Auf Welttournee (eBook)
288 Seiten
Conbook Verlag
978-3-95889-464-8 (ISBN)
Adrian Klie, Jahrgang 1987, nannte als kleiner Junge »Bauer oder Bundeskanzler« auf die Frage, was er später einmal werden möchte. Irgendwie logisch für einen, der die schönsten Seiten des ländlichen Lebens so sehr auskostete. Angeln, Radfahren, Wandern, Skifahren - egal was es auch sein mag, Adrian ist garantiert dabei. Nichtsdestotrotz studierte er am Ende Wirtschaftswissenschaften in Bayern und Kalifornien. Auch heute noch spiegeln sich auf Reisen seine ehemaligen Wohnorte wider: Man findet ihn, so oft es geht, beim Klettern in den bayerischen Alpen, im Winter auf den Skipisten und im Sommer mit einem leckeren Bier am Strand. Immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und spannenden Biersorten. Der leidenschaftliche Krawattenverweigerer verdient seine Brötchen heute in einem der größten globalen Familienunternehmen und leitet ein internationales Salesteam. Gut, das hat nun wirklich nicht viel mit Bundespolitik oder Traktoren zu tun, aber dass ihn auch beruflich immer wieder neue Orte erwarten, ist ein gutes Trostpflaster. Für Adrian sind Schlagfertigkeit und Witz nicht einfach nur zwei Begriffe, sie sind der Inbegriff seines Wesens. Schon in der Abizeitung standen ihm diverse Doppelseiten in der Zitaterubrik zu, und auch heute noch bereichert seine lockere Zunge jede Konversation. Logisch also, dass er seit einiger Zeit einen erfolgreichen Podcast produziert. In »Welttournee - der Reisepodcast« erzählt er zusammen mit seinem Schulfreund Christoph Streicher, wie er es schafft, die Welt mit 30 Tagen Jahresurlaub zu bereisten. Schnöde Informationsweitergabe darf man dabei allerdings nicht erwarten. Die Folgen stecken voll mit teils skurrilen Begegnungen rund um den Erdball und regen zum Nachmachen an. Inzwischen gibt es den Podcast auch live als Bühnenshow zu sehen. Lieblingsreiseziele: Koh Panghan, Odessa, Hintertux. Christoph Streicher, Jahrgang 1988, kommt eigentlich aus einer kleinen Stadt in Süd-Niedersachsen. Die nächste Autobahn ist dort in jede Himmelsrichtung mindestens eine Stunde entfernt und auch internationale Flughäfen oder ICE-Bahnhöfe sind absolute Mangelware. Eigentlich nicht die besten Voraussetzungen für einen angehenden Weltreisenden, könnte man meinen. In Jugendzeiten ging es für ihn oft auf der Schiene durch Europa. Während sein Jahrgang die spanische »Kultur« in Llorett de Mar auf der Abifahrt genoss, löste er sein erstes Interrail-Ticket und schlug sich durch halb Europa. Die Reiselust auf dem eigenen Kontinent und die Vorliebe für Reisen mit dem Nachtzug ist bis heute geblieben. Inzwischen ist er einer dieser Millennials, die ihr Geld mit Online-Marketing und Medien-Kram verdienen. Nach seinem BWL-Studium in Lissabon blieb er der iberischen Halbinsel treu und lebt schon seit vielen Jahren in Barcelona. Dort gibt es zwar mehr Sonnenstunden als in Deutschland, aber ebenfalls nur eine begrenzte Anzahl an Urlaubstagen, mit denen er pro Jahr klarkommen muss. Das typische Dilemma des Erwachsenwerdens erwischte so auch ihn: Als Schüler und Student hat man Zeit, aber wenig Geld zum Reisen. Mit Vollzeitjob hat man Geld, aber weniger Zeit. Da er Job und Stadt sehr liebt, war ein Leben als Aussteiger nie eine Überlegung wert, und so begann er trotz Vollzeitjob, die Welt zu bereisen. Zusammen mit seinem Schulfreund Adrian Klie geht es, so oft es der Kalender zulässt, auf Reisen. Anfang 2019 starteten die beiden den Erfolgspodcast »Welttournee«. In jeder Folge berichten sie von ihren Reisen und wie sie es schafften, als Vollzeit-Berufstätige zusammen schon über 120 Länder zu bereisen.
