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Erfolg bedeutet, den eigenen Lebensweg zu finden und ihn mit kraftvollen Schritten zu gehen. Dann kann das Leben fließen. Das gilt sowohl für den Geldfluss als auch die Lebensenergie.

Mit dem Buch „13 verblüffende Wegen zum Erfolg“ trifft die Herausgeberin Sabina Kocherhans den Nerv der Zeit. Gemeinsam mit einem Team aus ausgewiesenen Expert*innen in Sachen Erfolg zeigt das Buch verschiedene Ansätze und Lösungen auf.
Ein erfolgreiches Leben funktioniert nur im Kontext mit einer selbstbewussten Persönlichkeit, der eigenen Klarheit und einem verblüffendem Konzept. Für die Leser*innen bietet das Buch Unterstützung beim Programmieren des eigenen Mindsets und einer aktiven Umsetzung.

Verblüffend anders – verblüffend einfach – verblüffend unterhaltsam!
Erfolg bedeutet, den eigenen Lebensweg zu finden und ihn mit kraftvollen Schritten zu gehen. Dann kann das Leben fließen. Das gilt sowohl für den Geldfluss als auch die Lebensenergie.

Mit dem Buch „13 verblüffende Wegen zum Erfolg“ trifft die Herausgeberin Sabina Kocherhans den Nerv der Zeit. Gemeinsam mit einem Team aus ausgewiesenen Expert*innen in Sachen Erfolg zeigt das Buch verschiedene Ansätze und Lösungen auf.
Ein erfolgreiches Leben funktioniert nur im Kontext mit einer selbstbewussten Persönlichkeit, der eigenen Klarheit und einem verblüffendem Konzept. Für die Leser*innen bietet das Buch Unterstützung beim Programmieren des eigenen Mindsets und einer aktiven Umsetzung.

Verblüffend anders – verblüffend einfach – verblüffend unterhaltsam!

Geboren wurde ich 1980 in Sri Lanka und aufgewachsen bei meinen Adoptiveltern in Basel. Ausbildungen in Marketing und Vertrieb in einem internationalen Großhandel und einer großen Versicherung Auslandsaufenthalte in USA und Sprachenstudium in Englisch, Französisch und Italienisch. Erste Firmengründung 2003 und der große Crash 2006, bei dem ich alles verloren habe: Firma, Reputation, Vermögen und meine Familie. Als Kämpfernatur habe ich mich mit einem unglaublichen Mut und Einsatz zurückgekämpft in ein erfolgreiches Leben. Nach einer intensiven Coachingausbildung habe ich das erfolgreiche Format der „Kundenverblüfferin“ geschaffen. 2019 habe ich die SK WelcomeHome-die Transgenderstiftung ins Leben gerufen und bin deren Präsidentin. Der Grund dafür liegt in meinem privaten Umfeld, in dem ich das Thema Transgender hautnah erlebt habe. Seither weiß ich um die Schwierigkeiten, mit denen trans* Personen und trans* Kinder und deren Familien kämpfen. Mit meiner Stiftung setze ich mich für die gesellschaftliche Akzeptanz des Themas Transgender ein. https://www.sabinakocherhans.com/ https://erfolgsbuchreihe.com/ https://sk-welcomehome-stiftung.com/

Diplom-Pädagogin Univ. Studium der Psychologie, Theologie, Sprecherziehung-Kommunikation verheiratet und Working Granny Dozentin an einer Fachakademie für Sozialpädagogik Lehrbeauftragte an einer Technischen Hochschule Unternehmensberaterin und Coach Publizistin, Kolumnistin und Expertin für soziale Themen in führenden Medien, Vortragsrednerin, Autorin zahlreicher Sach- und Kinderbücher, Verlegerin mit dem Verlag basic erfolgsmanagement www.evamaria-popp.de, www.basic-erfolgsmanagement.de https://de.wikipedia.org/wiki/Eva-Maria_Popp

Jahrelanges Studium von fernöstlichen Führungsstrategien bei den Mönchen von Shaolin. Er gilt als Europas führender Experte in den Bereichen Bewusstsein und Führung. Als international gebuchter Vortragsredner, Erfolgscoach und Berater macht er die fernöstlichen Denk- und Handlungsansätze für westlichen Führungserfolg nutzbar. Mehrfacher Bestseller-Autor. Seine Bücher wurden in 15 Sprachen übersetzt und in einer Gesamtauflage von mehr als einer Million veröffentlicht. www.moestl.com

