
2.5.6.2 Die lingua cortigiana 74
2.5.6.3 Das moderne Florentinische 74
2.5.6.4 Die Accademia della Crusca und die Institutionalisierung des Trecento-Modells 75
2.5.6.5 Die Krise der Crusca im Zeitalter der Aufklärung 75
2.5.6.6 Die italienischen Sprachmodelle im Zeitalter des Risorgimento 76
2.5.7. Sprach- und Bildungspolitik des italienischen Einheitsstaats bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 77
2.5.7.1 Die Schulpflicht und die Bekämpfung der Dialekte 78
2.5.7.2 Die Einbeziehung der Dialekte in die Grundschuldidaktik des Italienischen 79
2.5.7.3 Die Bekämpfung von Dialekten und fremdsprachlichen Einflüssen 79
2.5.8. Die italienische Sprache von 1945 bis heute 80
2.5.8.1 Die Ausbreitung der Nationalsprache zulasten der Dialekte 80
2.5.8.2 Die Veränderung der Standardvarietät 81
2.6. Die Periodisierung der italienischen Sprachgeschichte 81
2.6.1. Kriterien der sprachlichen Periodisierung und die Besonderheit des Italienischen 81
2.6.2. Periodisierungsmodelle des Italienischen 82
3. Phonetik und Phonologie 84
3.1. Phonetik 84
3.1.1. Untersuchungsgegenstand der Phonetik 84
3.1.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Phonetik 84
3.1.2.1 Vom 16. Jahrhundert bis zum späten 19. Jahrhundert 84
3.1.2.1.1 Traktate zur Phonetik des Italienischen und anderer Sprachen des 16. bis 18. Jahrhunderts 84
3.1.2.1.2 Die Behandlung der Phonetik in italienischen Grammatiken des 19. Jahrhunderts 85
3.1.2.2 Die Etablierung der Phonetik als eigenständige Wissenschaft im späten 19. Jahrhundert 85
3.1.2.2.1 Die Association Phonétique Internationale 85
3.1.2.2.2 Die Begriffe fonetica und fonologia aus wissenschaftsgeschichtlicher Perspektive 86
3.1.2.2.2.1 Der Ausdruck fonologia im Sinne von pronuncia 86
3.1.2.2.2.2 Die Ausdrücke fonetica und fonologia im Sinne von regionaler Aussprache 87
3.1.2.2.2.3 Der Ausdruck fonetica im Sinne von artikulatorischer Phonetik 87
3.1.3. Artikulatorische Phonetik 88
3.1.3.1 Grundbegriffe der artikulatorischen Phonetik 88
3.1.3.1.1 Artikulationsart und Artikulationsort 88
3.1.3.1.2 Atmung und Phonation 89
3.1.3.1.2.1 Atmung 89
3.1.3.1.2.2 Phonation 89
3.1.3.1.2.3 Stimmhaftigkeit und Stimmlosigkeit 90
3.1.3.1.2.4 Stimmeinsatzzeit 90
3.1.3.2 Das Lautinventar der italienischen Standardsprache 91
3.1.3.2.1 Der italienische Vokalismus 91
3.1.3.2.1.1 Halbvokale 92
3.1.3.2.1.2 Diphthonge, Triphthonge und Hiat 92
3.1.3.2.2 Der italienische Konsonantismus 92
3.1.4. Akustische Phonetik 95
3.1.5. Auditive Phonetik 95
3.2. Phonologie 96
3.2.1. Untersuchungsgegenstand der Phonologie 96
3.2.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Phonologie 97
3.2.2.1 Phonologische Gedanken vom 15. bis zum 19. Jahrhundert 97
3.2.2.2 Von der strukturalistischen Phonologie zur generativen Phonologie 98
3.2.2.2.1 Strukturalistische Phonologie 98
3.2.2.2.2 Generative Phonologie 99
3.2.3. Begriffe und Methoden der strukturalistischen Phonologie 99
3.2.3.1 Phonem 99
3.2.3.2 Allophon 100
3.2.3.3 Distinktive Merkmale 100
