Sicher trotz Katastrophe (eBook)

Sicher trotz Katastrophe 1
SCHNELLÜBERSICHT 5
INHALT 6
VORWORT 15
ABKÜRZUNGEN 21
I WARNUNG DER BEVÖLKERUNG IN GROSSSCHADENSFÄLLEN UND KATASTROPHEN 23
1 ÜBERBLICK 25
2 DIE WESENTLICHEN FUNKTIONEN DER BEVÖLKERUNGSWARNUNG 26
2.1 AUFMERKSAMKEIT WECKEN 27
2.2 INFORMIEREN UND VERHALTENSANWEISUNGEN GEBEN 27
3 WARNMITTEL SIRENE 27
3.1 FEUERALARM 28
3.2 KATASTROPHENALARM 29
3.3 BESONDERE LÖSUNGEN 32
4 INFORMATIONSSYSTEME 32
4.1 LAUTSPRECHERDURCHSAGEN 32
4.2 RUNDFUNKMELDUNGEN 33
5 SOFTWAREPROGRAMME FÜR WARNUNG UND INFORMATION – WARN-APPS 33
II WIE WIRD ES SEIN? KATASTROPHEN - WAHRNEHMUNG VS. REALITÄT 37
1 EINFÜHRUNG: DIE KATASTROPHE, DAS SIND DIE ANDEREN! 39
2 WIR WERDEN DIE KATASTROPHE – WAHRSCHEINLICH – NICHT KOMMEN SEHEN 41
3 WIR WERDEN – WAHRSCHEINLICH – NICHT AUF DIE KATASTROPHE VORBEREITET SEIN 44
4 WARUM WIR VORSORGEN SOLLTEN 46
5 ES KOMMT IMMER ANDERS ALS MAN DENKT ... 48
6 BLACKOUT: GROSSFLÄCHIGER, LANGANHALTENDER STROMAUSFALL 53
7 FAZIT 55
III HANDELN IN KATASTROPHEN 57
1 INDIVIDUELLE KATASTROPHENBEWÄLTIGUNG 59
1.1 GANZ ALLEIN ... 59
1.2 ALLZEIT BEREIT! 62
1.3 PERSÖNLICHE NOTFALLVORSORGE (PNV) 65
1.4 THE NEXT LEVEL 67
1.5 WEITERE EBENEN DER VORSORGE 70
2 KOLLEKTIVE HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 71
2.1 DAS IST DIE AUFGABE DER FEUERWEHR! – DAS MACHT DOCH DIE POLIZEI! – ABER DAFÜR IST DOCH DER STAAT ZUSTÄNDIG?! 72
2.2 INTERNATIONALE KATASTROPHENHILFE – UND WAS WIR DARAUS LERNEN KÖNNEN 73
2.3 WAS MACHT NOTGEMEINSCHAFTEN STARK? 74
2.4 KOMMUNIKATION 75
2.5 KOORDINATION 78
2.6 KOLLABORATION 86
2.7 FAZIT 90
2.8 PRAXIS-TIPP HOCHWASSER 92
IV TRINKWASSER UND ABWASSER 99
TRINKWASSER UND ABWASSER – Teil 1 101
1 ÖFFENTLICHE TRINKWASSERVERSORGUNG – AUFBAU, GEFÄHRDUNGEN UND GENERELLE SCHUTZMASSNAHMEN 101
1.1 EINFÜHRUNG 101
1.2 DIE ÖFFENTLICHE TRINKWASSERVERSORGUNG 101
1.3 STÖRUNGEN DER TRINKWASSERVERSORGUNG UND GENERELLE SCHUTZMASSNAHMEN 107
TRINKWASSER UND ABWASSER – Teil 2 115
1 TRINKWASSERBEDARF 115
2 NOTFALLVORRAT 116
3 ALTERNATIVE WASSERVERSORGUNG 118
4 WASSERAUFNAHME UND WASSERTRANSPORT 118
5 WASSERAUFBEREITUNG 119
5.1 VORBEHANDLUNG 120
5.2 ABKOCHEN 120
5.3 CHEMISCHE BEHANDLUNG 121
5.4 FILTERN 122
6 NACH DER AUFBEREITUNG 123
7 ABWASSERENTSORGUNG 124
7.1 MOBILE CHEMIETOILETTEN 125
7.2 MOBILE TROCKENTOILETTEN 125
7.3 STATIONÄRE TROCKENLATRINEN 127
7.4 SONSTIGE MÖGLICHKEITEN ZUR ABWASSERENTSORGUNG 127
V VERSORGUNG MIT NAHRUNGSMITTELN 131
1 EINFÜHRUNG 133
2 ZIVILE SICHERHEITSFORSCHUNG IN DEUTSCHLAND 134
3 DAS PROJEKT NeuENV IM ÜBERBLICK 134
4 DIE DEUTSCHE LEBENSMITTELKETTE IM ÜBERBLICK 137
5 QUO VADIS, LEBENSMITTELKETTE? 141
6 DIE VERSORGUNGSSICHERHEIT MIT NAHRUNGSMITTELN 142
6.1 DIE VERSORGUNGSSICHERHEIT IN DER PRAXIS 143
6.2 EIN BLICK ÜBER DEN TELLERRAND 144
7 BEWUSSTE VORBEREITUNG – DAS A UND O 145
