Jonas und die Magie des Selbstbewusstseins (eBook)
276 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-384-33512-8 (ISBN)
Silvia Maria Angel ist eine erfahrene Meditationstrainerin mit einem ruhigen, ausgeglichenen Charakter und einer Leidenschaft für Achtsamkeit und innere Ruhe. Sie praktiziert Meditation und Achtsamkeit seit vielen Jahren und gibt ihr Wissen in kleinen Gruppen in Trainings und Workshops weiter. Sie verbringt ihre Zeit am liebsten in der Natur, um das Licht und die Freiheit zu genießen. Sie kocht auch gerne und probiert neue Rezepte aus. Ihre Liebe zur meditativen Musik zeigt sich auch in ihrem Schreibprozess. Silvia Maria Angel schreibt ihre Bücher auf eine meditative Art und Weise, um ihre Leserinnen und Leser auf eine Reise in die spirituelle Welt mitzunehmen. Sie begleitet auch gerne Menschen bei Meditations- und Achtsamkeitsübungen und zeigt ihnen, wie sie davon profitieren und ihre innere Ruhe finden. Durch all diese Erfahrungen und Aktivitäten ist Silvia Maria Angel zu einer inspirierenden spirituellen Führungspersönlichkeit geworden.
Silvia Maria Angel ist eine erfahrene Meditationstrainerin mit einem ruhigen, ausgeglichenen Charakter und einer Leidenschaft für Achtsamkeit und innere Ruhe. Sie praktiziert Meditation und Achtsamkeit seit vielen Jahren und gibt ihr Wissen in kleinen Gruppen in Trainings und Workshops weiter. Sie verbringt ihre Zeit am liebsten in der Natur, um das Licht und die Freiheit zu genießen. Sie kocht auch gerne und probiert neue Rezepte aus. Ihre Liebe zur meditativen Musik zeigt sich auch in ihrem Schreibprozess. Silvia Maria Angel schreibt ihre Bücher auf eine meditative Art und Weise, um ihre Leserinnen und Leser auf eine Reise in die spirituelle Welt mitzunehmen. Sie begleitet auch gerne Menschen bei Meditations- und Achtsamkeitsübungen und zeigt ihnen, wie sie davon profitieren und ihre innere Ruhe finden. Durch all diese Erfahrungen und Aktivitäten ist Silvia Maria Angel zu einer inspirierenden spirituellen Führungspersönlichkeit geworden.
Kapitel 1 – Ein Tag voller Zweifel
D
Die ersten Begegnungen mit den Mitschülern
Kapitel 1.1 – Jonas‘ Sorgen: Angst vor der Schule
Jonas ist ein sechsjähriger Junge, der eigentlich gerne in die Schule geht. Aber in letzter Zeit hat er ein komisches Gefühl im Bauch, wenn er morgens aufwacht. Er hat Angst, wenn er an die Schule denkt. Manchmal würde er am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben und spielen, anstatt in die Schule zu gehen.
Die anderen Kinder in seiner Klasse ärgern ihn oft. Sie lachen, wenn er etwas falsch macht, und manchmal sagen sie auch gemeine Sachen zu ihm. Jonas hat Angst, vor der Klasse zu sprechen oder Fragen zu beantworten, weil er nicht wieder ausgelacht werden will. Er fühlt sich klein und unsicher und die Schule macht ihm keinen Spaß mehr.
Als Eltern von Jonas fällt es uns schwer zu sehen, wie unser Sohn mit Angst und Unsicherheit in die Schule geht. Früher war er ein fröhliches und neugieriges Kind, das gerne gelernt hat. Aber jetzt hat er sich verändert. Er erzählt immer weniger von seinem Schultag, und wenn wir ihn fragen, wirkt er traurig und verschlossen. Es fällt ihm schwer, sich morgens fertig zu machen, und er scheint keine Freude mehr an der Schule zu haben.
Wir machen uns große Sorgen, dass Jonas durch die negativen Erfahrungen in der Schule sein Selbstvertrauen verliert. Es ist uns wichtig, ihn zu unterstützen und ihm zu helfen, diese Ängste zu überwinden. Aber wir wissen nicht immer, wie wir ihm am besten helfen können, damit er wieder fröhlich und unbeschwert in die Schule gehen kann.