3.2.4. Begriffe und Methoden der generativen Phonologie 101
3.2.4.1 Ermittlung distinktiver Merkmale auf phonetischer Grundlage 101
3.2.4.2 Das Prinzip der binären Oppositionen 102
3.2.4.3 Die generative Phonologie am Beispiel des Italienischen 102
3.2.5. Grundbegriffe der Prosodie 106
3.2.5.1 Silbe 106
3.2.5.2 Wortakzent 108
3.2.5.3 Prosodische Phrasierung 108
3.2.6. Neuere Methoden der Phonologie: Die Optimalitätstheorie 109
4. Grammatiktheorie und Grammatikographie 112
4.1. Der linguistische Grammatikbegriff 112
4.2. Der Grammatikbegriff aus kulturhistorischer Sicht 112
4.2.1. Die griechische Antike: Grammatik als Philologie 112
4.2.2. Die römische Antike: Grammatik als Festschreibung der klassischen Sprache 113
4.2.3. Das lateinische Mittelalter: Von den sieben freien Künsten zur Sprachphilosophie 113
4.2.3.1 Die Fortsetzung der antiken Tradition 113
4.2.3.2 Die Grammatica speculativa 113
4.2.3.3 Der Grammatikbegriff Dantes 114
4.3. Etappen der italienischen Grammatikographie 115
4.3.1. Leon Battista Albertis synchron und deskriptiv ausgerichtete Grammatichetta 115
4.3.2. Die Suche nach dem geeigneten Sprachmodell im 16. Jahrhundert 115
4.3.2.1 Die Anhänger des Trecento-Modells 115
4.3.2.2 Die Anhänger anderer Sprachmodelle 117
4.3.3. Die Festigung des Trecento-Modells im 17. Jahrhundert 117
4.3.4. Die Grammatiken des 18. Jahrhunderts zwischen sprachlicher Tradition und methodischer Innovation 119
4.3.4.1 Philologisch und sprachtheoretisch orientierte Grammatiken 119
4.3.4.2 Didaktisch orientierte Lerngrammatiken 119
4.3.5. Die Grammatiken des 19. Jahrhunderts zwischen sprachlicher Tradition und sprachlicher Innovation 121
4.3.5.1 Die Nachhaltigkeit des Trecento-Modells in den didaktischen Grammatiken 121
4.3.5.2 Die Annäherung an das gesprochene Florentinische in den didaktischen Grammatiken 122
4.3.5.3 Sprachtheoretisch orientierte Grammatiken 123
4.3.6. Die Grammatiken des 20. Jahrhunderts: Didaktik und Linguistik 124
4.3.6.1 Schulgrammatiken von 1900 bis 1945 124
4.3.6.2 Schulgrammatiken nach 1945 125
4.3.6.3 Wissenschaftliche Grammatiken 126
4.3.6.3.1 Historische Grammatiken 126
4.3.6.3.2 Grammatiken der italienischen Gegenwartssprache 126
4.4. Linguistische Grammatiktheorien des 20. Jahrhunderts und ihre Rezeption in Italien 127
4.4.1. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick 127
4.4.1.1 Dependenz- und Valenzgrammatik 127
4.4.1.1.1 Theorie und Entwicklung der Dependenz- und Valenzgrammatik 127
4.4.1.1.2 Die Rezeption der Dependenz- und Valenzgrammatik in Italien 128
4.4.1.2 Generative Grammatik 129
4.4.1.2.1 Theorie und Entwicklung der generativen Grammatik 129
4.4.1.2.2 Die Rezeption der generativen Grammatik in Italien 130
4.4.1.3 Funktionale Grammatik 130
4.4.1.4 Kasusgrammatik 131
4.4.1.5 Textgrammatik 131
4.4.2. Fallstudien zur Dependenzgrammatik und zur generativen Grammatik 131
4.4.2.1 Die Dependenzgrammatik und ihre Grundbegriffe anhand italienischer Beispiele 131
4.4.2.1.1 Valenz 131
4.4.2.1.2 Aktanten 132
4.4.2.1.3 Zirkumstanten 132
4.4.2.1.4 Indices 132