Ein ganz besonderes Erlebnis, worüber ich mich noch heute freue: Ich kündigte meinen Job und machte zwei Jahre lang eine wunderschöne Weltreise. Seit 1996 arbeite ich als Shop Managerin in Führungsfunktion in der Telekommunikation. Parallel zu diesem Job baue ich mein Herzensbusiness zum Thema persönliche Sicherheit auf. Mein Ziel: Ich möchte die Menschen zu Selbstverantwortung inspirieren. Mein Lebensmotto: Mit meiner powervollen Herzlichkeit erweitere ich Deinen Horizont. www.jeannettekaiser.com

Diplom-Verwaltungswirtin (FH) Jahrgang 1971 Glücklich liiert Seit 2013 Führungskräfte- und Verkaufscoach, Spezialgebiet Modebranche 2010-2013 Area Manager Modebranche 2007-2010 Niederlassungsleitung Hausbau 2005-2007 Vertriebsleitung Wasseraufbereitung 1996-2005 Geschäftsleitungs- und Vertriebsleitungsassistentin 1994-1996 Studium an der FhöV Kehl „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!“ www.sandy-leone.de

Nach meinem Studium zur Klavierlehrerin und Konzertpianistin sowie einer dreijährigen Ausbildung zur Integrativen Kinesiologin beschloss ich, mich ganz auf die Erinnerungs- und Aufarbeitungsarbeit bezüglich Lemurien und Atlantis zu konzentrieren. Ich fühlte in mir den starken Ruf, nichts darüber zu lesen oder zu schauen, sondern in mich zu reisen und eigene Erinnerungen aus meinem Seelenspeicher hervor zu holen. Diese tief greifenden Erkenntnisse habe ich aufgeschrieben. Da ich gesehen habe, dass auch andere Menschen ungelöste Themen aus diesen Zivilisationen in sich tragen, habe ich damit begonnen, Klärungsarbeiten im Rahmen von Kursen und Einzel-Begleitungen anzubieten. Heute ist diese ungewöhnliche, aber äußerst spannende und segensreiche Arbeit mein Hauptberuf. Mein Lebensmotto: "Hinschauen ist fruchtbarer als wegschauen." www.lemurien-atlantis.com

Mutter von zwei Kindern. Über 12 Jahre war ich selbst im Immobilienbereich als Führungskraft tätig. Seit 2018 bringe ich meine Erfahrung ein in meinem Beruf als spirituelle Mentorin für Unternehmerinnen, Premium Coaches und Mentorin. Motto: Erfolg folgt der Freude und Deiner Wahrheit. www.jenniferwolf.me

Als Rechtsanwältin, Mediatorin und Führungskräftetrainerin vereine ich die Kernthemen Recht, Konflikt und Führung. Inhaberin der Trainingsgesellschaft Bono animo, mit der ich Führungskräfte aus Wirtschaft, Verwaltung, Industrie, Handwerk und sozialen Institutionen entwickele. Unter anderem gehören das Bayerische Staatsministerium für Justiz und der Strafvollzug zu meinen Kunden. Dozentin für Moderation und Kommunikation an der Universität Passau. Seit 2018 stelle ich in einer Interviewreihe Frauen in Führung vor. Das Motto: Führen mit Recht genießen. GEHE guten Mutes Deinen Weg! www.bonoanimo.de

Miteinander verheiratet 2 Jungs (8 +12 Jahre) Inhaber Märki Marketing, Social Media- & Netzwerk Experte Mitinhaberin der Märki Marketing, Social Media und Leitung Backoffice Stefan: Klassische Verkaufsausbildung und Filialleiter Eidg. Dipl. Verkaufskoordinator FA und Betriebsleiter, Außendienst und Key Account Manager Weiterbildungen in den Bereichen Psychologie, Online & Social Media Marketing und Persönlichkeitsentwicklung Lebensmotto: Jeden Abend glücklich und zufrieden ins Bett gehen können! Cornelia Märki Verkaufsausbildung mit anschließender kaufmännischer Grundausbildung bis zur Mitfirmengründung von Märki Marketing. Weiterbildungen in den Bereichen: Naildesign, Weddingplanerin & Online & Social Media Marketing. Lebensmotto: Stay Ytrong – Be yourself & Live everyday your Life www.maerki-marketing.swiss

Mutter von vier wunderbaren Kindern Multijobberin Traumjob Schreiben, Gestalten und kreativ sein. Selbstständig mit einem eigenen Magazin und kreativen Schreibprozessen. Diese Aufgabe ist ein Entwicklungsverlauf auf höchsten und tiefsten Ebenen....wie ich – kompliziert, chaotisch, ein bissl verrückt und dankbar. www.francis-butterfly.de

Während meiner Arbeit entdeckte ich meine persönliche Leidenschaft zum Unternehmertum, zur Verhaltenspsychologie und zu komplexen wirtschaftlichen Zusammenhängen. Ab dem Jahr 2016 habe ich mehrere Fortbildungen bei namhaften Businesscoaches wie unter anderem Marc Galall, zum Life- und Businesscoach gemacht. Seither baue ich mein eigenes Coaching Business stetig aus und bin seit 2020 in Vollzeit als Businesscoach tätig.

