EIOLO und INARDA - Informationen II - Der Dialog -  Gerhard Praher

EIOLO und INARDA - Informationen II - Der Dialog (eBook)

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2023 | 1. Auflage
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978-3-99152-188-4 (ISBN)
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Dieses Buch, das auf telepathischem Wege von den beiden plejadischen Wesen 'EIOLO und INARDA' an Gerhard Praher übermittelt wurde, spricht sehr viele Bewusstseinsthemen an. Es ist Ratgeber und Hilfestellung für viele Fragen des täglichen Lebens, wissenschaftlicher Phänomene und des spirituellen Seins. Lasse Dich ein auf diesen ungewöhnlichen Dialog, der Dir leicht verständliche Antworten auf Deine Fragen gibt.

Sein Interesse an mystischen, grenzwissenschaftlichen, energetischen und spirituellen Denk- und Sichtweisen wurde bereits in frühester Jugend geweckt. Der 1964 geborene IT-Fachmann hat im Alter von 14-18 Jahren die Bücher von Erich von Däniken, über Prophezeiungen (Nostradamus, Irlmaier, van Rensburg usw.) gelesen sowie sich mit den Themen Rutengehen und Pendeln auseinandergesetzt und praktiziert dies nach wie vor. Im Jänner 2011 gründete er mit fünf weiteren Interessierten die Initiative 'AERI' (Austrian Extraterrestrial Research Initiative) und leitet seit 2017 gemeinsam mit Steffi Steinecker das Netzwerk 'Cosmic Society", das im gesamten deutschsprachigen Raum aktiv ist. Seit vielen Jahren schreibt er Artikel, Beiträge und hält Vorträge, Seminare und ist mit der 'Geistigen Welt' in Kontakt. Die Übermittlungen an ihn sind immer telepathische Kommunikationen - so auch dieser Dialog mit den beiden plejadischen Wesen 'Eiolo' und 'Inarda', die erstmals 2015 mit ihm Kontakt aufnahmen.

Aufmerksamkeit und Achtsamkeit

„Vielen Dank für deine Ausführungen, lieber Eiolo. Ich möchte nun zu einem Thema kommen, dass du im Grunde schon angesprochen, kurz angeschnitten, hast. Und zwar zum Thema Aufmerksamkeit – Achtsamkeit.“

Inarda: „Zuallererst möchte ich dich, lieber Gerhard, herzlich willkommen heißen. Ich freue mich sehr, dass du wieder bereit bist zuzuhören und für die Bereitschaft unser Gespräch mit dir aufzuschreiben.“

„Liebe Inarda. Ich freue mich ebenso darüber. Es ist mir eine große Ehre, dies tun zu dürfen.“

Inarda: „Ebenso begrüße ich alle, die dies hier lesen und ich danke euch für euer Interesse an diesen Informationen. Nun. Es ist, wie wir immer wieder erfahren, keine Selbstverständlichkeit, dass so eine Mitschrift gemacht wird. Weder von dir, lieber Gerhard, noch von anderen Menschen auf eurem Planeten. Oftmals erleben wir, dass wir gar nicht wahrgenommen werden. Oftmals auch, dass wir zwar wahrgenommen werden, jedoch die von uns Kontaktierten nicht bereit sind dies alles zu notieren. Und damit sind wir schon mitten im von dir angesprochene Thema der Aufmerksamkeit und Achtsamkeit. Diese beiden Begriffe sind zwar eng miteinander verwandt, um es mal so auszudrücken. Sie bedingen förmlich einander. Aufmerksamkeit meint die Wahrnehmungsfähigkeit. Achtsamkeit den Umgang mit der Aufmerksamkeit.“

„Kannst du das bitte näher ausführen?“

Inarda: „Sehr gerne. Ich möchte dies anhand eines Beispiels erläutern. Angenommen, du gehst durch einen Wald und hast den Kopf voller Gedanken aller Art. Dann wirst du den Wald bestenfalls am Rande wahrnehmen. Die Aufmerksamkeit wird durch deine Gedanken völlig oder fast zur Gänze vereinnahmt. Du siehst die Bäume nicht, die Sträucher, die ganzen anderen Pflanzen und Tiere nicht, die sich in diesem Wald befinden. Bestenfalls nimmst du den Weg wahr, den du gehst. Aber auch nur insofern, das du gerade nicht über eine Wurzel stolperst. Und jetzt stelle dir vor, dein Kopf ist frei. Was nimmst du wahr?“

