Familienbande im Jahreskreis (eBook)

Die Jahreszeiten als wertvolle Naturerfahrungen: kreative Ideen für Kinder ab 4 und die ganze Familie. Mitmachbuch: Bastelanleitungen, Rezepte, Ausmalbilder und mehr
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
168 Seiten
LebensGut Verlag
978-3-948885-25-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Familienbande im Jahreskreis -  Verena Wagner
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Kinder brauchen Rituale! Den Rhythmus der Jahreszeiten mit Achtsamkeit neu entdecken

Der Jahreskreis bietet Familien reichlich Gelegenheit, verbindende Traditionen und sinnstiftende Rituale zu finden. Vom herbstlichen Kürbiskopf-Schnitzen bis hin zum sommerlichen Waldabenteuer: Verena Wagners Familienbuch ist eine nahezu unerschöpfliche Schatztruhe mit Vorlesegeschichten, Bastelideen und Anregungen für intensive Naturerlebnisse. So wird der besondere Zauber jeder einzelnen Jahreszeit für Kinder ab 4 mit einfachen Mitteln erfahrbar.

  • Mit kreativen Ideen für Kinder durch das ganze Jahr: Ein inspirierendes Mitmachbuch
  • Basteln mit Naturmaterialien, Geschichten zum Vorlesen und Spielideen für draußen
  • Familienrituale, die verbinden: Gemeinsam den Wechsel der Jahreszeiten erfahren
  • Alte Jahreskreisfeste, neu entdeckt: Erntedankfest, Walpurgisnacht uvm.
  • Ein Ideenschatz, der lange Freude bereitet: Hochwertige Fadenbindung mit Lesebändchen
  • Mit monatlichen Bildern zum Ausmalen und Film- und Lesetipps
  • Feierliche Momente jenseits des Alltags: Die ganze Welt der Feste im Jahreskreis

    Für Weihnachten oder Ostern existieren in vielen Familien festgelegte Abläufe. Dieses Buch bringt nicht nur frischen Wind in die ganz großen Tage des Jahres. Es regt auch dazu an, naturnahe Feste wie die Sommersonnenwende wiederzuentdecken oder sich mit Traditionen anderer Kulturen wie dem Ramadan auseinanderzusetzen.

    Unvergessliche Erinnerungen für die ganze Familie: Mit etwas Kreativität und den originellen Ideen aus Verena Wagners Erfahrungsschatz können Kinder ab 4 Jahren den Lauf der Jahreszeiten völlig neu erleben!



    Verena Wagner ist Autorin und Journalistin für Reise, Ernährung und Nachhaltigkeit. Mit ihren drei Kindern konnte sie ihre Kreativität im Anschluss an ihr Komparatistik- und Ethnologiestudium und die Berufsjahre als Redakteurin von Food- und Reisemagazinen dann endlich voll ausleben: Gemeinsam mit der Rasselbande hat sie in Kita-, Kindergarten- und Grundschulzeiten im Jahreskreis gebastelt, gespielt, vorgelesen, musiziert, gewerkt, getöpfert, geschnitzt und ganze Hauswände bemalt, aber auch viel Gesundes gekocht und gebacken. Ihre Erfahrungen aus einem Jahrzehnt intensiver Familienzeit sind für sie wie eine reich gefüllte Schatzkiste, aus der sie wertvolle Inhalte für Familienbücher und ihre Geschichten für Kinder schöpft. Damit will sie Eltern Werkzeuge an die Hand geben, um gemeinsame Familienzeit mit Freude, Lebenslust und Sinn zu erfüllen.

    Verena Wagner ist Autorin und Journalistin für Reise, Ernährung und Nachhaltigkeit. Mit ihren drei Kindern konnte sie ihre Kreativität im Anschluss an ihr Komparatistik- und Ethnologiestudium und die Berufsjahre als Redakteurin von Food- und Reisemagazinen dann endlich voll ausleben: Gemeinsam mit der Rasselbande hat sie in Kita-, Kindergarten- und Grundschulzeiten im Jahreskreis gebastelt, gespielt, vorgelesen, musiziert, gewerkt, getöpfert, geschnitzt und ganze Hauswände bemalt, aber auch viel Gesundes gekocht und gebacken. Ihre Erfahrungen aus einem Jahrzehnt intensiver Familienzeit sind für sie wie eine reich gefüllte Schatzkiste, aus der sie wertvolle Inhalte für Familienbücher und ihre Geschichten für Kinder schöpft. Damit will sie Eltern Werkzeuge an die Hand geben, um gemeinsame Familienzeit mit Freude, Lebenslust und Sinn zu erfüllen.