Adrian Klie, Jahrgang 1987, nannte als kleiner Junge »Bauer oder Bundeskanzler« auf die Frage, was er später einmal werden möchte. Irgendwie logisch für einen, der die schönsten Seiten des ländlichen Lebens so sehr auskostete. Angeln, Radfahren, Wandern, Skifahren – egal was es auch sein mag, Adrian ist garantiert dabei. Nichtsdestotrotz studierte er am Ende Wirtschaftswissenschaften in Bayern und Kalifornien. Auch heute noch spiegeln sich auf Reisen seine ehemaligen Wohnorte wider: Man findet ihn, so oft es geht, beim Klettern in den bayerischen Alpen, im Winter auf den Skipisten und im Sommer mit einem leckeren Bier am Strand. Immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und spannenden Biersorten. Der leidenschaftliche Krawattenverweigerer verdient seine Brötchen heute in einem der größten globalen Familienunternehmen und leitet ein internationales Salesteam. Gut, das hat nun wirklich nicht viel mit Bundespolitik oder Traktoren zu tun, aber dass ihn auch beruflich immer wieder neue Orte erwarten, ist ein gutes Trostpflaster. Für Adrian sind Schlagfertigkeit und Witz nicht einfach nur zwei Begriffe, sie sind der Inbegriff seines Wesens. Schon in der Abizeitung standen ihm diverse Doppelseiten in der Zitaterubrik zu, und auch heute noch bereichert seine lockere Zunge jede Konversation. Logisch also, dass er seit einiger Zeit einen erfolgreichen Podcast produziert. In »Welttournee - der Reisepodcast« erzählt er zusammen mit seinem Schulfreund Christoph Streicher, wie er es schafft, die Welt mit 30 Tagen Jahresurlaub zu bereisten. Schnöde Informationsweitergabe darf man dabei allerdings nicht erwarten. Die Folgen stecken voll mit teils skurrilen Begegnungen rund um den Erdball und regen zum Nachmachen an. Inzwischen gibt es den Podcast auch live als Bühnenshow zu sehen. Lieblingsreiseziele: Koh Panghan, Odessa, Hintertux. Christoph Streicher, Jahrgang 1988, kommt eigentlich aus einer kleinen Stadt in Süd-Niedersachsen. Die nächste Autobahn ist dort in jede Himmelsrichtung mindestens eine Stunde entfernt und auch internationale Flughäfen oder ICE-Bahnhöfe sind absolute Mangelware. Eigentlich nicht die besten Voraussetzungen für einen angehenden Weltreisenden, könnte man meinen. In Jugendzeiten ging es für ihn oft auf der Schiene durch Europa. Während sein Jahrgang die spanische »Kultur« in Llorett de Mar auf der Abifahrt genoss, löste er sein erstes Interrail-Ticket und schlug sich durch halb Europa. Die Reiselust auf dem eigenen Kontinent und die Vorliebe für Reisen mit dem Nachtzug ist bis heute geblieben. Inzwischen ist er einer dieser Millennials, die ihr Geld mit Online-Marketing und Medien-Kram verdienen. Nach seinem BWL-Studium in Lissabon blieb er der iberischen Halbinsel treu und lebt schon seit vielen Jahren in Barcelona. Dort gibt es zwar mehr Sonnenstunden als in Deutschland, aber ebenfalls nur eine begrenzte Anzahl an Urlaubstagen, mit denen er pro Jahr klarkommen muss. Das typische Dilemma des Erwachsenwerdens erwischte so auch ihn: Als Schüler und Student hat man Zeit, aber wenig Geld zum Reisen. Mit Vollzeitjob hat man Geld, aber weniger Zeit. Da er Job und Stadt sehr liebt, war ein Leben als Aussteiger nie eine Überlegung wert, und so begann er trotz Vollzeitjob, die Welt zu bereisen. Zusammen mit seinem Schulfreund Adrian Klie geht es, so oft es der Kalender zulässt, auf Reisen. Anfang 2019 starteten die beiden den Erfolgspodcast »Welttournee«. In jeder Folge berichten sie von ihren Reisen und wie sie es schafften, als Vollzeit-Berufstätige zusammen schon über 120 Länder zu bereisen.
DIE WELTTOURNEE LSV-FORMEL
Bevor es mit den Reisegeschichten losgeht, müssen wir – genau wie früher – erstmal zusammen die Schulbank drücken. Keine Panik, das Wissen wird nicht abgefragt, hilft aber vielleicht bei der nächsten Reiseplanung.
Ob unsere ehemaligen Mathelehrer jemals geglaubt hätten, dass wir mal eine eigene Formel erfinden? Wahrscheinlich nicht. Trotzdem können wir voller Stolz sagen, dass wir die LSV-Formel ins Leben gerufen haben. Ob sie dem Satz des Pythagoras das Wasser reichen kann, sollte an dieser Stelle bezweifelt werden. Eine richtige Formel ist es auch nicht, aber immerhin ein perfektes Hilfsmittel für viele schöne Reisen und Abenteuer.
Sie besteht aus diesen drei Buchstaben, die für leicht, schnell und vertikal stehen. »Leicht« und »schnell« erklären sich fast von selbst – aber was hat es mit »vertikal« auf sich? Wie so oft im Matheunterricht, versteht man zunächst nicht viel. Aber kein Problem, wir zerlegen die Formel einfach mal in ihre Einzelteile.