4.4.2.1.5 Semantische Rollen 132
4.4.2.1.6 Diathese 133
4.4.2.1.7 Konnexionen und Knoten 133
4.4.2.1.8 Volle und leere Wörter 135
4.4.2.2 Die generative Transformationsgrammatik und ihre Grundbegriffe anhand italienischer Beispiele 135
4.4.2.2.1 Oberflächen- und Tiefenstruktur 135
4.4.2.2.2 Syntaktische Prozesse 137
4.4.2.2.3 Argumente und Prädikate 137
4.4.2.2.4 Die X-Bar-Theorie 138
4.4.2.2.5 Die Rektions-und-Bindungstheorie 138
4.4.2.2.6 Das minimalistische Programm 139
5. Morphologie 142
5.1. Untersuchungsgegenstand der Morphologie 142
5.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Morphologie 142
5.3. Die Morphologie in der modernen Linguistik 142
5.3.1. Grundbegriffe der modernen Morphologie 143
5.3.1.1 Morph 143
5.3.1.2 Morphem 143
5.3.1.3 Allomorph 143
5.3.1.4 Nullmorphem und Nullallomorph 144
5.3.1.5 Portmanteau-Morpheme 144
5.3.2. Was ist ein Wort? 144
5.3.2.1 Verschiedene Arten der Wortdefinition 144
5.3.2.1.1 Phonetische, phonologische, prosodische Wortdefinition 145
5.3.2.1.2 Graphematische Wortdefinition 145
5.3.2.1.3 Semantische Wortdefinition 145
5.3.2.1.4 Morphosyntaktische Wortdefinition 146
5.3.2.2 Einfache, abgeleitete und zusammengesetzte Wörter 146
5.3.2.2.1 Simplex 146
5.3.2.2.2 Derivat 147
5.3.2.2.3 Kompositum 147
5.4. Flexion und Wortbildung 148
5.4.1. Flexion 148
5.4.1.1 Definition der Flexion 148
5.4.1.2 Deklination der Substantive und Adjektive 148
5.4.1.3 Konjugation der Verben 149
5.4.2. Wortbildung 150
5.4.2.1 Derivation 150
5.4.2.1.1 Substantiv ? Substantiv 150
5.4.2.1.2 Verb ? Substantiv 152
5.4.2.1.3 Adjektiv ? Substantiv 152
5.4.2.1.4 Sonstige Derivationsbasen ? Substantiv 152
5.4.2.1.5 Verb ? Verb 152
5.4.2.1.6 Substantiv ? Verb 152
5.4.2.1.7 Adjektiv ? Verb 153
5.4.2.1.8 Adjektiv ? Adjektiv 153
5.4.2.1.9 Substantiv ? Adjektiv 153
5.4.2.1.10 Adjektiv ? Adverb 153
5.4.2.2 Komposition 153
5.4.2.3 Wortkürzung 154
6. Syntax (deskriptive Betrachtung) 156
6.1. Untersuchungsgegenstand der Syntax 156
6.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Syntax 156
6.2.1. Die griechische und lateinische Tradition der Syntax 156
6.2.2. Geschichte der Syntax in Italien 157
6.2.2.1 Die Behandlung der Syntax in den Grammatiken des 16. bis 19. Jahrhunderts 157
6.2.2.2 Die Beschäftigung mit der Syntax seit dem späten 19. Jahrhundert 158
6.3. Syntaktische Kategorien 158
6.4. Der Satz als syntaktische Einheit und die Klassifikation von Sätzen 159
6.4.1. Satzbegriff 159
6.4.2. Einfache und zusammengesetzte Sätze 159
6.4.3. Der Satz als kommunikative Einheit 160
6.4.3.1 Proposition 160
6.4.3.2 Das Prinzip der Grammatikalität und der Akzeptabilität 160
6.4.3.3 Klassifikation von Satzarten 161
6.5. Die Wortstellung im italienischen Aussagesatz 161
6.5.1. Die Position von Subjekt, Objekt und Prädikat 161
6.5.2. Abweichungen von der normalen Wortstellung 162
7. Semantik 164
7.1. Untersuchungsgegenstand der Semantik 164
7.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Semantik 164
7.2.1. Etappen der Entwicklung der Semantik 164