„Die Bäume, die Sträucher, alles, was sich im Wald befindet und sich zeigt.“

Inarda: „Genau. Du nimmst ein wesentlich größeres und breiteres Spektrum dessen wahr, das sich in diesem Wald befindet. Und nicht nur das. Du nimmst vielleicht auch die Luft wahr, den Himmel und die Wolken über dir, den Boden, auf dem du dich bewegst und so weiter. Ein Forstarbeiter, der mit einer Motorsäge unterwegs ist, nimmt dies alles auch wahr. Jedoch aus einem ganz anderen Gesichtspunkt heraus. Er sucht vielleicht einen Baum aus, der einen Käferbefall aufweist, um ihn umzuschneiden. Oder er sucht Bäume aus mit ökonomischem Hintergrund. Er wird also gesunde Bäume fällen. Somit haben wir bereits vier verschiedene Szenarien. Jeder richtet seine Aufmerksamkeit aufgrund seiner Absicht aus. Der eine hat vielleicht die Absicht schnell durch den Wald zu kommen, von dem er sowieso nichts oder nur wenig mitbekommt. Der zweite durchquert den Wald, um zu entspannen und die Schönheit des Waldes zu genießen. Der dritte wiederum sucht ganz gezielt nach kranken Bäumen, um den Wald an sich gesund und lebensfähig zu erhalten. Und der vierte sieht die Bäume nur aus kommerzieller Sicht und hat keinen Blick auf die Schönheit des Waldes. Er nimmt auch die frische Luft nicht wahr. Dazwischen, also zwischen diesen vier Szenarien, gibt es natürlich unzählige Abstufungen. Aber diese vier sollten als Beispiel reichen. Wir sehen hier schon das Wesen der Aufmerksamkeit. Sie ist immer absichtsbezogen und richtet sich nach der Wahrnehmungsfähigkeit jedes Einzelnen. Wo der Fokus hingelenkt wird, dies wird auch wahrgenommen. Das sagt noch nichts darüber aus, wie etwas wahrgenommen wird und auch nicht, wie mit dieser Wahrnehmung umgegangen wird. Es sagt lediglich etwas über das Was aus. Und hier kommt die Achtsamkeit ins Spiel. Was bedeutet es, mit etwas achtsam umzugehen? Noch etwas vorweg: Keines der angeführten Szenarien ist gut oder schlecht. Es ist, wie es ist. Wie gesagt. Bei der Achtsamkeit geht es um das WIE. Wie gehe ich mit etwas um, das ich wahrgenommen habe und somit meine Aufmerksamkeit erhalten hat? Das ist eine sehr wesentliche Frage. Aber ich würde sie nicht als die Wichtigste sehen. Denn die Frage nach dem Was ist genauso wichtig. Man kann nur dem in Achtsamkeit begegnen, das man vorher wahrgenommen hat. Natürlich gibt es auch eine grundsätzliche Achtsamkeit. Aber dazu später mehr. Hier soll es mal um die spezifische Achtsamkeit gehen – also jener, worauf der Fokus gerichtet ist. Kehren wir wieder zu unseren Beispielen zurück. Welche Form der Achtsamkeit werden die vier oben beschriebenen Menschen wählen? Der erste richtet seine Aufmerksamkeit auf seine Gedanken. Er achtet vielleicht darauf, wie er diese Gedanken auf die Reihe bekommt, auf die Kopfschmerzen, die sie ihm verursachen. Sein Blick ist dabei mit großer Wahrscheinlichkeit nach unten gerichtet. Er achtet nur darauf, dass er nicht stolpert. Ansonsten ist er voll in seinen Gedanken gefangen. Das Einzige, worauf er achtet, sind seine Gedanken. Wobei es auch hier wieder mehrere Möglichkeiten gibt, wie diese Achtsamkeit ausgeübt wird. Ob ängstlich oder strukturiert, verworren oder klar, wütend oder liebevoll usw. Achtsamkeit ist sozusagen der Sammelbegriff für den Umgang mit dem Wahrgenommenen, dessen die Aufmerksamkeit geschenkt wird. Ich denke, die anderen Beispiele brauche ich nicht weiter ausführen, oder?“

