Die 13 Satanischen Blutlinien (eBook)

Quadrilogie: Die Ursache vielen Elends auf Erden - Der globale Zusammenbruch des gegenwärtigen Weltsytems steht unmittelbar bevor - Der Antichrist - Trost

R. A. De Ruiter (Herausgeber)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2023 | 2. Auflage
406 Seiten
epubli (Verlag)
978-3-7575-8357-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die 13 Satanischen Blutlinien -  Robin de Ruiter
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Nach den erstaunlichen Umwandlungen, die sich kürzlich in unserer Welt vollzogen haben, werden wir in nächster Zukunft Zeugen einer kontinuierlichen Folge von sehr auffälligen Veränderungen werden, die tiefe Einschnitte in aller unser Leben bringen werden. Bald werden wir aller unserer Freiheiten beraubt sein. Dies bezieht sich nicht nur die Freiheit ganzer Völker, sondern auch auf unsere eigene, individuelle Freiheit. Dieser internationale Bestseller (1989), beschreibt den geschichtlichen Hintergrund des Aufbaus einer Neuen Weltordnung, die mit dem Ziel geschaffen wird, die Menschheit komplett zu beherrschen. Es ist ein recht ungewöhnliches Buch, dessen Lektüre uns zweifellos ein ganz anderes Bild davon gibt, wie wir die Geschichte und die heutige Zeit betrachten. Die aktuelle Weltlage entspricht eindeutig dem, was der Autor vor Jahrzehnte vorhergesagt hat. Ein Rückblick auf die Ereignisse des letzten Jahrzehnts zeigt, daß fast alle Informationen, wie sie in der ersten Deutschen Auflage erwähnt wurden, auf wundersame, oft erschreckende Weise wahr geworden sind oder durchgeführt wurden. Die von den Großen in der Politik und Medienwelt bereits lange angekündigte Transition, ein ´großer Übergang´ zu einer Neugestaltung der Welt steht uns seit der Corona-Pandemie bevor. Nach der Transition wird das System zu seiner Vollendung kommen. Dies wird von harschen Eingriffen und viel Gewalt begleitet sein. Die Bevölkerung wird durch Chips mit dem System verbunden sein. Nanotechnologie wird dabei eine zentrale Rolle spielen. Die Grenze zwischen unserem ´individuellen Geist´ und der ´virtuellen Realität´ wird verschwinden. Wir werden zu einem ´Hive-Mind´, einer Art ´Cyborg´, werden. Eine totale Integration von Mensch und Technik. Wir funktionieren dann wie die Bienen im Bienenstock.

Theologe - Autor

Theologe - Autor

1. Realität


Die Erschütterung über die Wahrheit ist proportional dazu, wie sehr man an die Lüge geglaubt hat. Die Menschen waren nicht beunruhigt, weil die Erde eine Kugel ist. Sie waren beunruhigt, weil sie keine Scheibe ist. Wenn man den Menschen ein gut verpacktes Lügengebilde über mehrere Generationen hinweg verkauft, dann erscheint ihnen die Wahrheit grotesk und ihr Befürworter wie ein wahnsinniger Irrer.“ Dresden James

Jeder und jede von uns lügt einmal. Wir fangen schon in unseren Kindertagen damit an und wir erschrecken uns, wenn unsere Kinder uns wiederum anlügen. Diese Lügen sind nicht sehr verworren und sehr leicht zu durchschauen. Wir sprechen darüber, denken nicht weiter darüber nach und sagen uns, das legt sich schon wieder. Verworrene Lügen hingegen erkennen wir nicht so leicht. Das gilt insbesondere dann, wenn sie in unsere Nachrichtenwelt oder unsere „Geschichtsschreibung“ eindringen. Um diese Lügen zu durchschauen, muss man viel Einsicht mitbringen und Zeit investieren. Zeit haben wir aber nicht. Unser tägliches Leben wird von Arbeit, laufenden Kosten, Staus und Fußball bestimmt. Vielleicht bleibt zwischendurch ein kurzer Moment für einen Blick in die Zeitung. Sobald die Ferienzeit beginnt, sorgen wir alle dafür, dass wir weg kommen. Und wenn wir dann lesen, dann lesen wir am liebsten einen Thriller oder einen Roman.

Unsere Staatsoberhäupter sind sich dessen nur allzu bewusst und machen es sich zunutze. Heimlich wird eine Agenda durchgesetzt, ohne dass wir davon auch nur den blassesten Schimmer haben. Unsere Presse und unsere Lokalpolitiker machen uns sicher auch nicht klüger, als wir schon sind.