7.2.1.1 Entstehung des linguistischen Semantikbegriffs 164
7.2.1.2 Strukturelle Semantik 165
7.2.1.3 Generative Semantik 165
7.2.1.4 Prototypensemantik 165
7.2.2. Semantische Forschung in Italien 166
7.3. Die lexikalische Semantik unter besonderer Berücksichtigung der Wortsemantik 166
7.3.1. Grundbegriffe der lexikalischen Semantik 166
7.3.1.1 Denotation und Konnotation 166
7.3.1.2 Intension und Extension 167
7.3.1.3 Sem und Semem 167
7.3.2. Semantische Relationen 168
7.3.2.1 Synonymie 168
7.3.2.1.1 Echte und partielle Synonymie 168
7.3.2.1.2 Geosynonyme 169
7.3.2.2 Antonymie 169
7.3.2.2.1 Graduelle Antonymie 170
7.3.2.2.2 Komplementarität 170
7.3.2.2.3 Inkompatibilität 170
7.3.2.2.4 Konverse und reverse Relation 171
7.3.2.3 Homonymie 171
7.3.2.4 Polysemie 171
7.3.2.5 Hyponymie, Hyperonymie und Kohyponymie 172
7.3.2.6 Meronymie 173
8. Pragmatik 174
8.1. Untersuchungsgegenstand und Grundbegriffe der Pragmatik 174
8.1.1. Deixis 174
8.1.2. Präsupposition 175
8.1.3. Sprechakte 175
8.1.3.1 Sprechen und Handeln 175
8.1.3.2 Die Sprechakttheorie: Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick 175
8.1.3.3 Die Rezeption der Sprechakttheorie in Italien 177
8.1.4. Konversationelle Implikaturen 178
8.1.5. Konversations- und Gesprächsanalyse 178
9. Textlinguistik 182
9.1. Untersuchungsgegenstand der Textlinguistik 182
9.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Textlinguistik 182
9.3. Die Rezeption der Textlinguistik in Italien 182
9.4. Texttheorien 183
9.4.1. Textbegriffe 183
9.4.2. Die systemische Texttheorie und ihre Grundbegriffe 184
9.4.2.1 Der systemische Textbegriff 184
9.4.2.2 Textverstehen 184
9.4.2.3 Kontext und Szene 184
9.4.3. Linguistische texttheoretische Ansätze und ihre Grundbegriffe 185
9.4.3.1 Thema und Rhema 185
9.4.3.2 Isotopie 186
9.4.3.3 Die sieben Kriterien der Textualität 186
9.4.3.4 Kontext, Ko-Text und Paratext 187
9.5. Textfunktion 187
9.6. Textsorten 188
10. Dialektologie 192
10.1. Untersuchungsgegenstand der Dialektologie 192
10.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Dialektologie 192
10.2.1. Dialektbegriff 192
10.2.2. Von der historisch-vergleichenden Dialektforschung zur soziolinguistischen Dialektologie 192
10.2.3. Dialekte als Gegenstand metasprachlicher Reflexion und Beschreibung in vorwissenschaftlicher Zeit 193
10.2.3.1 Die dialektale Gliederung Italiens in Dantes De vulgari eloquentia 193
10.2.3.2 Dialektgrammatiken, Dialektwörterbücher und dialekttheoretische Traktate vom 17. bis zum 19. Jahrhundert 193
10.2.4. Die italienischen Dialekte als Gegenstand metasprachlicher Beschreibung durch deutsche Italienreisende des 18. und 19. Jahrhunderts 194
10.2.5. Die Anfänge der wissenschaftlichen Erforschung italienischer Dialekte im 19. Jahrhundert 194
10.2.6. Die Sprachgeographie des 20. und 21. Jahrhunderts 195
10.2.6.1 Der Atlante linguistico italiano 196
10.2.6.2 Der Sprach- und Sachatlas Italiens und der Südschweiz 196
10.2.6.3 Moderne Regionalatlanten italienischer Dialekte im Überblick 197