Meine erste Liebe war die Schauspielerei, für die ich nach einigen Hürden und einem Germanistik Studium eine Ausbildung machte, wobei diese Reise niemals aufhört.. Ich spielte mich am Theater frei und wagte dann den Sprung in die Freiberuflichkeit, arbeitete als Moderatorin, Theaterpädagogin, Regisseurin, trat mit eigenen Musikprogrammen auf. Neben all dem beschäftigte mich immer mit energetischen Methoden und Wegen, machte verschiedene Ausbildungen u.a. als Coach für Systemisches und Lösungsorientiertes Coaching, oder Trainerin für Quantenheilung Matrix-2-Point®, bis hin zum High Frequency Coach. 2019 gründete ich mit Saliah Ertüzün Buchwald Paradise Coaching, viel ist seitdem passiert, und es ist grad erst der Anfang! Mein Lebensmotto: Ich weiß zutiefst, dass es eine Wahrheit hinter den Dingen gibt, die ich erlebt habe, dass es immer noch freier, erfüllter, wahrhaftiger sein kann. Das lässt mich bis heute immer weiter gehen und immer neue Türen öffnen, und erfüllt mich mit tiefster Dankbarkeit und Liebe. www.paradisecoaching.de

Tanz-und Bewegungspädagogin (Bodeschule) Coach für Heilung und Transformation - Theta Healerin Lebensmotto: Die Dankbarkeit über die kleinen Dinge im Leben schenkt mir schon immer das Große 2019 haben Dafne und Saliha gemeinsam die www.paradisecoaching.de gegründet und arbeiten seither erfolgreich zusammen. www.paradisecoaching.de

Jahrgang: 1959 Zahnarztassistentin Kosmetikerin Netzwerkerin Expertin für Ayurveda Geschäftsleitung von Cornelia Imseng Ayurveda Massagen / Ernährung / Kosmetik Meine Herzblutarbeit ist einzigartig mit meiner ayurvedischen Arbeit. www.ayurveda-cosmetic.ch

Geboren wurde ich 1980 in Sri Lanka und aufgewachsen bei meinen Adoptiveltern in Basel. Ausbildungen in Marketing und Vertrieb in einem internationalen Großhandel und einer großen Versicherung Auslandsaufenthalte in USA und Sprachenstudium in Englisch, Französisch und Italienisch. Erste Firmengründung 2003 und der große Crash 2006, bei dem ich alles verloren habe: Firma, Reputation, Vermögen und meine Familie. Als Kämpfernatur habe ich mich mit einem unglaublichen Mut und Einsatz zurückgekämpft in ein erfolgreiches Leben. Nach einer intensiven Coachingausbildung habe ich das erfolgreiche Format der „Kundenverblüfferin“ geschaffen. 2019 habe ich die SK WelcomeHome-die Transgenderstiftung ins Leben gerufen und bin deren Präsidentin. Der Grund dafür liegt in meinem privaten Umfeld, in dem ich das Thema Transgender hautnah erlebt habe. Seither weiß ich um die Schwierigkeiten, mit denen trans* Personen und trans* Kinder und deren Familien kämpfen. Mit meiner Stiftung setze ich mich für die gesellschaftliche Akzeptanz des Themas Transgender ein. https://www.sabinakocherhans.com/ https://erfolgsbuchreihe.com/

