Planet Erde -  Martin Heinrich

Planet Erde (eBook)

Vergangenheit - Zukunft - Sicherheit
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
166 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7557-9079-2 (ISBN)
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Aufgrund völlig neuer Erkenntnisse ist definitiv davon auszugehen, dass vor über 13.000 Jahren eine außerirdische Expedition auf der dringenden Suche nach neuem und zugleich sicherem Lebensraum für längere Zeit auf der Erde weilte. Gewiss war nicht der Kontakt zu anderen Lebewesen der Grund, sondern die drohende Supernova durch die Monstersonne Beteigeuze (im Jahre 2020 weltweit eine Thema). Obwohl man die Explosion sogar am Tage auf der Erde sehen könnte, besteht aber für uns keine Gefahr. Solange der Mensch die Erde bewohnt, darf aber deshalb die latente Gefahr eines imperialen Besitzanspruchs Außerirdischer auf die Erde nicht mehr ignoriert werden. Und sollte eines Tages unser Planet wieder in den Fokus von Aliens gelangen, kann es zur Katastrophe in apokalyptischen Dimensionen kommen, die sogar das Ende der Erdbevölkerung besiegeln kann. Dazu werden eindrucksvolle neue Fakten und Indizien präsentiert, die sogar als deduktive, gleich nicht widerlegbare Beweise bestehen können und Anerkennung finden werden. Eine besondere Rolle in dem Buch kommt jedoch dem biblischen Henoch zu, von dem sogar Jesus einst schwärmte: Kein Mensch auf Erden kommt Henoch gleich! In dem Buch gelangt jedoch der biblische Henoch zur herausragenden Persönlichkeit der gesamten Menschheitsgeschichte, der ja laut Bibel (1. Buch Mose, Kapitel 5, Vers 24) mit Gott von der Erde abreiste. Also nicht auszuschließen, dass die ehemaligen Erdenbesucher eines Tages tatsächlich mit Henoch wieder zur Erde zurückkehren. Unerträglich ist es jedoch für den Autor, was die Archäologie für einige aufgeführten Beispiele an Lösungen anbietet. Dazu mehr auf der Website www.Planet-2101.com

Vergangenheit der Erde


Immer wieder sträube ich mich, etwas für wahr zu halten,
nur weil Wissenschaftler es lehren und alle es glauben.
Alles muss ich von Grund auf ohne Vorurteile neu erarbeiten
und durchdenken!

Albert Einstein

Diese Aussage des berühmtesten Physikers hat absolute Gültigkeit für die folgenden Ausführungen, die zwar umfangreich sind, aber dennoch nicht alle Positionen eines völlig anderen Verlaufs der Menschheitsgeschichte behandeln können. Dazu werden diverse eindrucksvolle und aussagekräftige Fotos präsentiert, die nicht nur Wissenschaftler sondern jeden pragmatisch denken Menschen anregen sollen, ohne Rücksicht auf weltanschauliche Aspekte diese vorurteilslos zu beurteilen. Infolgedessen führen einige Exempel neben weiteren unumstößlich zu dem Ergebnis: Der gegenwärtig propagierte Verlauf der kulturellen und technischen Entwicklung der Menschheitshistorie muss endgültig revidierte werden.

Bisher wurde ja die Paläo-SETI-Hypothese stets als Pseudowissenschaft deklariert. Permanent wurde sie von der etablierten Wissenschaft in die Kategorie nicht beweisbare Phantastereien eingestuft. Begünstigt wurde diese Einstellung leider noch durch zahlreiche absurde Ufo-Berichte einiger Präastronautikfans. Aber jetzt drehen wir den Spieß einfach einmal um. Denn In diesem Buch werden unwiderrufliche Beweise präsentiert, dass bei einigen Objekten zumindest eine nicht von unserer Erde stammende Technik zur Anwendung kam. Es ist schon regelrecht erbärmlich, was die Archäologie an Lösungen bei den folgenden präsentierten Objekten anbietet. Lebten zum Beispiel keine Menschen in einem Gebiet, dann war es schlicht und einfach natürlich entstanden! Aufgrund dessen müssen sich Teile der Archäologie den Vorwurf gefallen lassen, eben Pseudoarchäologie zu betreiben.