L – Leicht reisen
Das leichte Reisen ist der Schlüssel für viele schöne Reiseerlebnisse, die in diesem Buch auftauchen, deshalb steht es in der Formel ganz vorn. Was für Einkaufstaschen schleppen gilt, hat auch auf unseren Reisen seine Gültigkeit. Je leichter, desto besser. Nicht nur, dass man sich von Ballast befreit, auch das Packen wird deutlich vereinfacht. Zudem tut man der Umwelt etwas Gutes, wenn man nicht mit einem 30-Kilo-Koffer um die Welt jettet. Der Einfluss auf die CO2-Bilanz des Einzelnen scheint minimal, aber wie wäre es, wenn plötzlich alle mit Handgepäck unterwegs wären?
Wir übertreiben es nicht viele Ultraleicht-Packer, die sogar die Schilder aus den Klamotten scheiden, um wirklich komplett optimiert auf Reisen zu gehen. Obwohl an dieser Stelle schon mal vorab verraten sei, dass Adrian für diese Art der Optimierung durchaus anfällig ist. Bei ihm ist es schon so weit gekommen, dass er seine Zahnbürste in der Mitte abgesägt hat.
Seine schelmische Aussage bei verwunderten Blicken im Waschraum vom Hostel: »Der wichtige Teil sind doch die Borsten, oder nicht?!«
Sollte er anfangen, Streichhölzer zu halbieren oder die Plastikringe von Plastikflaschen zu entfernen, hilft womöglich ein beherztes Schütteln oder ein leichter Schlag mit diesem Buch, um sein Optimierungslevel wieder auf ein Normalmaß zu bringen.
Wir nutzen für unsere Packstrategie im Grunde eine neue Art von Diät. Nennen wir sie einfach mal »PDH: Pack die Hälfte«. Wir haben uns auf allen Touren oft einen Spaß und einen Wettbewerb daraus gemacht, wer von uns es schafft, am wenigsten einzupacken.
Adrian hat zum Beispiel für jede Gelegenheit eine Packliste gespeichert, an der er sich entlanghangelt. Für verschiedene Anlässe wie Outdoor, Wochenendtrip oder Strandurlaub gibt es bei ihm eine Sammlung, die er nur aufrufen muss. Schon beim Öffnen verbreitet sich ein bisschen Urlaubsgefühl, denn diese Listen sind über die Jahre gereift, wurden verfeinert und stecken voller toller Erinnerungen. Es lohnt sich also, einfach mal ein paar Minuten zu investieren und Packlisten anzulegen, um sie mit den Jahren zu erweitern und zu optimieren. Wahrscheinlich einer der sichersten und einfachsten Tipps zum Packen. Es ist ein wenig wie mit der Gästeliste in der Disco: »Stehst du nicht drauf, kommst du nicht rein.« Gleiches gilt für das Gepäck. Klingt hart, hilft aber.
Auch nach all den Reisejahren gibt es von unseren Arbeitskollegen und Freunden nur ein ungläubiges Kopfschütteln, wenn einer von uns wieder einmal mit seinem Mini-Gepäckstück ins Büro kommt, um den Flieger direkt nach Feierabend zu erwischen. Oft wird der kleine Rucksack, der dann in der Ecke steht, genauestens begutachtet und angehoben, ob er denn wirklich so leicht ist, wie er aussieht. Spoiler: Ja, er ist wirklich so leicht. Kommentiert wird das Ganze immer wieder mit denselben Aussagen.
»Ich könnte niemals mit so wenig Gepäck reisen«
Okay, zugegeben, vor vielen Jahren hätten wir in dieses Klagelied noch eingestimmt. Die ersten drei Wochen Backpacker-Reise nach Thailand haben wir auch mit einem viel zu großen 65-Liter-Rucksack auf dem Rücken absolviert, der speziell für diese Reise angeschafft wurde. Gefühlt alles, was der Hausstand hergab, wurde eingepackt. Wechselwäsche für ein halbes Jahr. Sämtliche elektronischen Geräte, Ersatzkabel, Medikamente und Bücher füllten den Rucksack aus. Jeder, der bei der Bundeswehr war, kann sich gut in die Lage hineinversetzen, mit viel zu schwerem Gepäck auf viel zu lange Wege in viel zu heißem Umfeld zu gehen. Allen anderen sei gesagt, es ist einfach nur unangenehm, bei 35 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 90 % mit leichtem Jetlag vor dem Flughafen in Bangkok zu stehen und beinahe hintenüber zu kippen.