10.2.6.4 Dialektometrie 199
10.2.7. Klassifizierung der italienischen Dialekte und ihre markanten Merkmale 199
10.2.7.1 Ascoli und Pellegrini 199
10.2.7.2 Die norditalienischen Dialekte 200
10.2.7.3 Die toskanischen Dialekte 201
10.2.7.3.1 Lautliche Besonderheiten 201
10.2.7.3.2 Dialektale Gliederung 202
10.2.7.4 Die Dialekte Mittel- und Süditaliens 203
11. Sozio- und Varietätenlinguistik 206
11.1. Soziolinguistik 206
11.1.1. Untersuchungsgegenstand der Soziolinguistik 206
11.1.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Soziolinguistik 206
11.1.3. Die Rezeption der Soziolinguistik in Italien 207
11.2. Varietätenlinguistik 208
11.2.1. Untersuchungsgegenstand der Varietätenlinguistik 208
11.2.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Varietätenlinguistik 208
11.2.3. Grundbegriffe der Varietätenlinguistik 209
11.2.3.1 Sprachliche Variation 209
11.2.3.2 Diglossie und Dilalie 210
11.2.3.3 Elaborierter und restringierter Code 210
11.2.3.4 Soziolekt 210
11.2.4. Varietäten des Italienischen (anhand von Fallstudien) 211
11.2.4.1 Gesprochenes und geschriebenes Italienisch 211
11.2.4.2 Das italiano popolare 213
11.2.4.3 Das italiano neostandard 214
11.2.4.4 Jugendsprache 215
11.2.5. Feministische Linguistik/Genderlinguistik 216
11.2.5.1 Untersuchungsgegenstand der feministischen Linguistik 216
11.2.5.2 Genderlinguistische Ansätze und sprachpolitische Initiativen in Italien 217
12. Lexikographie 220
12.1. Untersuchungsgegenstand der Lexikographie 220
12.2. Geschichtlicher Überblick: Vom Glossar zum digitalen Wörterbuch 221
12.2.1. Die Anfänge der italoromanischen Lexikographie: Die Glossare des Mittelalters und der frühen Neuzeit 221
12.2.2. Die ersten gedruckten Wörterbücher 222
12.2.2.1 Das Sprachenpaar Latein – lokales/regionales volgare bzw. lokales/regionales volgare – Latein 222
12.2.2.2 Das Sprachenpaar Italienisch/Toskanisch – moderne europäische Sprache(n) 222
12.2.2.3 Die einsprachige Lexikographie des Italienischen im Zusammenhang mit der Festigung des Trecento-Modells bis zum Crusca-Wörterbuch 223
12.2.2.4 Das Vocabolario degli Accademici della Crusca als Vorbild für die ein- und mehrsprachige Lexikographie in Europa (17. und 18. Jahrhundert) 223
12.2.2.5 Die einsprachigen Wörterbücher des 19. Jahrhunderts (Auswahl) 224
12.2.2.6 Die einsprachigen Wörterbücher des 20. und 21. Jahrhunderts (Auswahl) 225
Bibliographie (Auswahl) 228

Erscheint lt. Verlag 7.7.2011
Reihe/Serie ISSN
Romanistische Arbeitshefte
Verlagsort Berlin/Boston
Sprache deutsch
Themenwelt Schulbuch / Wörterbuch Lektüren / Interpretationen
Schulbuch / Wörterbuch Wörterbuch / Fremdsprachen
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Romanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Mathematik / Informatik Mathematik Allgemeines / Lexika
Technik
Schlagworte Einführung • Introduction • Italian • Italienisch • Linguistics • Sprachwissenschaft
ISBN-10 3-11-025440-9 / 3110254409
ISBN-13 978-3-11-025440-2 / 9783110254402
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