Die Laura - Nebenbahnen im Weimarer und Sömmerdaer Land / Die Buchenwaldbahn 1943-1953

Weimar-Rastenberger Eisenbahn 1887–1923 | Weimar-Buttelstedt-Großrudestedter Eisenbahn 1923–1946 | Buttstädt-Rastenberger Eisenbahn 1910–1932 | Eisenbahn-Zweckverband Hardisleben / Rastenberg 1933–1945 | Nebenbahn Buttstädt-Rastenberg 1949–1968
Buch | Hardcover
290 Seiten
2017 | 5. erweiterete Aufl.2017
Verlag Rockstuhl
978-3-95966-226-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Laura - Nebenbahnen im Weimarer und Sömmerdaer Land / Die Buchenwaldbahn 1943-1953 - Günter Fromm, Harald Rockstuhl
29,95 inkl. MwSt
zur Neuauflage
  • Titel erscheint in neuer Auflage
  • Artikel merken
Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
Von Harald Rockstuhl und Günter Fromm. Festeinband, 5. bearbeitete Auflage 2017 mit 290 Seiten und 470 Abbildungen.

INHALT:
☞ Zeittafel6
☞ Lageplan der Weimar-Rastenberger Eisenbahn 191230
☞ Höhenprofil der Weimar Rastenberger Eisenbahn 192237
☞ Gleisbahn Bahnhof Weimar 194445
☞ Lageplan der Buchenwaldbahn 1944244
☞ Zeittafel Buchenwaldbahn 1943–1953292

Vorwort9
Erinnerungen von Waltraud Wollweber14

Die Weimar–Rastenberger Eisenbahn18
Die historische Entwicklung des Eisenbahnwesens18
Zur Vorgeschichte der Eisenbahnen im Weimarischen Kreis22
Zur Vorgeschichte der Weimar–Rastenberger Eisenbahn24
Bau und Eröffnung der Weimar–Rastenberger Eisenbahn26
Streckenführung, Fahrpläne, Bahnhöfe der Weimar–Rastenberger Eisenbahn32
1. Hst Weimar Thüringer Bahnhofkm 0,10 41
2. Bf Weimar Secundair Bahnhofkm 0,50 42
3. Hst Schöndorfkm 3,50 59
4. Hst Wohlsbornkm 6,3364
5. Hst Liebstedtkm 8,6872
6. Hst Sachsenhausen-Leuthenthalkm 10,4778
7. Hp Daasdorfkm 13,32 82
8. Bf Buttelstedtkm 14,68 84
9. Hst Schwerstedtkm 18,2496
10. Hst Neumark km 21,4999
11. Hst Vippachedelhausenkm 23,98102
12. Hst Markvippach km 26,04106
13. Hst Dielsdorfkm 27,91110
14. Hst Schloßvippach km 30,21114
15. Bf Großrudestedtkm 34,23122
Feldflugplatz Alperstedt128
16. Hst Krautheimkm 17,70 132
17. Hst Großbrembachkm 20,21134
18. Hst Guthmannshausenkm 24,50138
19. Hst Mannstedt km 26,29142

Entwicklung der Weimar–Rastenberger Eisenbahn
(ab 1923: Weimar-Buttelstedt-Großrudestedter Eisenbahn)144
Die Entwicklung der Weimar–Rastenberger Eisenbahn bis 1898145
Die Entwicklung nach dem Besitzerwechsel von 1898 bis 1923145
Die Stilllegung der Strecke Buttelstedt–Rastenberg148

Die Nebenbahn von Buttstädt nach Rastenberg 1910–1968156
20. Bf Buttstädt km 0,00 156
21. Bf Hardislebenkm 29,38 164
22. Bf Rastenbergkm 31,48170 23. Kaliwerk „Gewerkschaft Rastenberg“ 1910–1925174

Gründung der Theag, weitere Entwicklung der Weimar-Buttelstedt- Großrudestedter Eisenbahn und der Buttstädt–Rastenberger Eisenbahn
bis zur Stilllegung183
Die weitere Entwicklung der Weimar–Großrudestedter Eisenbahn195
Stations- und Bahnhofsgebäude der WRE/WBGE197

Die Betriebsmittel der Weimar–Rastenberger Eisenbahn198
Dampflokomotiven198Triebwagen204
Wagen208

Erinnerungen an die „Laura“ – Geschichte und Geschichten217

Die Buchenwaldbahn222
☞ Höhenplan und Kurvenband231
☞ Karte Steckenverlauf-Anschluss Weimar–Buchenwald 1944220
☞ Lageplan der Buchenwaldbahn 1944220
☞ Luftaufnahme nach dem Bombenangriff am 25.8.1944260

