Essen will gelernt sein
Ein Arbeits- und Rezeptbuch
2013
|
5. Auflage
Beltz, J (Verlag)
978-3-407-22872-7 (ISBN)
Beltz, J (Verlag)
978-3-407-22872-7 (ISBN)
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Essen kann jeder? Nein, meinen die Autoren aus dem weltweit anerkannten "Therapie-Zentrum für Ess-Störungen" (TCE) in München, Essen will gelernt sein, denn: Die Grenzen zwischen scheinbar normalem Essverhalten und ernsten Ess-Störungen wie Magersucht und Bulimie sind fließend. In diesem Buch zeigen sie Möglichkeiten auf, wie das eigene Essverhalten analysiert und Störungen überwunden werden können.
Zum Beispiel: 90 % der weiblichen Teenager wollen abnehmen, 73 % der Frauen finden ein Gewicht unterhalb des Normalgewichtes am attraktivsten. Jede dritte Frau wiegt sich täglich, jede zweite im Alter zwischen 20 und 25 Jahren hält Diät. Andererseits konstatieren die Ernährungspsychologen Volker Pudel und Joachim Westernhöfer: "Die Deutschen essen zu viel, zu fett, zu süß, zu salzig und zu ballaststoffarm."
Dabei sind die Grenzen zwischen scheinbar normalem Ess-Verhalten und ernsthaften Ess-Störungen wie Magersucht und Bulimie fließend.
Aus jahrelanger Erfahrung in der Behandlung essgestörter Patienten zeigen die renommierten Autoren Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund Möglichkeiten auf und geben Anleitungen, wie das eigene Essverhalten analysiert werden kann und wie sich Ess-Störungen überwinden lassen.
Essen kann jeder? Nein, meinen die Autoren aus dem weltweit anerkannten "Therapie-Zentrum für Ess-Störungen" (TCE) in München, Essen will gelernt sein, denn: Die Grenzen zwischen scheinbar normalem Essverhalten und ernsten Ess-Störungen wie Magersucht und Bulimie sind fließend. In diesem Buch zeigen sie Möglichkeiten auf, wie das eigene Essverhalten analysiert und Störungen überwunden werden können.
Zum Beispiel: 90 % der weiblichen Teenager wollen abnehmen, 73 % der Frauen finden ein Gewicht unterhalb des Normalgewichtes am attraktivsten. Jede dritte Frau wiegt sich täglich, jede zweite im Alter zwischen 20 und 25 Jahren hält Diät. Andererseits konstatieren die Ernährungspsychologen Volker Pudel und Joachim Westernhöfer: "Die Deutschen essen zu viel, zu fett, zu süß, zu salzig und zu ballaststoffarm."
Dabei sind die Grenzen zwischen scheinbar normalem Ess-Verhalten und ernsthaften Ess-Störungen wie Magersucht und Bulimie fließend.
Aus jahrelanger Erfahrung in der Behandlung essgestörter Patienten zeigen die renommierten Autoren Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund Möglichkeiten auf und geben Anleitungen, wie das eigene Essverhalten analysiert werden kann und wie sich Ess-Störungen überwinden lassen.
"Wir sind der Überzeugung, dass Menschen, die sich jahrelang falsch ernährt haben, sei es, weil sie zu viel oder zu wenig, zu selten oder zu oft gegessen haben, neu lernen müssen, vernünftig mit Nahrungsmitteln umzugehen. Dieses Buch ist einerseits aus dem Wunsch unserer Patientinnen und Patienten nach einer schriftlichen Anleitung zum Essen entstanden, andererseits aus unserer Überzeugung, dass sich durch die therapeutische Bearbeitung zugrunde liegender Probleme allein eine Ess-Störung nicht in Wohlgefallen auflöst. Wir wenden uns mit unseren Aufzeichnungen aber auch an Menschen, die, ohne an einer Ess-Störung zu leiden, Probleme in ihrem täglichen Umgang mit Nahrung haben und gewillt sind, etwas daran zu ändern."