    Oktober


    Gemeinsam türmen wir riesige Laubhaufen mit Rechen auf. Die Kinder spielen Absprung von der Schaukel und hüpfen immer wieder in den Blätterhaufen, als wäre es ein Trampolin. Letzte warme Herbsttage im klaren Licht der Oktobersonne nutzen wir für ein paar wilde Spiele draußen. Wir bauen uns Burgen aus dem Laub und werfen die bunten Blätter hoch in die Luft. Habt ihr einmal eure Nase hineingesteckt ins Herbstlaub? Es duftet so würzig nach Erde und Baumharz.

    Dann aber kehren wir die Haufen zusammen und lassen sie für dieses Jahr in Ruhe. Dort bekommt die Igelfamilie ein gutes, warmes Zuhause für die dunklen Tage. Auch viele Käfer und andere Krabbeltiere fühlen sich in Laub- und Gestrüpphaufen wohl. Wir überlassen den Garten nun sich selbst. Die Natur weiß, was gut für sie ist.

    Mit vielen kleinen Ritualen – von Kastanienfliegern (→ Kreativtipp im September) und Drachen im Wind bis hin zum Sammeln von Baumfrüchten und Blättern – feiern wir den Herbst und bereiten uns auf den Rückzug nach innen, ins Häusliche vor. Ganz wichtig ist es, die Kinder einzubeziehen und zu erkennen, worauf sie Lust haben. Oft äußern sie selbst Vorschläge, welche jahreszeitlichen Rituale sie gernhaben. Manche Aktivitäten beeindrucken Kinder so sehr, dass sie sich Jahr für Jahr von selbst daran erinnern. Der Rhythmus der Jahreszeiten ist eine wunderbare Gelegenheit zur Wiederholung. Das gibt Kindern Halt und Geborgenheit. Selbst als Erwachsene schlurfe ich jeden Herbst mindestens einmal durch raschelndes Laub. Diese lieb gewordene Kindheitserinnerung empfinde ich bis heute als tröstlich. Warum, das weiß ich nicht. Für mich ist es ein starkes Gefühl von Naturverbundenheit.

    Frische Luft und Sonne tanken


    Im goldenen Oktober bietet uns der Wald noch einmal eine richtig schöne Stimmung zum Waldbaden. Der Begriff Waldbaden hört sich so statisch an. Als ob man sich in den Wald legen würde wie in einen See. Waldbaden heißt bewusst wahrnehmen lernen, in die Stille der Natur hineinspüren und Entschleunigung aktiv erleben - ob im Liegen, Sitzen oder Gehen. Der Wald ist ein Lebensraum, in dem so vieles zu entdecken ist.

    Für Kinder ist Waldbaden aber auch spüren, freuen, Natur begreifen, experimentieren und ausprobieren, staunen und innehalten. Seit Menschengedenken gehört es zu unserem ureigenen Wesen, uns mit der Natur zu verbinden. Der Wald schenkt uns Kontemplation und Frieden. Alles ist so magisch und zauberhaft im Herbstwald, für Kinder wie für Erwachsene. Mich schlägt jedes Mal von Neuem diese fast mythische Stimmung in den Bann, wenn ein Lichtstreifen die Bäume und Gräser in sein magisches Licht taucht.

    Waldbaden ist ein sehr schönes Wort für eine sehr gesunde Aktivität. Der neue alte Trend kommt aus Japan, und es ist wissenschaftlich bewiesen, dass die Waldluft der Gesundheit förderlich ist und das Immunsystem stärkt. Natürlich ist es naturverbundenen Menschen auch in Europa seit Langem bekannt, dass der Wald der Seele guttut. Waldbaden hilft bei Burnout, bei Stresssymptomen und weiteren Zivilisationskrankheiten aller Art. Der Wald ist unser Freund und hilft uns dabei, runterzukommen. Kinder können sich austoben, und die Bewegung hilft, die Lungen mit viel frischer Luft vollzupumpen. Im Wald atmet jeder automatisch tief ein und wieder aus. Dazu braucht beim Spielen und Toben im Freien niemand eine Erinnerung!