Kapitel Sabina Kocherhans - Be different - be you! Ich bin so dankbar für alles, für mein ganzes Leben. Das war leider nicht immer so! Über viele Jahre war es hart, lieblos, leer, getrieben und belastet von so vielen Dingen. Jetzt sitze ich hier, auf meinem Balkon und nehme mir eine Auszeit, um diese Zeilen über mein Leben und meine Erkenntnisse und Erfahrungen, die ich daraus ziehe, zu schreiben. Ich schreibe diese Zeilen für mich selbst, aber auch für die Menschen, die noch auf der Suche nach sich selbst und nach ihrem inneren Frieden sind. Ich betrachte das Wort „Liberty“ auf meiner Hand. Ich habe es mir vor einiger Zeit tätowieren lassen. Dazu passend steht eine fünfzackige Krone, die die fünf Lebensbereiche symbolisiert, die für mich wichtig sind. Gesundheit – Zeit – Beziehung – Berufung – Vision Ich bin angekommen bei mir und meinem Lebensziel, über die Freiheit zu verfügen, mir für meine Lebensbereiche Zeit zu nehmen und die dafür nötige Zeit zu haben. Es ist ein unglaubliches Gefühl, den inneren Frieden zu haben, angekommen zu sein und Ruhe zu spüren. Danach habe ich immer gesucht. Diese Suche war mühevoll und aufwendig, lehrreich, manches Mal auch gefährlich. Ich habe 37 Jahre gebraucht, bis ich dieses Gefühl das erste Mal erleben durfte. Gefunden habe ich es zum einen in mir selbst und zusätzlich im Spiegel mit meinem Partner. Als Kim mir vor zwei Jahren begegnet ist, kam zum inneren Frieden das Leuchten in meinen Augen dazu. Es war Liebe auf den ersten Blick für mich, aber auch für sie. Als Kim das erste Mal in mein Zu¬hause kam, ist sie ein paar Mal in Tränen ausgebrochen und hat mir damit ihre Rührung gezeigt. Bei mir hätte sie das erste Mal das Gefühl gespürt, angekommen zu sein und sich fallen lassen zu können. Fairy Tail pur für uns beide. Ich habe es tief in meinem Inneren gefühlt und mir Kims Namen tätowieren lassen. Tattoos gehören in mein Leben und zu meinem Leben. Ein Tattoo ist für immer und hat für mich die Bedeutung von Ewigkeit. Deshalb war es für mich ein besonderer Augenblick, als Kims Name in meine Haut gestochen wurde. Meilensteine in meinem Leben finden immer den Weg unter meine Haut. Kims Name gehört zu meinem Leben und würde auch auf meiner Haut bleiben, wenn wir irgendwann in ferner Zukunft getrennte Wege gehen würden. Das Besondere an der Sache ist, dass es Kim nur im Doppelpack mit Oliver gibt. Oliver ist die andere Persönlichkeit, mit der ich mich verbunden habe. Kim-Oliver, das sind zwei Persönlichkeiten – Mann UND Frau in einer Person. Das ist nicht einfach zu verstehen. Ich habe Kim in einem Club kennengelernt. Wie sie da stand, in ihrer vollen Größe, ihrem roten Haar, die Art, wie sie ihre Tasche gehalten hat… Alles an ihr hat mich sofort fasziniert. Wir haben die Telefonnummern ausgetauscht, danach hat sich eine intensive WhatsApp- und Telefonbeziehung ergeben. Das Besondere war, dass sich Kim ernstlich für mich und mein Leben interessiert hat. Sie wollte mich wirklich kennenlernen und mehr über mich erfahren. Das war neu in meinem Leben. An einem neutralen Ort, ungefähr in der geografischen Mitte zwischen unseren Heimatorten, haben wir uns verabredet. Nach diesem Treffen wusste ich, dass ich die Liebe meines Lebens kennengelernt hatte. Kim trug ein schwar¬zes Kleid und war wunderschön. Kim war sehr zuvorkommend und ich habe ihr ernstes Interesse an meiner Person gespürt. Danach folgte eine zweite Phase, die von intensiven Telefonaten geprägt war. So haben wir uns sehr gut kennengelernt, auch über die große Entfernung hinweg. Das erste Mal, als Kim mich in meinem Zuhause besuchte, war DER alles entscheidende Augenblick. Natürlich habe ich gewusst, dass es neben Kim auch Oliver den Mann gibt. Das war nicht ganz einfach. Es war Kim, die ich liebte. Im Gegenzug dazu hatte Kim höllische Angst davor, dass ich mit Oliver, dem Mann, nicht zurechtkommen würde. So kam der Augenblick, der kommen musste: Kim nahm das Deckhaar ab und hat sich abgeschminkt. Zum Vorschein kam Oliver, der Mann. Puh, das war ein schwieriger Augenblick, den wir beide sehr einfühlsam und im Einklang miteinander gemeistert haben. Sehr oft kam danach Kim zu mir. Wenn