Das macht SINN
basic erfolgsmanagement (Verlag)
978-3-944987-28-6 (ISBN)
„Ob es um Lebensmittel-Einkauf, Ernährung, Kleidung, Wasser, Versicherungen, Gesundheit, Druckerei oder Wohnen geht, finden sich in diesem Buch sinnvolle, ganzheitliche Projektbeschreibungen, die als Impuls- und Ratgeber für Nachahmer*innen bestens geeignet sind.“
So ist in einer guten Zusammenarbeit ein Buch entstanden, das Mut macht neue Wege zu gehen, umzudenken und gemeinsam für eine enkeltaugliche Zukunft zu stehen. Die Art des gemeinsamen Publizierens, wie sie in diesem Buch zur Geltung kommt, entspricht voll und ganz den Anforderungen unserer Zeit.
Nur gemeinsam können die großen Herausforderungen in Sachen Umwelt und Gesellschaft gelöst werden.
Das Buch ist Nominiert für den Salus-Medien-Preis
Gastgeberin und Ernährungswissenschaftlerin steht für Lebensgenuss auf allen Ebenen und einen lebendige Gastronomie mit pfiffigen Ideen und dem Wow-Effekt. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit nachhaltiger Ernährung und ebensolchen Gastrokonzepten. Neben ihrem ausgefeilten radikal regionalen Praxiskonzept im machtSINN hält sie Vorträge zu Themen wie "klimafreundliches Essen", "CO2-Fussabdruck" oder "verpackungsarmer Konsum". Dies alles noch tiefer zu beleuchten, zu leben und weiterzutragen treibt sie täglich an.
Gastgeber und Küchenmeister mit Leidenschaft und Passion, steht für handwerkliche und ehrliche Küche und regionale, kreative Ideen. Vor Allem bei seinen Kochevents erlebt man seine Leidenschaft und den Spaß. Neben vielen Tipps und Tricks lässt er die Teilnehmer spüren, dass kochen viel mehr als die Umsetzung eines Rezepts bedeutet. Im Vordergrund steht dabei immer die Verarbeitung von nachhaltig, regional produzierten Lebensmitteln. In den Topf kommt nur was die Gegend gerade hergibt. Der Grundgedanke dabei ist auch zu zeigen, dass es möglich ist und wir vom Gedanken der ständigen Verführbarkeit aller Produkte abrücken müssen.
Sven Hannawald, geboren 1974 in Erlabrunn als Sven Pöhler, ist ein ehemaliger deutscher Skispringer und heutiger TV-Experte bei der ARD sowie Unternehmensberater. Hannawald gewann 2002 als erster Sportler die Vierschanzentournee mit Siegen in allen vier Wettbewerben. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City, USA, holte er mit der Mannschaft Gold. Zuvor wurde er 2000 und 2002 zweimal hintereinander Skiflug-Weltmeister. Bei den nordischen Ski-Weltmeisterschaften 1999 und 2001 war er mit vier Medaillen erfolgreich, darunter zweimal Gold mit dem Team. 2002 wurde Sven Hannawald als Deutschlands Sportler des Jahres geehrt. 2005 beendete er seine Karriere, nachdem er an Burnout erkrankte. Seine Leidenschaft Motorsport half ihm zurück ins Leben, als Rennfahrer stand er wieder auf dem Podium. 2013 schrieb er seine vielbeachtetes Buch als Biographie. Gemeinsam mit Sven Ehricht führt Sven Hannawald eine Unternehmensberatung für betriebliche Gesundheit, ist Partner des deutschlandweiten Netzwerk der SPORT SPEAKER GmbH sowie der chinesischen HANFEI GmbH. In Vorträgen,Talks und Seminaren auf Skisprungschanzen gibt der Corporate Health Botschafter wertvolle Impulse für Stress- und Burnout-Prävention im Berufsleben wie im privaten Alltag. Sven Hannawald ist Botschafter der Offensive Psychische Gesundheit der Bundesregierung. https://www.sven-hannawald.com/ Buch Mein Höhenflug, mein Absturz, meine Landung ISBN-978-3-89883-387-5
Dipl. Päd. univ. Eva – Maria Popp, Jahrgang 1958 zusätzlich Studium der Psychologie, Kommunikation, Theologie Autorin zahlreicher Sachbücher 1998 Aufbau der Beratungsfirma basic erfolgsmanagement Unternehmensberaterin www.evamaria-popp.de 2005 Gründung des Verlags Basic erfolgsmanagement www.basic-erfolgsmanagement.de Seit 2019 mit einem eigenen Beraterportrait im Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Eva-Maria_Popp über viele Jahre Kolumnistin für die NEUE POST mit 2,6 Mill. Leserinnen pro Monat Chefredakteurin „WIA - Wohlfühlen im Alter“ Als Expertin sehr präsent in Printmedien, Funk und Fernsehen www.basic-erfolgsmanagement.de www.evamaria-popp.de https://de.wikipedia.org/wiki/Eva-Maria_Popp