    Drachen steigen lassen

    Unsere selbst gebauten Drachen kann ich leider nicht weiterempfehlen. So hübsch sie aussahen mit leichten Holzstäben, Transparentpapier und einem langen Schweif mit Krepppapierschleifen, geflogen sind sie alle nicht. Da haben sich tatsächlich gekaufte Flugdrachen aus Plastikfolie oder Fallschirmseide bewährt. Für Kinder ist es ein unglaubliches Erlebnis, wenn sich ihr Drachen hoch in die Lüfte erhebt. Am besten funktioniert dies am Strand. Aber auch fernab von Küstenwinden gibt es im Herbst manchmal perfekte Windverhältnisse. Dann heißt es: spontan raus zum Drachensteigen. Es lohnt sich, dafür eine weite Fläche oder Wiese, die weitgehend frei von Stromleitungen ist, auszusuchen.

    Tod gehört zum Leben


    Der Anblick von Verblühtem und Verdorrtem zeigt uns die Zeitqualität: Das alte Jahr geht, damit ein neues geboren werden kann. Früher erzählten sich die Menschen Märchen von der schwarzen Mutter, die alles Lebendige mitnimmt unter die Erde, um im Frühling als strahlende Schönheit voller Lebensenergie in neuer Gestalt zurückzukehren. Die Pflanzen kehren in den Schoß der Erde zurück. Die Göttin ist alt geworden und stirbt mit dem Jahr.

    Schon Goethe schrieb wunderbare Gedichte über das Sterben und Werden. Nichts verdeutlicht besser als der zyklische Rhythmus der Natur, dass der Tod Teil des Lebens ist. Passend dazu gedenken wir an Allerheiligen, Allerseelen oder Samhain den Verstorbenen. Wir feiern ein Fest für sie und in manchen Kulturen auch mit ihnen. So ist es in Mexiko etwa Brauch, den „Dia de los Muertos“ als fröhliches Fest gemeinsam mit der Familie – Lebenden und Ahnen – auf dem Friedhof zu feiern.

    Auch bei uns gehen viele Familien gemeinsam zum Friedhof und schmücken ihre Gräber für Allerheiligen. Der Besuch verstorbener Angehöriger auf den Friedhöfen gehört ebenso zur christlichen Tradition wie das Aufputzen der Gräber mit frischen Blumengestecken.

    Für die Völker der Kelten bedeutete der Beginn der Dunkeltage nicht nur Winteranfang, sondern gleichzeitig Jahreswechsel und Neubeginn. Laut der Archäologin Miranda Jane Green ist Samhain das keltische Fest, über das wir heute am meisten wissen. Samhain – oder Samonios, wie es im gallischen Coligny-Kalender aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert heiße – war für sie das Neujahrsfest mit Jahrmärkten und Pferderennen, großen politischen Versammlungen und Ritualen, die sich auf das Ende der Weidezeit und die Landwirtschaft bezogen. „Samhain war das Fest, mit dem der Tod des Sommers rituell betrauert wurde. Es markierte den Übergang zwischen zwei Perioden, das heißt, es fand in einer gefährlichen Zwischenperiode statt, in der die normalen Gesetze von Zeit und Raum vorübergehend außer Kraft gesetzt waren. Die Grenzbarrieren waren aufgehoben: Geister der Anderswelt konnten auf der Erde wandeln, und die menschlichen Wesen konnten ihrem Reich einen Besuch abstatten“, schreibt sie in Keltische Mythen (S. 103).

    Dass die Grenzen zur Anderswelt – wie die jenseitige Welt auch genannt wird – offen stehen, erzählen uns auch viele Grusel- und Gespenstergeschichten zu Halloween. Das Fest, das viele aus den USA kennen und das seit den späten 1990ern auch in Europa gefeiert wird, wurzelt in dem oben beschriebenen keltischen Jahreskreisfest. Besonders in Irland sind diese Traditionen lebendig geblieben und von dort mit den Auswanderern nach Übersee gekommen.

    Kinder lieben das Fest aus zwei Gründen: Sie bekommen viele Süßigkeiten. Und noch viel wichtiger: Geister, Monster und Skelette bevölkern die Welt. Damit Wesen von jenseits des Vorhangs gar nicht auf die Idee kommen, uns zu erschrecken, verkleiden wir uns selbst und veranstalten ein Höllenspektakel.