»Ihr habt doch bestimmt etwas vergessen!«
An dieser Stelle nehmen wir einfach mal ein Zitat von Christophs Vater, der früher zum Spaß immer sagte: »Jungs, ihr braucht nicht mehr als eine Zahnbürste und eine Kreditkarte zum Reisen.« Heute wissen wir: Grundsätzlich hatte der Mann recht. Denn wenn es nicht gerade in die Arktis zum Schneewandern geht oder in die Mongolische Steppe, gibt es überall auf der Welt Supermärkte und Läden, die vergessene Artikel zum Kauf anbieten. Sei es Duschgel, Pflaster, die eben angesprochene Zahnbürste oder auch Klamotten. Klar kann es sein, dass ein kleiner Touristenzuschlag an der Kasse berechnet wird – aber im Notfall zahlt man den zähneknirschend. Schließlich war es der eigene Fehler, wenn man das Duschgel vergessen hat.
»Was macht ihr, wenn ihr abends keine Wechselschuhe und schicken Klamotten habt?«
Seien wir doch mal ehrlich. Wie oft kommt es vor, dass man auf einer Reise durch Südamerika spontan auf eine Hochzeit eingeladen wird? Eher selten, oder? Und auch sonst ticken die Uhren im Urlaub anders. Muss man zu Hause noch jeden Tag mit frischer Bluse und sauberem Hemd zur Arbeit, kann es einem im Urlaub herzlich egal sein, wenn die Tomatensoße auf dem Shirt von gestern noch zu sehen ist. Es kennt einen doch eh niemand.
Abschließend sei gesagt, dass viele Kollegen, von denen die typischen Sätze stammen, im Laufe der Jahre ebenfalls zu überzeugten Handgepäckreisenden geworden sind. Gerade bei ihren ersten Reisen mit leichtem Gepäck berichteten sie voller Stolz, dass kein zusätzlicher Koffer aufgegeben wurde. Und sie hatten genauso viel Spaß wie mit großem Gepäck – wenn nicht sogar mehr.
S – Schnell reisen
30 Tage Urlaub sind nicht viel? Stimmt! Es ist aber immer noch genug, um die ganze Welt zu sehen. Mit schlauer Planung, die im besten Fall schon einige Wochen vor der Reise startet, kann man auch vor Ort viel Zeit sparen und hat somit deutlich mehr von seinem Urlaub. Geht unsere Reise dann endlich los, gibt es immer wieder verschiedene Tipps und Tricks, um noch mehr Zeit zu sparen.
Wieder kommt unser altes Mantra mit dem Handgepäck zum Zuge. Jeder, der schon mal einen Koffer am Flughafen eingecheckt hat, kennt das Spiel. Man muss zeitig am Flughafen sein, damit der Gepäckschalter geöffnet ist. Circa 60–90 Minuten vor dem Abflug nehmen die Mitarbeiter an vielen Airline-Schaltern schon keine Koffer mehr für den Flug entgegen. Sicherheitshalber muss man also früher da sein, zumal sich am Schalter gerne mal lange Schlangen bilden.
Wenn man keinen Direktflug bucht, kann es sein, dass man beim Umsteigen viel Zeit hat. Der Nachteil, wenn man mit dem Koffer unterwegs ist: Man müsste das Ding abholen und neu einchecken. Das Gepäckband kann gnädig gestimmt sein und den eigenen Koffer als einen der Ersten ausspucken. Mit Pech läuft es aber ganz anders.
Darüber hinaus kennt jeder die Horrorgeschichten, dass das Gepäck gar nicht auf dem Gepäckband auftaucht. Im wahrsten Sinne, hat man sein Gepäck dann »aufgegeben«. Viele Stunden Diskussion und Planung, wie man nach einem Verlust wieder an das Gepäck herankommt, sind vorprogrammiert. Es ist unwahrscheinlich, aber es kommt vor.
Leichtes und weniger Gepäck spart also nicht nur Gewicht, sondern auch Zeit.
Für den nächsten Tipp gehen wir nochmal zur Planung zurück. Es ist einer der einfachsten Tricks auf der ganzen Reisewelt, es denkt nur niemand dran: Es hilft, sich zu überlegen, wie man vom Flughafen oder Bahnhof wegkommt. Denn die Situation könnte wie folgt aussehen: Man kommt an einem Bahnhof oder Flughafen an. Die Hitze schlägt einem entgegen, der Jetlag sendet erste Grüße, die Sprache klingt seltsam und die Schriftart kennt nicht mal der Google Translator. Spätestens ab diesem Moment, wenn man in der Ankunftshalle steht, ist man auf sich alleine...
Erscheint lt. Verlag | 9.10.2023 |
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Verlagsort | Neuss |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber |
Reisen ► Reiseberichte | |
Schlagworte | Abenteuer • Erlebnis • Podcast • Reiseerzählung • Rucksack • Urlaub • Welttournee • Weltweit |
ISBN-10 | 3-95889-464-X / 395889464X |
ISBN-13 | 978-3-95889-464-8 / 9783958894648 |
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