dann hinterher Oliver erschien, haben wir viel darüber geredet. Oliver hat mir ausreichend Zeit gelassen. Heute liebe ich sie beide. Dazwischen hatten wir durchaus auch schwere Zeiten zu überstehen. Wir verstanden uns so gut, dass wir inzwischen auch geschäftlich in Verbindung stehen. Deshalb sahen wir uns sehr häufig und es kam auch im geschäftlichen und öffent¬lichen Bereich zu Kim-Olivers Outing. Danach war Kim sehr häufig präsent, viel häufiger als Oliver. Für mich war das wunderschön, doch Kim wurde das zu viel. Was Oliver am Anfang wie ein Traum erschienen ist, seine weibliche Seite voll ausleben zu können, wurde im Laufe der Zeit letztlich zur Last. Das war für mich eine harte, aber entscheidende Zeit. Ich merkte, dass Kim nur durch Olivers Körper leben kann. Wenn Oliver entscheidet, dass Kim geht, dann ist sie für mich verloren. Ich als ein Mensch, der die Dinge gerne in der Hand behält und größten Wert auf Selbstbestimmung legt, war abhängig vom Handeln eines anderen. Zum Glück konnten wir viel darüber sprechen und haben auf diese Weise die Krise gemeistert. Kim sagte zu mir: „Wenn du mich vermisst, dann schau in seine Augen und es werde ich sein, die du siehst und es werden immer meine Hände sein, die dich halten.“ Dieser Satz hat mich beruhigt und dazu beigetragen, dass ich meine Ruhe und Gelassenheit wieder gefunden habe. Der ganze Ablauf unserer anfänglichen Liebesbeziehung war für mich eine große Herausforderung. Durch viel Verständnis fürein¬ander und vor allem durch viele Gespräche und durch die Aufklärung einer anderen Transvestit-Freundin haben wir diese Herausforderung gemeistert. Lisa meinte, dass sich Oliver nie von Kim verabschieden werde. Sie sei ein fester Teil von ihm. Oliver selbst sagt von sich, dass er sich zu 60 % als Mann fühle, 40 % fühle und agiere er als Frau. Heute sind wir ein glückliches Paar, das in Eintracht an zwei Stand-orten, in Deutschland und der Schweiz, miteinander lebt. Wir leben miteinander und wir arbeiten miteinander. Mit Kim-Olivers Tochter und seiner Mutter habe ich eine sehr enge Beziehung. Was mich besonders freut, ist die wunderbare Tatsache, dass durch die intensive Arbeit für mein erstes Buch, das ich geschrieben habe, meine große Liebe Kim in eine entscheidende Identitätsphase eingetreten ist. Kim hat es bisher vermieden, mit ihrem Geburtsnamen Traumüller in Verbindung gebracht zu werden. Sie nannte sich bisher Kim Sweet. Am ersten Tag unseres Buchcoachings machte sie den großen Schritt und nun bin ich mit Kim-Oliver Traumüller liiert, statt mit Oliver Traumüller und Kim Sweet. Wow, ein tolles Gefühl und umso schöner, denn mit Kim-Oliver habe ich nicht nur die Liebe meines Lebens sowie einen perfekten Geschäftspartner, sondern auch noch eine Familie gefunden, die mich trägt. Absolut faszinierend, was für ein unglaubliches Leben!...................... Kapitel Bernhard Moestl Die Kunst, ein erfolgreiches Buch zu schreiben. Jeder erfolgreiche Autor wird ab und an von seinen Lesern gefragt, ob er denn schon immer davon geträumt habe, eines Tages vom Schreiben leben zu können. Die meisten meiner Kollegen würden auf diese Frage wohl sofort mit einem lautstarken „Ja natürlich!“ antworten. Schließlich sind manche von ihnen Jahre lang bereits im Morgengrauen aufgestanden, um vor dem Weg zur Arbeit zumindest noch ein paar Seiten zu Papier zu bringen. Sie haben Verlag um Verlag angeschrieben, Absage um Absage kassiert und dennoch immer weitergemacht, um eines Tages ihr großes Ziel zu erreichen, Berufsschreiber zu werden. Umso mehr erstaunt die meisten Fragenden verständlicherweise meistens die Antwort, die sie von mir bekommen. Denn wenn ich jemals in meinem Leben etwas wirklich ausgeschlos¬sen habe, dann war das tatsächlich einmal Bücher zu schreiben. Ich konnte zwar immer schon gut mit Sprache umgehen und hatte bereits als Jugendlicher große Freude am Verfassen von Texten. Doch bereits mein erster und einziger Versuch, einen Roman zu schreiben, scheiterte bereits nach wenigen Seiten an jener Eigenschaft, der ich viele Jahre später meinen Erfolg verdanken sollte: An meinem unbedingten Drang, alles, was ich anfing, zu einem