Bei Außerirdischen werden zurecht nachdrücklich Beweise verlangt. Nur existieren diese technisch klaren Beweise zahlreich, werden aber wahrscheinlich wegen eines drohenden Karriereknicks von der archäologischen Fraktion nicht anerkannt. Jeder Mensch, dem körperliche Arbeit nicht fremd ist, kann zu den Aussagen der „Experten“ bei einigen präsentierten Objekten eigentlich nur noch den Kopf schütteln. Zugleich sehr bedauerlich, dass die Journalistenschar alles akzeptiert, was Archäologen bedenkenlos präsentieren. Deshalb ergeht ein dringender Appell an Bauingenieure, Architekten, Statiker etc. auf einige der präsentierten Beispiele eine realistische und technisch überzeugende Antwort zu geben.

Die größten Bausteine der Erde liegen in Baalbek
und Sibirien


Wenn das Größenverhältnis eines Menschen zum „Stein des Südens“ betrachtet wird, stellt sich die Frage, wer hat diese gigantischen Blöcke hergestellt und wie gelangten sie so dicht aneinandergelegt in diese unwegsame Landschaft.

Allgemein glauben wir in einer aufgeschlossenen und aufgeklärten Epoche zu leben. Dass in einigen Bereichen dennoch geistiges Mittelalter dominiert, belegen eben diese beiden Aufnahmen und die Deutungen der „Experten“. Was aber haben diese Kolosse mit Außerirdischen zu tun? Sehr viel! Denn sie können sogar als deduktive Beweise gelten. Absolut sicher jedenfalls ist, diese Blöcke konnten im Altertum niemals nur durch Menschenhand aus dem Felsen freigelegt, bearbeitet und auch nicht transportiert werden. Damit bleibt endgültig und unumstößlich nur die konsequente Schlussfolgerung:

Dass eine nicht von der Erde stammende Technik
zur Anwendung kam!

Somit besteht definitiv die unwiderrufliche Bestätigung, dass vor tausenden Jahren eine außerirdische Expedition auf der Erde weilte. Offen bleibt nur, wurde das Verfahren von Außerirdischen genutzt oder haben sie wie bei weiteren Objekten dem „wahren auserwählten Volk“ auch eine den Menschen nur theoretisch bekannte Technik wie zum Beispiel die Levitation zur Verfügung gestellt?

In Baalbek legten im Jahre 2014 libanesische Archäologen und Mitarbeiter des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) den bekannten Monolithen „Hajjar al-Hibla“ mit einem Gewicht von etwa 1000 Tonnen frei. Auf der Erde befand sich bis dahin kein größerer bearbeiteter Stein. Aber was fand man unter dem „Stein des Südens“? Einen noch größeren bearbeiteten Block, 19,60 Meter lang, 6 Meter breit und mindestens 5,5 Meter hoch. Gewicht etwa 1650 Tonnen! Die Tragfähigkeit der größten fahrbaren Kräne der Erde von Liebherr oder Demag beträgt etwa 700 Tonnen. Insofern wäre sogar heute aufgrund der unwegsamen Geländesituation ein Transport mit zwei dieser Monsterkränen schlicht und einfach nicht durchzuführen.

Auf Nachfrage beim DAI waren die Produzenten und Transporteure der Blöcke natürlich die Römer, „denn auf den Blöcken sind römische Schriftzeichen zu sehen“. Ja, wenn Schriftzeichen ein Beleg sind, dann ist die Germania in Rüdesheim auch nicht um 1880, sondern erst 2009 erbaut worden. Weil die Römer aber auch Bürokraten waren, hätte die Nachwelt sicher darüber etwas erfahren. Die Mutmaßung, dass sie ausgerechnet in einem besetzten Gebiet die ehemals größten Bausteine der Erde gefertigt und transportiert haben sollen, ist nicht nur abwegig, sondern erbärmlich. Noch peinlicher, ein jeglicher handwerklich begabter Archäologe, der den Römern diese Arbeit unterstellt, weiß, dass er sich um seine Karriere nicht zu gefährden, schäbig verhält.