Zum Beispiel: 90 % der weiblichen Teenager wollen abnehmen, 73 % der Frauen finden ein Gewicht unterhalb des Normalgewichtes am attraktivsten. Jede dritte Frau wiegt sich täglich, jede zweite im Alter zwischen 20 und 25 Jahren hält Diät. Andererseits konstatieren die Ernährungspsychologen Volker Pudel und Joachim Westernhöfer: "Die Deutschen essen zu viel, zu fett, zu süß, zu salzig und zu ballaststoffarm."
Dabei sind die Grenzen zwischen scheinbar normalem Ess-Verhalten und ernsthaften Ess-Störungen wie Magersucht und Bulimie fließend.
Aus jahrelanger Erfahrung in der Behandlung essgestörter Patienten zeigen die renommierten Autoren Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund Möglichkeiten auf und geben Anleitungen, wie das eigene Essverhalten analysiert werden kann und wie sich Ess-Störungen überwinden lassen.
Essen kann jeder? Nein, meinen die Autoren aus dem weltweit anerkannten "Therapie-Zentrum für Ess-Störungen" (TCE) in München, Essen will gelernt sein, denn: Die Grenzen zwischen scheinbar normalem Essverhalten und ernsten Ess-Störungen wie Magersucht und Bulimie sind fließend. In diesem Buch zeigen sie Möglichkeiten auf, wie das eigene Essverhalten analysiert und Störungen überwunden werden können.
Zum Beispiel: 90 % der weiblichen Teenager wollen abnehmen, 73 % der Frauen finden ein Gewicht unterhalb des Normalgewichtes am attraktivsten. Jede dritte Frau wiegt sich täglich, jede zweite im Alter zwischen 20 und 25 Jahren hält Diät. Andererseits konstatieren die Ernährungspsychologen Volker Pudel und Joachim Westernhöfer: "Die Deutschen essen zu viel, zu fett, zu süß, zu salzig und zu ballaststoffarm."
Dabei sind die Grenzen zwischen scheinbar normalem Ess-Verhalten und ernsthaften Ess-Störungen wie Magersucht und Bulimie fließend.
Aus jahrelanger Erfahrung in der Behandlung essgestörter Patienten zeigen die renommierten Autoren Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund Möglichkeiten auf und geben Anleitungen, wie das eigene Essverhalten analysiert werden kann und wie sich Ess-Störungen überwinden lassen.
"Wir sind der Überzeugung, dass Menschen, die sich jahrelang falsch ernährt haben, sei es, weil sie zu viel oder zu wenig, zu selten oder zu oft gegessen haben, neu lernen müssen, vernünftig mit Nahrungsmitteln umzugehen. Dieses Buch ist einerseits aus dem Wunsch unserer Patientinnen und Patienten nach einer schriftlichen Anleitung zum Essen entstanden, andererseits aus unserer Überzeugung, dass sich durch die therapeutische Bearbeitung zugrunde liegender Probleme allein eine Ess-Störung nicht in Wohlgefallen auflöst. Wir wenden uns mit unseren Aufzeichnungen aber auch an Menschen, die, ohne an einer Ess-Störung zu leiden, Probleme in ihrem täglichen Umgang mit Nahrung haben und gewillt sind, etwas daran zu ändern."
Dr. med. Monika Gerlinghoff ist Psychotherapeutin, Ärztin für Nervenheilkunde und Kinder- und Jugendpsychiatrie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie und leitet das Therapie-Centrum für Essstörungen in München.
Dr. med. Herbert Backmund ist Nervenarzt. Zusammen mit Dr. med. Monika Gerlinghoff leitet er das Therapie-Centrum für Essstörungen (TCE) in München.
Reihe/Serie | Beltz Taschenbücher |
---|---|
Verlagsort | Weinheim |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 200 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Lebenshilfe / Lebensführung |
Schlagworte | Anorexia nervosa • Bulimie • Ernährung • Essstörung • Essstörungen; Ratgeber • Magersucht |
ISBN-10 | 3-407-22872-4 / 3407228724 |
ISBN-13 | 978-3-407-22872-7 / 9783407228727 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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