In der hier beschriebenen Situation ist es besonders einfach, eine Lüge zu verkaufen. Wenn Sie sich die Zeit nehmen und alles etwas genauer betrachten und analysieren, dann erwartet Sie sicherlich die eine oder andere überraschende Erkenntnis.

Ein Beispiel gefällig?

Die unten abgebildeten Luftaufnahmen entstanden während der Kubakrise im Jahr 1962. Diese Fotos wurden aus einem in der Stratosphäre, der höchsten Schicht der Erdatmosphäre vor dem Weltraum, fliegenden U-2-Spionageflugzeug heraus aufgenommen.

Richard Helms, der ehemalige Direktor des FBI, veröffentlichte im Jahr 2002 seine Memoiren1. Auf Seite 213 seines Buchs berichtet er Folgendes über diese Fotos:

„Am 14. Oktober 1960 befand sich der Pilot der Maschine auf einer Flughöhe von ungefähr 70.000 Fuß, etwa 14 Meilen, oberhalb seines Ziels. Der verwendete Film hatte eine derart hohe Auflösung, dass man Gegenstände bis zu einer Größe von 30 Inches - circa 85 cm - erkennen konnte.“

Barry Goldwater war von 1953 bis 1979 als Senator in Washington tätig und kandidierte bei den Präsidentschaftswahlen im Jahr 1964 für die Republikaner im Wahlkampf gegen Lyndon B. Johnson. 1979 veröffentlichte er seine Memoiren unter dem Titel With No Apologies. Zu den 1960 von der U-2 gemachten Fotos hatte er Folgendes zu sagen:

„Die Fotos übertrafen qualitativ alles, was man bis zum damaligen Zeitpunkt kannte. Ihre Auflösung war derartig hoch, dass man aus einer Höhe von acht Meilen die Schlagzeilen einer Zeitung lesen konnte.“2

Schauen Sie sich nun die folgenden Sattelitenfotos an und vergleichen Sie sie miteinander. Diese Fotos wurden im Rahmen einer Präsentation des US-Verteidigungsministers Powell vor dem UN-Sicherheitsrat am 5. Februar 2003 gezeigt. Zwischen den oben abgebildeten Fotos und diesen Aufnahmen liegen gut und gerne 41 Jahre!

Was die Fotos angeht, hat man uns natürlich zum Narren gehalten. Warum sind diese Fotos qualitativ derart schlecht? Hat man vergessen, dass man bereits in den Sechzigerjahren auf einem technischen Stand war, der es ermöglichte, haarscharfe Fotos aus der Stratosphäre aufzunehmen? Die einzig logische Schlussfolgerung: Die von Powell gezeigten Fotos sind eine Farce - nichts weiter als die Begründung dafür, einen Krieg zu beginnen. Ginge es hier nicht um weltweite Krisen, wir würden darüber lachen. Unsere Politiker jedoch waren 2003 derart überzeugt, dass Sie gegen den Irak in den Krieg zogen. Mit allen Konsequenzen! Wie viele unserer Soldaten sind seitdem aufgrund dieser Entscheidung gefallen? Und wie viele werden noch sterben? Niemand, der bei diesen Ereignissen Fragen stellt.

Niemand, aber auch wirklich niemand, der bei diesen Vorgängen stutzig geworden ist. Die oben genannten Zitate machen deutlich, wie einfach es ist, uns alle hinters Licht zu führen.

Es handelt sich hier um etwas, das für alle sichtbar ist: Fotos. Mit abstrakten Dingen, wie der Politik oder dem Bankwesen, ist dies alles natürlich noch einfacher. In der heutigen Mediengesellschaft kann man jede Geschichte verkaufen3. Sollen die Bürger und Bürgerinnen doch das Gegenteil beweisen.

Ebenfalls aufsehenerregend: Hier ist der unterirdische Al Kaida-Komplex Tora Bora in Afghanistan abgebildet. „Schön weit weg, dort sieht sowieso niemand nach“, denkt man sich im Pentagon.

Einige Journalisten haben allerdings doch nachgesehen und fanden nichts.4 Offiziell wurde kein einziger Versuch unternommen, um dies zu widerlegen. Um die Zweifler von der Bedrohung durch Al Kaida und der Notwendigkeit des Kampfes gegen den Terrorismus zu überzeugen, sollte man doch etwas mehr Einsatz erwarten.

Ein letztes Beispiel: Das „versehentliche“ Bombardement der chinesischen Botschaft in Belgrad durch die NATO am 7. Mai 1999. Man hatte sich im Standort und dem sich dort befindlichen Objekt geirrt. Der Pressesprecher der NATO, Jertz, gab im Namen von General Walter auf einer Pressekonferenz den Grund dieses „Irrtums“ bekannt: Der Geheimdienst hatte veraltete Landkarten verwendet!5 40 Jahre nach den U-2-Fotos orientiert sich die NATO bei ihren Bombardements also immer noch an veralteten Landkarten.