Nachhaltigkeit macht SINN Global denken – regional handeln – essen mit „mehr Wert“ Die Herausgeber Andrea Brenner und Bernhard Wolf Woher wir kommen, wer wir sind und warum wir gemeinsam das tun, was wir tun Andrea: Vor ziemlich genau 30 Jahren habe ich mein Diplom als Ernährungswissenschaftlerin erworben. Natürlich hat sich in dieser Zeit nicht nur einiges in der wissenschaftlichen Lehre geändert, sondern auch mein eigener Blickwinkel und Fokus. Anfangs war ich eine eher strenge Ernährungsberaterin, die auch vor der fachgerechten Ernährung ihrer Kinder nicht haltmachte und dabei schon zum ersten Mal an die Grenzen von Theorie und Praxis gestoßen ist. Heute habe ich zu vielem, was im Studium als gut und als der Weg in die Zukunft galt, eine kritische Einstellung. Damit meine ich vor allem die landwirtschaftliche Produktion von Lebensmitteln bis hin zu ihrer industriellen Verarbeitung. Irgendwie steckte man uns Diplom-Ökotrophologinnen in die Schublade der alternativen Müslimamas, doch hatten die Inhalte in meinem naturwissenschaftlichen Studium eine durchaus starke Nähe zur Lebensmittelindustrie. Ökologischer Landbau und Lebensmittelproduktion waren natürlich ein Thema, aber es ging hauptsächlich um eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Über die Herkunft und die Anbaubedingungen von Avocado & Co. hat sich damals kaum jemand Gedanken gemacht. Bei der Fleischproduktion und der damit verbundenen Tierhaltung schon eher. So habe auch ich im Laufe der Jahre und in den verschiedenen Lebensphasen natürlich mein Denken und meine Überzeugung verändert oder neu justiert. Zunächst habe ich mich von der strengen Ernährungsberaterin hin zu einem Genuss- und Lebensgefühlscoach entwickelt. Vorschriften tun uns nicht gut und Ernährungspläne, die jeden Menschen gleichbehandeln, haben für mich in der Praxis irgendwann nicht mehr funktioniert. Durch eine Nachhaltigkeitskonferenz mit den üblichen Häppchen vom Caterer ums Eck bin ich dann erstmals zum Nachdenken gekommen. Warum wurden hier Nachhaltigkeitspreise für Energieprojekte und Emissionseinsparungen verliehen, und beim Essen wurde dieser Aspekt völlig außer Acht gelassen? Deshalb tauschte ich mich im Anschluss mit den Veranstaltern aus und die Idee eines nachhaltigen Verpflegungskonzepts für die nächste Veranstaltung wurde geboren. Es war übrigens gar nicht so schwierig mit dem Caterer ein regionales Angebot zu schnüren. Dabei hat sich mir erstmals die Frage nach der Definition von nachhaltigen Lebensmitteln gestellt. Bei diesem ersten Projekt ging es zunächst schlicht nur um die gefahrenen Kilometer für jede einzelne Zutat. Das hat bedeutet, dass es zum Beispiel keinen Spezi von einer Münchener Brauerei gab, denn die Zutaten waren zu weit transportiert worden. Wir konnten dann letztlich Apfelsaft aus den Äpfeln des Klostergartens nebenan und Brot vom örtlichen Bäcker aus dem Mehl der nahegelegenen Mühle, die wiederum ihr Getreide aus dem Münchner Norden bezieht, anbieten. Die gefahrenen Kilometer der Zutaten wurden auf Schilder geschrieben und neben die Speisen am Buffet gestellt, womit das erste Projekt schon verwirklicht war. Im Laufe der Jahre hat mich dieses Thema allerdings einfach nicht mehr losgelassen und sowohl privat als auch beruflich wurde mir immer wichtiger zu hinterfragen: Wo kommt das Lebensmittel her? Unter welchen Bedingungen wurde es produziert? Welche Auswirkungen hat dies auf Mensch und Umwelt? In dieser Zeit habe ich auch Bernhard kennengelernt, der nun mein Lebenspartner, Geschäftspartner, Buchpartner und Diskussionspartner ist. Eine wunderbare Fügung, dass er zudem Koch ist und damals sein eigenes Restaurant betrieb. Zwei Jahre haben wir dieses gemeinsam geführt und uns auch auf den gemeinsamen Weg begeben, meine nachhaltigen Ideen mit seinem Knowhow im Restaurant umzusetzen. Sei es nur, dass wir die Zutatenlisten auf den eingekauften Produkten näher unter die Lupe nahmen oder einfach bei der Käserei ums Eck direkt eingekauft haben. Wir stellten uns immer häufiger die Frage nach der Sinnhaftigkeit der industriellen Lebensmittelverarbeitung, der