Zusammenfassung:
Jonas spricht direkt die Ängste und Sorgen an, die Kinder wie Jonas erleben können, wenn sie in der Schule mit schwierigen Situationen konfrontiert werden. Er soll Eltern und Kindern helfen, diese Gefühle zu erkennen und darüber zu sprechen. Das Ziel ist es, Wege zu finden, wie Jonas wieder Freude an der Schule haben und sein Selbstvertrauen zurückgewinnen kann. Das Thema „Angst vor der Schule“ ist wichtig, da viele Kinder ähnliche Erfahrungen machen, und dieser Text bietet eine einfühlsame Darstellung, die sowohl Kinder als auch Eltern erreicht.
Kapitel 1.2 – Die ersten Begegnungen mit den
Mitschülern
Als Jonas zum ersten Mal in seine neue Klasse kam, war er sehr aufgeregt. Er kannte noch niemanden und fragte sich, ob die anderen Kinder ihn mögen, würden. Zuerst versuchte er freundlich zu lächeln und „Hallo“ zu sagen, aber einige Kinder schauten ihn nur kurz an und wandten sich dann wieder ihren Freunden zu. Das machte Jonas unsicher.
In den Pausen wollte Jonas gerne mitspielen, aber die anderen Kinder schienen ihre eigenen Gruppen zu haben und ließen ihn nicht richtig mitmachen. Manchmal lachten sie sogar über Dinge, die er sagte oder tat, und das machte Jonas traurig. Er fühlte sich nicht dazugehörig und wusste nicht, was er tun sollte, um Freunde zu finden.
Als Eltern von Jonas machen wir uns große Sorgen, wie unser Sohn in der neuen Klasse zurechtkommen würde. Wir hoffen, dass er schnell Freunde finden wird und sich wohlfühlen würde. Doch nach den ersten Schultagen bemerkten wir, dass Jonas immer stiller wurde und wenig über seine neuen Mitschüler erzählte. Er wirkte unsicher und als wir nachfragten, erfuhren wir, dass er Schwierigkeiten hatte, Anschluss zu finden.
Zusammenfassung:
Es tut uns weh, zu sehen, wie einsam sich Jonas in der Schule fühlt. Als Eltern würden wir ihm gerne helfen, seinen Platz in der Klasse zu finden und neue Freunde zu finden, aber es ist nicht immer einfach, ihm die richtigen Ratschläge zu geben. Gemeinsam wünschen wir uns, dass Jonas die Unterstützung bekommt, die er braucht, um Selbstvertrauen zu entwickeln und sich in seiner neuen Umgebung wohlzufühlen.
Kapitel 1.3 – Das Gefühl, anders zu sein
Jonas fühlte sich oft anders als die anderen Kinder in seiner Klasse. Manchmal dachte er, er sei nicht so gut oder stark wie die anderen. Wenn die Kinder in der Pause spielten, hatte Jonas oft das Gefühl, nicht richtig dazuzugehören. Die anderen hatten ähnliche Interessen und lachten über dieselben Dinge, aber Jonas mochte oft andere Spiele oder Themen.
Wenn seine Klassenkameraden über ihre Hobbys sprachen, fühlte sich Jonas oft unsicher, weil er sich für andere Dinge interessierte. Er fragte sich, warum er nicht so war wie die anderen und ob es vielleicht schlecht war, anders zu sein. Diese Gedanken machten ihn traurig und ließen ihn noch stiller werden. Jonas wünschte sich, er könnte so sein wie die anderen Kinder, aber er wusste nicht wie.
Uns fiel auf, dass er sich oft zurückzog und nicht gerne über seine Schulzeit sprach. Er schien sich unwohl zu fühlen und es dauerte eine Weile, bis wir herausfanden, warum. Jonas hatte das Gefühl, anders zu sein als seine Mitschüler, und das verunsicherte ihn sehr. Er dachte, es sei schlecht, anders zu sein, und begann, an sich zu zweifeln.