Zur Vorgeschichte der Buchenwaldbahn223
Planung, Bau und Eröffnung der Buchenwaldbahn228

Zeitzeuge: HUGELE Maurice aus St. Egiere in Frankreich233
Zeitzeuge: Theo Ecken, Gefangener im Konzentrationslager Buchenwald235
Zeitzeuge: Alfred Bunzol, Buchenwaldhäftling Nr. 738236

Die weitere Entwicklung der Buchenwaldbahn bis 1945246
Die Betriebsmittel der Buchenwaldbahn264
Das Kriegsende 1945 und die Jahre danach265

Auf der Stecke der Buchenwaldbahn heute [2017] 274
Schöndorf274
Trennung275
Kreuzungsgleis276
Geschützverladestelle278
„Gedenkweg Buchenwaldbahn“ – 3,5 km279
Holzverladestelle280
„Gedenksteine für die deportierten Kinder“ 282
Ehemaliges Gustloff Werk II.283
Bahnhof Buchenwald 284

Literatur und Quellen287
Laura Radweg288
Abkürzungen und Zeittafel Buchenwaldbahn 1943–1953

GÜNTER FROMM (1926 – 1994) Autor von bald einhundert Schriften, Broschüren und Büchern mit dem Thema „Thüringer Eisenbahngeschichte“ galt noch zu seinen Lebzeiten als einer der umfangreichsten Kenner der Thüringer Eisenbahngeschichte und war national und international anerkannt und geschätzt. Sein Lebensweg war typisch für seine Generation. Günter Fromm wurde am 14. November 1926 in Mühlhausen in Thüringen geboren. Schon frühzeitig entwickelte er eine enge Beziehung zur Eisenbahn. Wenn ihn seine Mutter als Kind abends suchte, fand sie ihn bestimmt auf dem Bahnhof. Im gleichen Jahr heiratete er seine Frau Anneliese. Seine Kinder, Kornelia die 1954 und Thomas der 1961 geboren wurde, waren sein ganzer Stolz. Nach absolvierter eisen bahntechnischer Ausbildung wurde er ab 1953 in der Bahnmeisterei Weimar und ab 1955 in der Reichsbahndirektion Erfurt eingesetzt, wo er bis zu seiner Invalidvisierung 1987 im Fachbereich Hochbau tätig war. Schon 1953 begann er seine schriftstellerische Tätigkeit als beratendes Redaktionsmitglied bei der Fachzeitschrift -Der Modelleisenbahner-, für die er im Laufe der Jahre fachspezifische Beiträge von mehr als 1 1/2 Jahresbänden Umfang verfasste und veröffentlichte. Hinzu kamen noch unzählige technische Zeichnungen für Beiträge anderer Autoren. Da neben publizierte er 6 Bücher im damaligen Transpress-Verlag zum Fachgebiet Eisenbahn-Modellbahn. 1981/84 erschienen die "Erfurter Blätter", für die er Beiträge zur Eisenbahngeschichte Thüringens verfasste. Der Name Günter Fromm wurde so zum Synonym für Modelleisenbahn Literatur der damaligen DDR schlechthin und hatte in ganz Deutschland und auch im Ausland einen guten Klang. So gelang es ihm, Beruf und Hobby zu einer glücklichen Synthese zu verbinden. Nach der Wende 1990 nahm er sich dieser Thematik wieder an, publizierte nun auch in Fachzeitschriften der alten Bundesländer und im Thüringer Verlag Rockstuhl Bad Langensalza. Als Günter Fromm verstarb am 20. Juli 1994 unerwartet nach einer Operation. HARALD ROCKSTUHL wurde 1957 in Bad Langensalza geboren und wuchs in der Gemeinde Tüngeda am Fuße des Hainich auf. Sein Vater, der Ortschronist Werner Rockstuhl, prägte seinen Lebensweg. Seit 1974 schrieb Harald Rockstuhl für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften Reportagen und heimatgeschichtliche Beiträge, und seit 1982 erschienen in kleinen Auflagen verschiedene Publikationen. 1986/87 bearbeitete er das Lebenswerk des Burgtonnaer Heimatdichters Heinz Keil (1916-1985) und gab darüber ein 200seitiges Buch heraus.Im Jahre 1988 begann Harald Rockstuhl mit einer Reportage über August Giese die Hainich-Heimatforschung. 1990 gründete er einen eigenen Verlag und begann mit der Herausgabe der Hainich-Heimathefte. Zum Verlag kam ein Jahr später der Thüringer Heimatliteraturversand hinzu. Er arbeitete mit dem Eisenbahnschriftsteller Günter Fromm eng zusammen. Als Verleger und Schriftsteller veröffentlichte er zahlreiche Bücher.Er ist verheiratet und Vater einer Tochter.