    Indem wir uns gruselig anmalen, schlagen wir jedes echte Gespenst, jeden Kobold oder Gnom in die Flucht. Dazu stellen wir ein Licht ins dunkle Fenster. So ein Licht schützt das Haus ebenso wie Kürbis und weitere magische Schutzpflanzen wie Zwiebel- und Knoblauchzöpfe, die vor unserer Türe nicht nur bloße Dekoration sind.

    Die Kinder feiern mit ihrem Freundeskreis eine Party mit Grabkuchen (→ Rezept) und blutiger Monstersaftbowle. Supereklig anzusehen sind auch Brote mit Alien-Schleim. Wir verwenden dafür weiche Avocados als Aufstrich. Zombie-Gehirne heißt bei uns zu Hause übrigens der Rosenkohl. Das ist mit Kartoffeln ein prima Mittagessen zu Halloween, damit der Vitaminhaushalt bei all den vielen Süßigkeiten dann wenigstens etwas ausgeglichen ist.

    Mit den Ahnen verbinden

    Eine liebevolle Geste sind gute Gaben für die Ahnen. Die Engelsstatue auf dem Grab unserer (Ur-)Oma bekommt Pralinen in den steinernen Schoß gelegt, weil Oma die so gerne mochte. Indem wir zu Hause Fotos geliebter Menschen aufstellen, halten wir die Erinnerung an sie lebendig. So entsteht auch für die Kinder eine persönliche Bindung, ein Familienzusammenhalt über den Tod hinaus.

    Mit Kindern Halloween in Kalifornien feiern: Boo!


    Die Journalistin Elke Klukowsky ist mit ihrem Mann Christian 2008 nach Austin, Texas, ausgewandert. Heute leben die beiden mit ihren drei Kindern Milena (geb. 2011), Benjamin (2015) und Julian (2018) in San José, Kalifornien. Sie erzählt, wie Familien dort Halloween feiern: „Sobald die heißen Temperaturen im Herbst etwas nachlassen, freuen sich alle auf Halloween. Je näher der 31. Oktober kommt, desto mehr Dekorationen finden sich in den Vorgärten und auf der Veranda: Da gibt es die typischen Herbstdekorationen mit ausgeschnitzten Gesichtern und Lichtern in den Kürbissen, Vogelscheuchen und Strohballen. Oder die unheimlichen mit Skeletten, Friedhöfen oder gar ganze Piratenboote! Sehr viele Nachbarn stellen große aufblasbare Tiere oder schaurige Figuren in die Vorgärten. Manche davon sind so hoch wie ein Haus! Am besten gefällt uns die schwarze Katze, die mit dem Kopf wackelt.

    An Halloween dürfen sich die Kinder verkleiden, auch im Kindergarten und in der Schule: Da finden sich Zombies, Prinzessinnen und Superhelden. Abends ziehen sie in kleinen Gruppen gemeinsam los. Kinder und Jugendliche kennen die Nachbarschaft und wissen, wer die besten und meisten Süßigkeiten ausgibt. Die Gruppen laufen von Tür zu Tür, klingeln (wenn Licht im Haus zu sehen ist) und rufen: ,Trick or...

    Erscheint lt. Verlag 6.12.2022
    Illustrationen Celina Sarah Friedrichs
    Verlagsort München
    Sprache deutsch
    Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Familie / Erziehung
    Kinder- / Jugendbuch Bilderbücher Erzählerische Bilderbücher
    Schlagworte Advent • Ausmalbilder • ausmalbilder kindergarten • Bastelideen • Bastelideen Kinder • Bilder zum Ausmalen • Enkelkinder • Familienbuch • Familienzeit • Frühling • Frühlingsfest • Halloween • Herbst • Jahreskreisfeste • Kindheitserinnerungen • Kreativität • Laubhüttenfest • Naturerlebnisse • Naturnahe Kindheit • neue Rituale • Resilienz • Rezepte • schöne ausmalbilder • Sommer • Spielidee für draußen • Umweltbewusstsein • Vorlesegeschichten • Weihnachten • Winter • Wintersonnenwende
    ISBN-10 3-948885-25-7 / 3948885257
    ISBN-13 978-3-948885-25-0 / 9783948885250
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