Für uns war es schwer, zu sehen, wie Jonas mit diesen Gefühlen kämpfte. Wir wollten ihm zeigen, dass es in Ordnung ist, anders zu sein und jeder Mensch einzigartig und besonders ist. Zusammen erklärten ihm, dass gerade das, was ihn anders macht, seine Stärke sein kann. Als Eltern versuchen wir ihm zu helfen, stolz auf das zu sein, was ihn ausmacht und ihm zu zeigen, dass er wertvoll ist, so wie er ist.
Zusammenfassung:
Jonas spricht ein zentrales Thema an, das viele Kinder beschäftigt: das Gefühl, anders zu sein. Es ist wichtig, dass Kinder verstehen, dass es normal und sogar gut ist, sich von anderen zu unterscheiden.
Eltern können anhand des Buches erkennen, wie sie ihr Kind dabei unterstützen können, diese Unterschiede als Stärken zu sehen und Selbstvertrauen zu entwickeln. Das Buch bietet eine wertvolle Gelegenheit, mit dem Kind auf liebevolle und unterstützende Weise über dieses Thema zu sprechen.
Kapitel 1.4 – Gespräche mit den Eltern: Versteckte
Ängste
"Jonas und die Magie des Selbstbewusstseins" ist eine wunderschöne Geschichte über einen sechsjährigen Jungen
namens Jonas, der in der Schule manchmal Schwierigkeiten hat. Er wird von seinen Mitschülern oft geärgert und fühlt sich deswegen manchmal klein, unsicher und traurig. Jonas beginnt, Angst vor der Schule zu entwickeln, und verliert sein Selbstvertrauen.
Eines Tages macht Jonas eine hervorragende Entdeckung: Ein geheimnisvolles, magisches Buch zeigt ihm, wie er im
Innere stärker werden kann. Mithilfe dieses Buches
beginnt Jonas eine wundervolle Reise, auf der er lernt, was Selbstbewusstsein bedeutet, wie er seine Ängste überwinden kann und wie er mutig und stark durchs Leben gehen kann. Er entdeckt, dass jeder Mensch, auch er, besondere
Fähigkeiten hat und es vollkommen in Ordnung ist, anders zu sein. Jonas erfährt, dass seine Einzigartigkeit eine Stärke ist, die er nutzen kann, um Herausforderungen zu meistern.
In diesem Buch werden verschiedene Aspekte betrachtet, die für ein besseres Verständnis des Themas wichtig sind. Die Herausforderungen, mit denen viele Kinder wie Jonas konfrontiert sind, wenn sie sich zum ersten Mal in einer neuen Gruppe zurechtfinden müssen. Unsicherheit und Angst, nicht akzeptiert zu werden, sind häufige Gefühle von
Kindern, die sich in einer neuen sozialen Umgebung
befinden. Eltern können durch dieses Buch erkennen, wie wichtig es ist, ihre Kinder in solchen Situationen zu unterstützen und ihnen zu helfen, Selbstvertrauen zu entwickeln. Es ist wichtig, diesen Übergang behutsam zu begleiten und dem Kind das Gefühl zu geben, dass es nicht allein ist.
Zusammenfassung:
Dieses Buch ist etwas ganz Besonderes, denn es ist ideal für Kinder, die mit Ängsten oder Unsicherheiten kämpfen, sei es in der Schule oder in anderen Lebensbereichen. Die Geschichte von Jonas zeigt auf liebevolle Weise, dass es ganz normal ist, sich manchmal ängstlich oder anders zu fühlen. Und dass man ganz...
Erscheint lt. Verlag | 24.8.2024 |
---|---|
Verlagsort | Ahrensburg |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Esoterik / Spiritualität |
Schlagworte | Angst • Elternratgeber • Freude • Herausforderung • Lernen • Mut • Selbstvertrauen • Selbstwertgefühl • Tapferkeit • Unsichtbare Last |
ISBN-10 | 3-384-33512-0 / 3384335120 |
ISBN-13 | 978-3-384-33512-8 / 9783384335128 |
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