bestmöglichen Ende zu bringen. Vielleicht wäre vieles anderes gekommen, hätte ich bereits damals gewusst, dass man niemals gleichzeitig formulieren und korrigieren darf, da das den Schreibfluss zerstört. So endete das Experiment bereits bei der Einleitung. Nachdem ich sie gefühlte hundertmal umformuliert und neu geschrieben hatte, gab ich auf. Wenn ich schon an diesen wenigen Sätzen so lange arbeiten musste, wie sollte ich dann jemals ein Buch fertigstellen? Folglich begann ich mich anderen Dingen zuzuwenden, für die ich damals ohnehin mehr brannte. Seit ich im jungen Alter von sieben Jahren eine kleine Pocket-Kamera bekommen hatte, wusste ich, dass ich als Erwachsener von zwei Dingen leben wollte: Vom Fotografieren und – wie ich bald darauf feststellte – vom Reisen. Ließ mein Umfeld mir diese Ideen anfangs noch als kindliche Spinnereien durchgehen, musste ich mir schon recht bald die Frage anhören, wovon ich bei einer derartigen Berufswahl eigentlich leben wollte? Als Hobbys wären beides ja durchaus spannende Tätigkeiten, nur leider völlig ungeeignet, um mit ihnen Geld zu verdienen. Wie übrigens auch beim Beruf des Schreibenden war sich fast meine ganze Familie einig, dass es sich um „brotlose Gewerbe“ handle, von denen ich besser die Finger lassen und lieber etwas Anständiges lernen solle. Unterwegs sein und Bilder machen könne ich immer noch in meiner Freizeit. Vorher aber solle ich erst einmal etwas arbeiten. Auch wenn ich nicht sagen kann, dass ich jemals ein offener Rebell gewesen wäre, habe ich immer schon vordergründig zustimmend genickt, letztlich aber das getan, was ich wollte. In meinem Fall war das nach dem Abitur die Ausbildung zum Berufsfotografen, die ich schließlich mit der Meisterprüfung beendete. Man mag mich nun fragen, warum ich nicht auf den Rat, der doch viel erfahreneren Erwachsenen gehört und einen „anständigen“ Beruf erlernt habe? Was, so wurde ich später oft gefragt, hätte ich denn getan, wenn diese tatsächlich recht behalten hätten? Meine Antwort ist heute die gleiche wie schon vor über dreißig Jahren: In dem mir ziemlich unwahrscheinlich scheinenden Fall hätte ich eben etwas anderes gemacht. Ich bin aber heute wie damals davon überzeugt, dass man mit einer Tätigkeit, die einem keine Freude macht, auf längere Sicht ohnehin keinerlei Erfolg hat. Wieso sollte man sich denn auch für etwas einsetzen, das man gar nicht will? Folglich hätte ich aber auch mit den für mich vorgesehenen Berufen wohl kaum Geld verdient. Doch selbst falls ich tatsächlich damit gescheitert wäre, mein Hobby zum Beruf zu machen, hätte ich zumindest bis dahin meine Lebenszeit mit etwas verbracht, das mir Freude gemacht hat und mich nicht wie so viele andere völlig sinnlos durch die Zeit gequält. Es ist wohl müßig zu sagen, dass ich viele Jahre lang durchaus erfolgreich als Fotograf gearbeitet und diesen Beruf geliebt habe, bis ich ihn vor einigen Jahren zugunsten des Schreibens an den Nagel gehängt habe. Zu weit hatte sich die Fotografie im Laufe der Zeit von dem entfernt, so wie ich sie kennen und lieben gelernt hatte. Bis heute aber scheint in den Köpfen vieler Menschen die Idee verankert zu sein, dass man Geld nur mit dem verdienen kann, was sie als „richtige Arbeit“ bezeichnen. Antworte ich auf die Frage nach meiner beruflichen Tätigkeit wahrheitsgemäß, dass ich Fotograf und Autor bin, kommt umgehend die erstaunte Rückfrage: „Und wovon lebst du?“ Anfangs hat mich diese Ungläubigkeit noch etwas irritiert. Warum, so habe ich mich oft gefragt, traut niemand mir zu, in diesem Bereich erfolgreich zu sein? War dieser Unglaube vielleicht eine Art versteckter Neid? Bis ich eines Tages in Vietnam einen jungen Reisenden aus Deutschland traf. Auch dieser reagierte zuerst auf zuvor beschriebene Art, doch dann zumindest mit einem Lachen, als ich ihm spaßeshalber erklärte, ich würde nebenbei noch die Wohnungen reicher Menschen putzen. Als wir uns am Nachmittag desselben Tages wieder begegneten, kam er freudestrahlend auf mich zu. „Ich habe vorhin deinen Namen im Internet gesucht. Du bist ja Spiegel-Bestsellerautor! Jetzt verstehe ich, warum du von deinen Bücher leben kannst! Wieso hast du das denn nicht gleich gesagt?