Inhalt:

Die Weimar-Rastenberger Eisenbahn 6
Die historische Entwicklung des Eisenbahnwesens im
Großherzogtum SachsenWeimarEisenach 6
Zur Vorgeschichte der Eisenbahnen im Weimarischen Kreis 10
Zur Vorgeschichte der WeimarRastenberger Eisenbahn 12
Bau und Eröffnung der WeimarRastenberger Eisenbahn 14
Streckenführung und Bahnhöfe der WeimarRastenberger
Eisenbahn und geographische Betrachtungen 19
Fototeil zur Strecke Weimar Großrudestedt (Laura) 32
Die Entwicklung der Weimar-Rastenberger Eisenbahn bis 1898 43
Die Entwicklung der WeimarRastenberger Eisenbahn nach
dem Besitzerwechsel von 1898 bis 1923 44
Die Gründung der Theag und die weitere Entwicklung der
WeimarGroßrudestedter Eisenbahn und der
ButtstädtRastenberger Eisenbahn bis zur Stillegung 51
Die Betriebsmittel der WeimarRastenberger Eisenbahn 57
Dampflokomotiven 57
Triebwagen 61
Wagen 64
Fototeil zur Strecke Buttelstedt bzw. ButtstädtRastenberg 72
Die Buchenwaldbahn 77
Zur Vorgeschichte der Buchenwaldbahn 79
Planung, Bau und Eröffnung der Buchenwaldbahn 83
Die weitere Entwicklung der Buchenwaldbahn bis 1945 92
Die Betriebsmittel der Buchenwaldbahn 101
Das Kriegsende 1945 und die Jahre danach 102
Fototeil zur Buchenwaldbahn 107
Nachtrag im Jahr 2005 109
HUGELE Maurice aus St. Egiere in Frankreich
baute als Häftling mit an der Buchenwaldbahn 109
Die Wohlsborner Höhe 114
Erinnerungen an die Schmalspurbahn 119
Entwicklung der WeimarRastenbergerEisenbahn 122
Erinnerungen 139
Gleisanschluss der Inhag und der Thüringer
Hauptgenossenschaft in Weimar-Nord 145
Statistik 148
Berichtigungen zur 1. Auflage 1991 149
Zeittafel 1887 1968 154
Abkürzungen 158
Quellen

Erscheinungsdatum
Verlagsort Bad Langensalza
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 526 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Freizeit / Hobby Modellbau
Natur / Technik Fahrzeuge / Flugzeuge / Schiffe Schienenfahrzeuge
Schlagworte 1890 bis 1899 n. Chr. • 1900 bis 1909 n. Chr. • 1910 bis 1919 n. Chr. • 1920 bis 1929 n. Chr. • 1930 bis 1939 n. Chr. • 1940 bis 1949 n. Chr. • 1950 bis 1959 n. Chr. • 1960 bis 1969 n. Chr. • 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.) • Buchenwald • Buchenwald Bahn • Buttelstedt • Buttstädt • Daasdorf • Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr • Großbrembach • Großrudestedt • Guthmannshausen • Hardisleben • Hardisleben, Feldflugplatz Alperstedt • Krautheim • Liebstedt • Mannstedt • Modelleisenbahnen • Rastenberg • Sachsenhausen-Leutenthal • Schöndorf • Schöndorf, Fiegerhorst Alperstedt • Straußfurt-Großheringen • Straußfurt–Großheringen • Thüringen • Übergang zur Pfefferminzbahn • Weimar (Umgebung); Eisenbahn • Wohlsborn • Züge und Eisenbahnen: Ratgeber, Sachbuch
ISBN-10 3-95966-226-2 / 3959662262
ISBN-13 978-3-95966-226-0 / 9783959662260
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Mehr entdecken
aus dem Bereich
St. Moritz – Zermatt : die Traumreise im langsamsten Schnellzug der …

von Hans Eckart Rübesamen; Iris Kürschner

Buch | Hardcover (2023)
Verlag Berg & Tal
14,95
die Geschichte von Tram-, U- und S-Bahn in der Isarmetropole

von Peter Schricker

Buch | Hardcover (2023)
Bruckmann (Verlag)
32,99