Sie sehen also, für unsere Herrscher und ihre höheren Staatsdiener ist es normal, zu lügen. Moralische Bedenken sind ihnen fremd. Für sie ist es genau wie essen, trinken oder Fahrrad fahren. Du tust es jeden Tag, automatisch und ohne darüber nachzudenken, denn unsere Herrscher wissen: Die Wahrheit bricht ihnen das Genick.

Kriegsverursacher benötigen immer einen Anlass, um die Zusage von den Völkern für große militärische Operationen zu bekommen. Dazu ist die psychologische Beeinflussung ein gängiges Instrument. In diesem schnellen Kommunikationszeitalter stehen ganz bestimmte „Consultants“ auf den Lohnlisten: Spindoctors. Sie sind speziell ausgebildete Medienberater, die im Namen unserer Regierungen alles verkaufen. Krieg im Irak oder in Afghanistan? Kein Problem!

Unsere Herrscher können lügen, Tag ein Tag aus, da wir dank unserer Geschichtsschreibung und der Presse ein Bild von der Wirklichkeit bekommen haben, das ihnen zuspielt. Diese Wirklichkeit ist in subtilen Grautönen gezeichnet, in der die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge verschwimmt.

Man bevorzugt verworrene Lügengebilde. Simple Lügen werden nur dann verwendet, wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt, beispielsweise vor einem Untersuchungsausschuss. Dann greift man auf Antworten wie „Daran kann ich mich nicht mehr erinnern“, „Das habe ich so nicht gemeint“ oder „Ich wurde falsch informiert“ zurück. Oder, wenn man wirklich keinen anderen Ausweg mehr sieht, sagt man „Entschuldigung!“. Auf diese folgt noch ein „Wir dürfen nicht so sehr auf die Vergangenheit blicken, sondern in die Zukunft schauen!“ und schließlich geht man wieder zur normalen Tagesordnung über.

Man verwendet bevorzugt Konzepte und Mythen. Sie überdauern die Generationen und man kann sie so kompliziert gestalten, wie man es möchte. Indem man die Schwerpunkte verändert, kann man den Fokus seiner Zielgruppe beeinflussen und diesen später ganz einfach über das Bildungssystem, die Medien oder die Lokalpolitiker, die oft nicht viel mehr wissen als wir selbst, verbreiten.

Die wichtigste Eigenschaft von Konzepten und Mythen ist die, dass man mit ihrer Hilfe ein Weltbild kreiert. Aus ihnen entstehen Schemata, die unser Denken begrenzen, ohne dass wie es merken, und so unser Leben bestimmen.

Ein anschauliches Beispiel dafür, wie man auf hohem Posten denkt, ist die Äußerung eines anonymen Beraters von Präsident Bush, die einer Veröffentlichung des Journalisten Ron Suskind in der New York Times vom 17. Oktober 2004 entnommen wurde:

„Der Berater sagte zu mir, dass sich Menschen wie ich (Journalisten) in dem befänden, ‚was wir eine wahrheitsbezogene Gesellschaft‘ nennen. Er definierte diese als jene Menschen, die daran glauben, dass Lösungen aus unserer sorgfältigen Analyse der erkennbaren Realität entstünden. So funktioniert die Welt heute nicht mehr. Wir sind ein Imperium und wenn wir handeln, dann sind wir es, die die Realität erschaffen. Und während Sie diese Realität analysieren - sorgfältig wie Sie sind - handeln wir weiter und erschaffen neue Realitäten, die Sie wieder analysieren können. So laufen die Dinge. Wir schreiben die Geschichte und Sie, Sie alle, analysieren lediglich das, was wir tun.“6

Da sehen Sie es in einem einzigen Satz. Wir laufen den Fakten hinterher. Fakten, die wir nicht begreifen, die aber dennoch unser Leben bestimmen.

Doch was können wir daran verändern?

Zunächst einmal müssen wir lernen, unserem eigenen Denken kritisch gegenüberzustehen. Wir sind es gewohnt - bereits seit unserem ersten Schultag - Informationen auf eine passive Art und Weise hinzunehmen, zu akzeptieren, was uns der Lehrer erzählt, der selbst auch einmal ein Schüler gewesen ist und der sich bei der Informationsweitergabe selbst auch auf die Autoritäten...

Erscheint lt. Verlag 30.8.2023
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik
Schlagworte Antchrist • Monarch Program • Satanischen bloedlinien • Satanismus
ISBN-10 3-7575-8357-4 / 3757583574
ISBN-13 978-3-7575-8357-6 / 9783757583576
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