“ Warum, so frage ich mich bis heute, hätte ich so etwas sagen sollen? Ich hatte ihm doch klar mitgeteilt, dass das Schreiben mein Beruf ist. Wieso kommen Menschen aber auf die Idee, dass jemand, der keinerlei Bezug zu zahlen hat, als Steuerfachangestellter oder Supermarkt-Kassierer zwingend mehr Erfolg haben muss als mit etwas, das ihm Freude macht? Einmal ganz abgesehen von der Frage: Was ist eigentlich Erfolg? Ich selbst habe ihn für mich bereits vor langer Zeit als die Fähigkeit definiert, mein eigenes Leben zu leben. Was nutzen mir schließlich alles Geld und aller Ruhm dieser Welt, wenn ich am Ende keinerlei Zeit habe, sie zu genießen? Einmal habe ich einem befreundeten Privat-Banker angeboten, seine fünf wichtigsten Kunden kostenlos zu einer von mir organisierten Veranstaltung einzuladen. Zu meinem großen Erstaunen freuten sich diese durchaus vermögenden Menschen zwar offenbar ehrlich über die Einladung. Doch ausnahmslos alle lehnten bedauernd mit dem Hinweis ab, derart in ihrem Unternehmen eingespannt zu sein, dass ihnen eine Teilnahme zeitlich einfach nicht möglich sei. Bereits recht früh habe ich aber begriffen, dass das Einzige, das uns tatsächlich zur Verfügung steht, unsere Lebenszeit ist. Freiheit und Reichtum bedeuten am Ende nichts anderes, als dass wir eigenständig über unser Leben verfügen können. Sollte ich in der nächsten Minute aus dem Spiel auf dieser Erde ausscheiden, so wollte ich immer schon sicher sein, keinen einzigen Augenblick vergeudet zu haben. Erfolg bedeutet daher für mich, eines Tages mit dem Wissen gehen zu können, gelebt und all die Dinge getan zu haben, von denen viele nur träumen…………………. Kapitel Annette Lawin Führe Dich ins Glück. Es ist Dein gutes Recht. Gerne erzähle ich hier aus meinem Leben mit meinen Erfahrungen in der Hoffnung, dass es Dich auf Deinem Weg unterstützt. Ich erlaube mir, Dich mit dem persönlichen „Du“ anzusprechen – im vollen Respekt vor Dir und Deinem Lebensweg. Ich stelle Dir meine persönliche Formel für ein bewusstes Lebens¬glück vor: GEHE© guten Mutes Deinen Weg. Du erhältst Impulse zum Führen und zum Sich-führen-lassen. Ich erzähle Dir von Widerständen und unerwarteten Wendungen des Lebens und welche Schlüsse ich daraus ziehe. Die Auswahl meiner Erlebnisse und Erkenntnisse auf diesen Seiten möge Dich auf Deinem Weg stärken, Dich erheitern und ermutigen. Zudem gebe ich Dir gezielte Fragen an die Hand, die Dir Klarheit für Dich selbst bringen. Dann machen wir uns jetzt mal auf den Weg! Schön, dass Du mich begleitest. Fruchtbare und unfruchtbare Projekte. An einem Samstagnachmittag wollten mein Mann und ich in die Therme Erding zum Schwimmen und Entspannen fahren. Wir entdeckten die Ausschilderung nach Altötting. Da waren wir noch nie. Wir entschieden uns spontan um und fuhren nach Altötting. Zur Schwarzen Madonna, einem Wallfahrtsort. Dort angekommen umrundeten mein Mann und ich als spontane Pilger dreimal die Kapelle und ich bat inständig darum, doch noch Kinder zu bekommen. Im Hotel zur Post, direkt neben der Kapelle, tranken wir gemütlich Kaffee und entdeckten dort das Schwimmbad. Da wir unsere Badesachen bereits dabei hatten, checkten wir ein und blieben über Nacht. Exakt 40 Wochen danach kam unser Gottesgeschenk zur Welt. Und drei Jahre danach, mit fast 46 Jahren, bekam ich unser zweites Kind – in heimeliger Atmosphäre bei Kerzenschein per Hausgeburt. Auch mein Mann fühlte sich hier wirklich nützlich, da die Hebamme ihn mit einbezog und ihn in ein paar Geheimnisse einwies, die mir sofort Erleichterung bei meinen Wehen brachten. Zwei prachtvolle Kids, allen Unkenrufen zum Trotz, kamen auf natürlichem Wege zu uns. Trotz angeblicher Unfruchtbarkeit von uns beiden. Nach erfolglosen medizinischen Unterstützungen. Nach einem Abgang. Nach vielen Tränen und dem klaren Entschluss: „Ich werde ein erfülltes und glückliches Leben führen – auch unabhängig von äußeren Gegebenheiten.