7.1 AUF SPARFLAMME 146
7.2 ENERGIEBEDARF BEACHTEN 147
8 BEVORRATUNGSZEITRAUM UND VERPFLEGUNG 148
9 BEVORRATUNGSSTRATEGIEN 148
9.1 STUFENPLAN ZUR NAHRUNGSMITTELBEVORRATUNG 149
9.2 MUSTERVORRAT, NOTFALLREZEPTE, KÜCHENGERÄTE 153
9.3 LAGERUNG VON NAHRUNGSMITTELN 154
9.4 DAS RICHTIGE KOCHGERÄT 155
VI ERSTE HILFE IM KATASTROPHENFALL 165
1 BESONDERHEITEN DER ERSTEN HILFE IN KATASTROPHENLAGEN 167
2 UNTERSUCHUNG DES PATIENTEN NACH DEM ABCDE-SCHEMA 168
2.1 UNTERSUCHUNG DES ATEMWEGS (A) 170
2.2 UNTERSUCHUNG DER BELÜFTUNG/ATMUNG (B) 170
2.3 UNTERSUCHUNG DES KREISLAUFS/CIRCULATION (C) 170
2.4 BEWUSSTSEIN UND UMGEBUNG/ERWEITERTEUNTERSUCHUNG/WÄRMEERHALT (D UND E) 172
2.5 BESONDERHEITEN ABC: KRITISCHE LEBENSBEDROHENDE, KRITISCHE BLUTUNG 173
2.6 ERKENNEN UND THERAPIE DES ATEM- UND KREISLAUFSTILLSTANDS 174
2.7 WIEDERBELEBUNG IM KONTEXT DER KATASTROPHENLAGE 176
3 AUSGEWÄHLTE LEITSYMPTOME UND SYMPTOMATISCHE THERAPIE 176
3.1 A- UND B-PROBLEME (ATEMWEG UND BELÜFTUNG) 177
3.2 C-PROBLEME (KREISLAUF) 179
3.3 VERLETZUNGEN 181
4 BEHELFSTRANSPORT 186
5 FLÜSSIGKEITSHAUSHALT 187
6 ERSTE-HILFE-AUSRÜSTUNG AUF EINEN BLICK 188
VII HYGIENE 191
1 EINFÜHRUNG 193
2 KÖRPER 195
2.1 KÖRPERPFLEGE 195
2.2 WENN KEINE KÖRPERPFLEGE MÖGLICH IST 201
2.3 GEWOHNHEITEN 202
2.4 PERSÖNLICHE GESUNDHEITSVORSORGE UND GESUNDERHALTUNG 202
3 WOHNRAUM 204
3.1 HAUSHALTSHYGIENE 204
3.2 ABFÄLLE 208
3.3 TIERE 211
3.4 KRANKE UND PFLEGEBEDÜRFTIGE PERSONEN ZU HAUSE 212
3.5 LEBENSMITTELHYGIENE 213
3.6 SCHÄDLINGSPRÄVENTION UND -BEKÄMPFUNG 215
VIII CBRN-GEFAHREN 221
1 EINFÜHRUNG 223
2 CHEMISCHE GEFAHRENSTOFFE 223
3 BIOLOGISCHE GEFAHRENSTOFFE 225
3.1 BAKTERIEN 226
3.2 VIREN 226
3.3 EPEDEMIE UND PANDEMIE 226
3.4 KRANKHEITSERREGER UND IHREÜBERTRAGUNGSWEGE 235
3.5 REINIGUNG VS. DESINFEKTION 236
3.6 MATERIELLE VORKEHRUNGEN 238
4 RADIO-NUKLEARE GEFAHRENSTOFFE 239
5 DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK 241
IX TERROR 245
1 EINFÜHRUNG 247
2 SPRENGSTOFFANSCHLÄGE 248
2.1 VORSICHTSMASSNAHMEN 249
2.2 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN NACH EINEM SPRENGSTOFFANSCHLAG 250
3 ANGRIFFE MIT SCHUSS- UND STICHWAFFEN 251
4 UNKONVENTIONELLE ANSCHLAGSMITTEL 253
5 TERRORISMUS UND PSYCHISCHE BELASTUNG 253
6 SELBSTSCHUTZ IN TERRRORLAGEN 255
X KOMMUNIKATION DOKUMENTE NOTGEPÄCK 261
1 EINFÜHRUNG 263
2 KOMMUNIKATION 263
2.1 INFORMATIONEN – HANDLUNGSGRUNDLAGEN IN EINER KRISE 263
2.2 REGULÄRE UND ALTERNATIVE KOMMUNIKATIONSMITTEL 264
2.3 BEVORRATUNG TECHNISCHER AUSRÜSTUNG 272
2.4 OFFLINE-WISSEN 273
3 DOKUMENTE 274
3.1 WAS ES ZU RETTEN GILT 274
3.2 ZUSAMMENSTELLUNG WICHTIGER UNTERLAGEN 274
4 NOTFALLAUSRÜSTUNG 281
4.1 ALLGEMEINE HINWEISE ZUR NOTFALLAUSRÜSTUNG 281
4.2 NOTGEPÄCK 281
ANHANG 295
CHECKLISTE HYGIENE 296
MONATSVORRAT, STATIONÄR 302
TAGESVORRAT, MOBIL 304
HERAUSGEBER UND AUTOREN 306
STICHWORTVERZEICHNIS 310
BILDNACHWEIS 314