Die Laura - Kleinbahn im Weimarer und Sömmerdaer Land /Die Buchenwaldbahn 1943-1953

Weimar - Buttsteldt - Rastenberger Eisenbahn 1887-1923, Weimar - Grossrudestedter Eisenbahn 1923-1946, Strecke Mannstedt - Buttstädt 1891-1910, Die „Zwecke“ von Buttstädt nach Rastenberg 1910 - 1968
Buch | Hardcover
200 Seiten
2017 | 5. erweiterete Aufl.2017
Verlag Rockstuhl
978-3-937135-44-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Laura - Kleinbahn im Weimarer und Sömmerdaer Land /Die Buchenwaldbahn 1943-1953 - Günter Fromm, Harald Rockstuhl
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Die Buchenwaldbahn 1943-1953 - 4. bearbeitete Auflage 2009, von Harald Rockstuhl und Günter Fromm. Festeinband mit 160 Seiten und 152 Abb..

Inhalt:

Die Weimar-Rastenberger Eisenbahn 6
Die historische Entwicklung des Eisenbahnwesens im
Großherzogtum SachsenWeimarEisenach 6
Zur Vorgeschichte der Eisenbahnen im Weimarischen Kreis 10
Zur Vorgeschichte der WeimarRastenberger Eisenbahn 12
Bau und Eröffnung der WeimarRastenberger Eisenbahn 14
Streckenführung und Bahnhöfe der WeimarRastenberger
Eisenbahn und geographische Betrachtungen 19
Fototeil zur Strecke Weimar Großrudestedt (Laura) 32
Die Entwicklung der Weimar-Rastenberger Eisenbahn bis 1898 43
Die Entwicklung der WeimarRastenberger Eisenbahn nach
dem Besitzerwechsel von 1898 bis 1923 44
Die Gründung der Theag und die weitere Entwicklung der
WeimarGroßrudestedter Eisenbahn und der
ButtstädtRastenberger Eisenbahn bis zur Stillegung 51
Die Betriebsmittel der WeimarRastenberger Eisenbahn 57
Dampflokomotiven 57
Triebwagen 61
Wagen 64
Fototeil zur Strecke Buttelstedt bzw. ButtstädtRastenberg 72
Die Buchenwaldbahn 77
Zur Vorgeschichte der Buchenwaldbahn 79
Planung, Bau und Eröffnung der Buchenwaldbahn 83
Die weitere Entwicklung der Buchenwaldbahn bis 1945 92
Die Betriebsmittel der Buchenwaldbahn 101
Das Kriegsende 1945 und die Jahre danach 102
Fototeil zur Buchenwaldbahn 107
Nachtrag im Jahr 2005 109
HUGELE Maurice aus St. Egiere in Frankreich
baute als Häftling mit an der Buchenwaldbahn 109
Die Wohlsborner Höhe 114
Erinnerungen an die Schmalspurbahn 119
Entwicklung der WeimarRastenbergerEisenbahn 122
Erinnerungen 139
Gleisanschluss der Inhag und der Thüringer
Hauptgenossenschaft in Weimar-Nord 145
Statistik 148
Berichtigungen zur 1. Auflage 1991 149
Zeittafel 1887 1968 154
Abkürzungen 158
Quellen

GÜNTER FROMM (1926 – 1994) Autor von bald einhundert Schriften, Broschüren und Büchern mit dem Thema „Thüringer Eisenbahngeschichte“ galt noch zu seinen Lebzeiten als einer der umfangreichsten Kenner der Thüringer Eisenbahngeschichte und war national und international anerkannt und geschätzt. Sein Lebensweg war typisch für seine Generation. Günter Fromm wurde am 14. November 1926 in Mühlhausen in Thüringen geboren. Schon frühzeitig entwickelte er eine enge Beziehung zur Eisenbahn. Wenn ihn seine Mutter als Kind abends suchte, fand sie ihn bestimmt auf dem Bahnhof. Im gleichen Jahr heiratete er seine Frau Anneliese. Seine Kinder, Kornelia die 1954 und Thomas der 1961 geboren wurde, waren sein ganzer Stolz. Nach absolvierter eisen bahntechnischer Ausbildung wurde er ab 1953 in der Bahnmeisterei Weimar und ab 1955 in der Reichsbahndirektion Erfurt eingesetzt, wo er bis zu seiner Invalidvisierung 1987 im Fachbereich Hochbau tätig war. Schon 1953 begann er seine schriftstellerische Tätigkeit als beratendes Redaktionsmitglied bei der Fachzeitschrift -Der Modelleisenbahner-, für die er im Laufe der Jahre fachspezifische Beiträge von mehr als 1 1/2 Jahresbänden Umfang verfasste und veröffentlichte. Hinzu kamen noch unzählige technische Zeichnungen für Beiträge anderer Autoren. Da neben publizierte er 6 Bücher im damaligen Transpress-Verlag zum Fachgebiet Eisenbahn-Modellbahn. 1981/84 erschienen die "Erfurter Blätter", für die er Beiträge zur Eisenbahngeschichte Thüringens verfasste. Der Name Günter Fromm wurde so zum Synonym für Modelleisenbahn Literatur der damaligen DDR schlechthin und hatte in ganz Deutschland und auch im Ausland einen guten Klang. So gelang es ihm, Beruf und Hobby zu einer glücklichen Synthese zu verbinden. Nach der Wende 1990 nahm er sich dieser Thematik wieder an, publizierte nun auch in Fachzeitschriften der alten Bundesländer und im Thüringer Verlag Rockstuhl Bad Langensalza. Als Günter Fromm verstarb am 20. Juli 1994 unerwartet nach einer Operation. HARALD ROCKSTUHL wurde 1957 in Bad Langensalza geboren und wuchs in der Gemeinde Tüngeda am Fuße des Hainich auf. Sein Vater, der Ortschronist Werner Rockstuhl, prägte seinen Lebensweg. Seit 1974 schrieb Harald Rockstuhl für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften Reportagen und heimatgeschichtliche Beiträge, und seit 1982 erschienen in kleinen Auflagen verschiedene Publikationen. 1986/87 bearbeitete er das Lebenswerk des Burgtonnaer Heimatdichters Heinz Keil (1916-1985) und gab darüber ein 200seitiges Buch heraus.Im Jahre 1988 begann Harald Rockstuhl mit einer Reportage über August Giese die Hainich-Heimatforschung. 1990 gründete er einen eigenen Verlag und begann mit der Herausgabe der Hainich-Heimathefte. Zum Verlag kam ein Jahr später der Thüringer Heimatliteraturversand hinzu. Er arbeitete mit dem Eisenbahnschriftsteller Günter Fromm eng zusammen. Als Verleger und Schriftsteller veröffentlichte er zahlreiche Bücher.Er ist verheiratet und Vater einer Tochter.