“ Und das möchte ich Dir, liebe Leserin und lieber Leser, mitgeben: Lass dich nicht von Behauptungen wie Unfruchtbarkeit oder Vergleichen wie „Alle anderen…, nur Du nicht“ einbremsen. Glaub an Dich und Deine Vorhaben. Bleib dran. Mach dich und damit diese Welt glücklich. Das innere Glück braucht keine äußeren Umstände, auch wenn wir uns das oft wünschen. Aber das innere Glück ist in uns immer da. Für mich begann mit 46 Jahren das pralle Leben mit Lieblingsberuf, Lieblingsmann und nun vergrößertem Familienleben. Das war für mich besonders bemerkenswert, da diese Zahl immer mit dem Leben meiner Mutter verbunden war. Sie starb mit 46 Jahren. Jeder hat seinen einzigartigen Weg. Jeder Mensch zählt und prägt diese Welt. Jeder Schritt, den Du machst, ist wichtig. Wir sind noch viel mächtiger, als wir das allesamt bisher begriffen haben. Menschen helfen Menschen. Das ist immer wieder verblüffend zu erleben. Übrigens hatte ich für meine USA-Reise einen Englischkurs an der Volkshochschule belegt. Durch die Abschlussprüfung bin ich durchgefallen. Da hatte ich mich nicht ausreichend gezielt darauf vorbereitet. Ich hatte lieber englische Liebesromane gelesen. Als ich dann vor den beiden Kanzleichefs als Anfangstest auf Englisch eine Fallrecherche vorstellen musste, nutzte ich das Fachvokabular aus den Artikeln und Urteilen. Deutsche juristische Denke und Ausdrucksweise kannte ich ja und wusste deshalb auch bei meiner Recherche, worauf es ankommt. Das hatte ich dann auch sehr gut vorbereitet. Jetzt nutzte ich die englischen Fachausdrücke aus den Texten. Da habe ich echt beeindruckt. Wagemut, Kühnheit und Einsatz zahlten sich aus. Die Erinnerung daran macht mich noch heute glücklich. Und eins führt zum anderen. „Amerika“ war ein großer Türöffner. Zum Ende des Studiums bewarb ich mich für ein Stipendium und erhielt eine monatliche Beihilfe. Das entlastete mich vor dem Examen. Den Zuschlag bekam ich auch, weil ich im Studium eine Zeit lang in der Betreuung von Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen gearbeitet hatte. Ich fand es einfach einen interessanten Job und es war später neben der Kanzleiarbeit in Amerika ein wichtiger Puzzlestein, warum ich den Zuschlag für das Stipendium erhalten hatte, denn sie wollten wissen, wo ich mich neben dem Studium noch engagiert hatte. Wie schön. Es fügte sich alles zum Guten. Wir können nicht wissen, welche Schritte unseres Lebens später einmal andere Schritte ermöglichen. Wenn wir unseren Wünschen folgen, führen wir uns zu unserem einzigartigen Lebenswerk. Ein unverwechselbares Kunstwerk des Lebens. Nach „Amerika“ folgten später meine Kanzleitätigkeiten in Frankfurt und München, dann in Norwegen, Australien und Hongkong. In Norwegen befreundete ich mich mit einer Mitarbeiterin in der Kanzlei, die noch heute zu meinen innigen Kontakten zählt. In der Kanzlei in Australien erlebte ich erstmals Gefängnisse von innen. Das war neu für mich. Eine Mutter mit ihrer Tochter, beide Prostituierte und drogenabhängig mit einer systemischen Familienkriminalität, beide lebten im Frauen-Gefängnis. Hätte unter denselben Umständen das auch ich sein können? Ich durfte einen Richter am Supreme Court, dem höchsten Gericht in New South Wales, Australien, bei seiner Arbeit begleiten. Das war spannend. Dort erlebte ich ihn auch in der traditionellen Gerichts-tracht, die er zu Gerichtsverhandlungen trug. Nämlich mit den be¬rühmten angelsächsischen Wigs, mit handgeknüpfter Perücke. Zuvor klopfte ein besonders gewandeter Gerichtsdiener (prachtvolles Kostüm) mit einem sehr langen Stab auf den Boden, alle erhoben sich und dann kam der Richter in seiner Amtstracht und eröffnete die Sitzung. Faszinierend.......

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Kocherhans ERFOLG
Verlagsort Pfarrkirchen
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Themenwelt Literatur
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Lebenshilfe / Lebensführung
Schlagworte Achtsamkeit • Atlantis • Ayurveda • Beratung • Bernhard Moestl • Coaching • Consulting • Erfolg • Eva-Maria Popp • Geld • Glück • Hausfrau • Lemuria • machen • Recht • Sabina Kocherhans • Traum • Unternehmensberatung • Unternehmensführung • Wege • Wirklichkeit
ISBN-10 3-944987-37-3 / 3944987373
ISBN-13 978-3-944987-37-8 / 9783944987378
Zustand Neuware
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