Zudem waren die Römer Pragmatiker und hätten niemals ein für sie atypisches und völlig sinnloses Monstrum angefertigt. In Baalbek steht zwar ein römischer Tempel auf kleineren Monolithen als Fundament, die können aber durchaus schon vorher dagewesen sein. Übrigens, für ihr größtes Bauwerk, das Kolosseum, wurde ein Betonfundament von 13 Meter Dicke gegossen. Der Wissenschaftlichen Direktorin des Deutsches Archäologisches Institut Orient-Abteilung in Berlin, Dr. Dr. h.c. Margarete van Ess, hatte ich die Unterlagen über Baalbek gesendet mit der Bitte um eine Stellungnahme.

Sehr geehrter Herr Heinrich,

selbstverständlich bleiben wir dabei, dass die Römer die Steine sowohl aus dem Steinbruch gebrochen als auch transportiert haben. Dazu gibt es ausreichend archäologische und technologische Nachweise in den Steinbrüchen sowie im Jupiter-Heiligtum in Baalbek. Ich glaube, die Gründe hatte ich schon einmal benannt. Sie sind nach wie vor dieselben. Sollten Sie wissenschaftliche Bücher lesen wollen, so ist gerade die Publikation von D. Lohmann zum Jupiter-Heiligtum in Baalbek erschienen. Dort ist noch einmal sehr gut zusammengefasst, dass die Datierung der Blöcke ausschließlich römisch ist.

Daraufhin meine Antwort:

Sehr geehrte Frau van Ess,

erst einmal aufrichtigen Dank, dass Sie mir geantwortet haben. Aber archäologische sowie technologische Nachweise werden bei zahlreichen baulichen Rätseln eben nicht im Maßstab 1:1 erbracht. Dann beschreiben Sie doch bitte einmal konkret diese Nachweise, bei denen 1650 Tonnen in unwegsamem Gelände transportiert wurden. Bei Stonehenge ließ man zwar Kinder einen Steinblock über eine Wiese ziehen nach dem Motto, seht her, so wird’s gemacht. Auf den Osterinseln wurde eine Säule zwar nicht mit 50 Tonnen, sondern nur von 8,5 Tonnen mit einem Lkw herangeschafft und einen Hang heruntergezogen. Sind das dann neben anderen Beispielen die propagierten „archäologischen Beweise“? Weder die Archäologie noch Techniker können demonstrieren, wie die Blöcke in Baalbek weder freigelegt noch transportiert wurden. Also aus und vorbei mit der Mär von den Römern.

Es müssen ja nicht 1650 Tonnen sein, sogar 10 Tonnen genügen bereits, um die Archäologie in Kamalitäten zu bringen. Ich hatte Ihnen ja meine Aufnahmen von den Verkleidungsblöcken der Cheops-Pyramide gesendet. Für englische Archäologen im 19. Jahrhundert oder dem Fachmann Dipl.-Ing. Alfred Linge war es unbegreiflich, wie die Ägypter diese Blöcke so plan schleifen konnten, dass sie ohne einen Zwischenraum aneinander passten und dass man sie heute noch nicht so exakt aneinanderreihen könnte. Und wenn Sie sich die sphärisch perfekten, über zwei Meter großen Kugeln von Costa Rica ansehen, müssten Ihnen doch auch Zweifel aufkommen, wie die indianische Urbevölkerung diese mit einer Differenz von nur einigen Millimetern herstellen konnten und noch 80 Kilometer durch den Urwald rollten.

Ebenso müssten Ihnen die abgeschnittenen Berge in der südamerikanischen Palpa-Region mit dem Reisebericht des biblischen Henoch neben zahlreichen anderen Mysterien Sie doch nachdenklich stimmen, dass der propagierte Verlauf der zivilisatorischen Entwicklung doch sehr kümmerlich ist. Andererseits kann ich mich ja auch in die Situation der Archäologen versetzen, würden sie zum Beispiel postulieren: Die Römer konnten niemals einen 1650-Tonnen-Block freilegen und transportieren, bliebe nur die...

Erscheint lt. Verlag 20.1.2022
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
ISBN-10 3-7557-9079-3 / 3755790793
ISBN-13 978-3-7557-9079-2 / 9783755790792
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