Aus dem Inhalt:
Die Weimar-Rastenberger Eisenbahn 6
Die historische Entwicklung des Eisenbahnwesens im
Großherzogtum Sachsen Weimar Eisenach 6
Zur Vorgeschichte der Eisenbahnen im Weimarischen Kreis 10
Zur Vorgeschichte der Weimar Rastenberger Eisenbahn 12
Bau und Eröffnung der Weimar Rastenberger Eisenbahn 14
Streckenführung und Bahnhöfe der Weimar Rastenberger
Eisenbahn und geographische Betrachtungen 19
Fototeil zur Strecke Weimar Großrudestedt ( Laura ) 32

Die Entwicklung der Weimar-Rastenberger Eisenbahn bis 1898 43
Die Entwicklung der Weimar Rastenberger Eisenbahn nach
dem Besitzerwechsel von 1898 bis 1923 44
Die Gründung der Theag und die weitere Entwicklung der
Weimar Großrudestedter Eisenbahn und der
Buttstädt Rastenberger Eisenbahn bis zur Stillegung 51
Die Betriebsmittel der Weimar Rastenberger Eisenbahn 57
Dampflokomotiven 57
Triebwagen 61
Wagen 64
Fototeil zur Strecke Buttelstedt bzw. Buttstädt Rastenberg 72

Die Buchenwaldbahn 77
Zur Vorgeschichte der Buchenwaldbahn 79
Planung, Bau und Eröffnung der Buchenwaldbahn 83
Die weitere Entwicklung der Buchenwaldbahn bis 1945 92
Die Betriebsmittel der Buchenwaldbahn 101
Das Kriegsende 1945 und die Jahre danach 102
Fototeil zur Buchenwaldbahn 107

Nachtrag im Jahr 2005 109
HUGELE Maurice aus St. Egiere in Frankreich
baute als Häftling mit an der Buchenwaldbahn 109
Die Wohlsborner Höhe 114
Erinnerungen an die Schmalspurbahn 119
Entwicklung der Weimar Rastenberger Eisenbahn 122
Erinnerungen 139
Gleisanschluss der Inhag und der Thüringer
Hauptgenossenschaft in Weimar-Nord 145
Statistik 148
Berichtigungen zur 1. Auflage 1991 149
Zeittafel 1887- 1968 154
Abkürzungen 158
Quellen

Verlagsort Bad Langensalza
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 437 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Natur / Technik Fahrzeuge / Flugzeuge / Schiffe Schienenfahrzeuge
Schlagworte Buchenwald • Buchenwald Bahn • Buttelstedt • Buttelstedt, Großrudestedt, Krautheim, Großbrembach, Straußfurt–Großheringen, Guthmannshausen, Übergang zur Pfefferminzbahn, Mannstedt • Buttstädt • Buttstädt, Rastenberg, Buchenwald, Buchenwald Bahn, Schöndorf, Wohlsborn, Liebstedt, Sachsenhausen-Leutenthal, Daasdorf, Hardisleben • Daasdorf • Großbrembach • Großrudestedt • Guthmannshausen • Hardisleben • Krautheim • Liebstedt • Mannstedt • Rastenberg • Sachsenhausen-Leutenthal • Schöndorf • Straußfurt–Großheringen • Übergang zur Pfefferminzbahn • Weimar (Umgebung); Eisenbahn • Wohlsborn
ISBN-10 3-937135-44-8 / 3937135448
ISBN-13 978-3-937135-44-1 / 9783937135441
Zustand Neuware
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