„Aus meiner Sicht genügt dieses eine. Die Szenarien sind jeweils so vielfältig, dass es bald mal dem einen zu viel Beschreibung wird. Oder dem anderen zu wenig. Zur Veranschaulichung sollte dieses eine wirklich reichen. Alles andere kann davon abgeleitet werden. Du hast vorhin von der ‚grundsätzlichen Achtsamkeit' gesprochen. Kannst du bitte näher darauf eingehen?“

Inarda: „Mit grundsätzlicher Achtsamkeit meine ich den bewussten Umgang mit allem und jedem. Wie behandle ich grundsätzlich alles und alle, das oder die mir begegnen. Ob Pflanzen, Tiere, Menschen oder Gott. Gehe ich immer liebevoll damit um? Und wie gehe ich mit mir selbst um? Achtsamkeit bedeutet aber auch – oder vor allem – Selbstliebe. Dies hat nichts mit Egoismus zu tun. Zumindest nicht in der Form, wie ich es meine. Egoismus ist oft eine Selbstverliebtheit und keine Selbstliebe. Diese bedeutet, sich selbst so anzunehmen, wie man ist. Und zwar nicht vom Verstand, sondern vom Gefühl. Ein mit sich selbst im Einklang sein. Ein Spüren, dass man selbst Teil des All-Einen ist und gleichzeitig das All-Eine selbst ist.“

„Du meinst Gott, den Schöpfer, die Quelle – oder welchen Begriff man immer auch für sich wählen mag?“

Inarda: „Ja genau. Den oder das meine ich. Ihr tätet gut daran, dies zu erkennen und danach zu handeln. Wenn ihr erkennen würdet, wer und was ihr seid, dann wäret ihr automatisch vollständig aufmerksam und achtsam. Denn ihr wäret euch jedem Gefühl, jedem Gedanken und jeder Tat bewusst. Ihr wäret All-Eins in euch selbst.“

An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass es für mich ein tiefes inneres Wissen darstellt, was Inarda gerade beschrieben hat. Dies zu wissen, ist das eine. Es umzusetzen, das andere. Und ja. Es gelingt mir bei Weitem nicht immer. Wenn ich das hier mitschreibe oder auf etwas anderes voll fokussiert bin, dann ist es für mich am leichtesten dieses ‚All-Eins in mir selbst' zu spüren. Genauer gesagt ist es eigentlich kein Spüren im herkömmlichen Sinne. Es ist vielmehr ein Nichtspüren – etwas, das in diesem Moment eine solche Selbstverständlichkeit darstellt, dass es kein Nachdenken darüber und kein Hineinfühlen mehr braucht. Es IST einfach.

Inarda: „Richtig. Das braucht es dann nicht mehr. Man kann dieser Zustand auch als vollständiges Gewahrsein bezeichnen. Doch auch das ist nur eine Umschreibung für etwas, für das es keine Worte in euren vielen Sprachen gibt. Aber lass uns nochmals zu der vorhin angesprochenen Achtsamkeit zurückkehren. Wie du weißt, ist es nicht immer einfach diesen Zustand herbeizuführen. Oder besser gesagt in diesen Zustand zu kommen. Am einfachsten ist es, wenn ihr nicht darüber nachdenkt, wenn ihr – wie ihr es bezeichnet – in einem ‚entspannten Zustand‘ seid. Wobei auf etwas voll fokussiert zu sein und trotzdem sich in einem entspannten Zustand zu befinden keinen Widerspruch darstellen muss. Man kann fokussiert und entspannt zur gleichen Zeit sein. Fokussiert und nicht entspannt bedeutet, dass ihr euch in einer Stresssituation wiederfindet. Und Stress ist weit entfernt vom All-Eins-Sein.“

„Was hältst du von Meditationen, um in einen entspannten Zustand zu kommen?“

Inarda: „Falls du jetzt erwartest, dass ich jetzt sage, die eine oder die andere Methode wäre besser geeignet um in diesen Zustand zu kommen, dann irrst du dich. Ich werde mich dazu nicht äußern. Denn dies ist individuell so verschieden, wie es Menschen auf der Erde gibt. Jeder wird irgendwann die für sich selbst am...

Erscheint lt. Verlag 8.5.2023
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Geisteswissenschaften
ISBN-10 3-99152-188-1 / 3991521881
ISBN-13 978-3-99152-188-4 / 9783991521884
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