Herkunft von Lebensmitteln, ihren Transportwegen und Produktionsbedingungen. Je tiefer wir einstiegen, desto stärker wurde mein wissenschaftlicher Forscherdrang geweckt. Für mich ist klar, dass Essen nicht nur unter dem gesundheitlichen Aspekt bewertet werden darf, sondern viel wichtiger unter dem ökologischen Aspekt. Zudem bin ich sicher, dass unter diesen Voraussetzungen produzierte Lebensmittel eine positive Wirkung auf unseren Körper und unsere Gesundheit haben. Nur so erhält die gesamte Nahrungskette wieder die ihr gebührende Wertschätzung sowie die ökonomisch wichtige, regionale Wertschöpfung. Irgendwann waren wir an dem Punkt, dass uns der Horizont in dem alteingesessenen Restaurant für ein völlig neues Konzept zu eng war. Wir verabschiedeten uns deshalb von diesem Restaurant und entwickelten die Idee vom gemeinsamen Projekt „machtSINN“. Nachhaltig DRUCKEN Grasdruck, mehr Nachhaltigkeit geht nicht! Grün ist das Gras. Grün ist die Hoffnung. Grasdruck – noch nie gehört. Klingt sehr interessant. Was ich vorwegnehmen kann: Das Gespräch, das ich mit Matthias Durst, einem der Gesellschafter der Grasdruckerei, für dieses Portrait geführt habe, hat mich zum überzeugten Fan gemacht. Vor allem zeigt es, dass Nachhaltigkeit, Umweltschutz und der Einsatz für einen ressourcenschonenden Umgang mit Mutter Erde nichts – aber auch gar nichts – mit Verzicht zu tun haben müssen. Im Gegenteil, beim Thema Nachhaltigkeit geht es um Bewusstsein und intelligente Lösungen. So ist die Idee für Deutschlands erste Grasdruckerei entstanden. Mit einer Bewusstseinsveränderung hat das Projekt Grasdruck bei Matthias Durst begonnen. 30 Jahre lang ist Matthias Durst seinem Beruf und seinem Geschäft mit der Produktion klassischer Druckerzeugnisse nachgegangen. Vor vier Jahren ist es bei ihm durch eine Lebenskrise zum großen Umdenken gekommen. Matthias Durst ist aus dem Einheitstrott und der Tretmühle ausgestiegen. Er hat viel nachgedacht, hat sich Zeit genommen für sich und zum Beobachten, was um ihn herum vorgeht. Er hat gelernt zu visualisieren und vor allem die Einheit aus Geist, Körper und Seele ernst zu nehmen. Das hat seine Vorstellungskraft geschärft, was ihn wiederum dazu bewegt hat, sehr differenziert auf seine Welt zu schauen. In der Folge hat er die Ernährung umgestellt und ist somit immer öfter auf den Begriff der Nachhaltigkeit gestoßen. Über die vegane Ernährung ist Matthias Durst zum veganen Papier gekommen. „Ja, veganes Papier gibt es“, erzählt er mir. „Da im Leim, mit dem herkömmliches Papier gebunden wird, Gelatine enthalten ist, braucht es für Veganer alternative Papier- und Verpackungsformen. Ich war fasziniert von diesem Gedanken, der mich nicht mehr losgelassen hat. In der Nacht hatte ich die zündende Idee. Am nächsten Tag war ich schon bei meiner Werbeagentur, um den Namen ‚Grasdruckerei‘ schützen zu lassen. Ich war überzeugt von meiner neuen Geschäftsidee. Der Erfolg hat mir bisher recht gegeben. Mein Geschäftspartner ist sehr Social-Media-affin und so haben wir unsere neue Grasdruckerei sehr stark über diverse Social-Media-Kanäle positioniert. Auf diese Weise konnten wir schnell Fuß fassen, und parallel zum Druckgeschäft ist die Grasdruckerei unser zweites Standbein geworden. Die Grasdruckerei funktioniert sehr stark als Storyteller. Deshalb bin ich mit meinem Camper unterwegs durch Deutschland. Ich besuche Messen, Kunden, Bürgermeister, um sie von der Idee des Grasdrucks zu überzeugen. Verpackung aus Graspapier ist ein weiteres großes Thema. Im Großen und Ganzem kauft man als ‚Otto Normal Verbraucher‘ jede Woche einen Einkaufswagen voller Plastik, verschwendet damit wertvolle Ressourcen und vermüllt Umwelt und Meere. Deshalb liegt mir die Entwicklung von Verpackungsmethoden aus Graspapier sehr am Herzen. Damit wir den Nachhaltigkeitsgedanken zu Ende spielen, spenden wir von der Grasdruckerei von jedem Auftrag, den wir abwickeln, einen Euro an eine Pflanzaktion in Yucatan. Diese kleine Summe entspricht dem Gegenwert eines Baumes. Eine weitere Aktion, die wir durch unsere Öffentlichkeitsarbeiten unterstützen, ist das Bewerben der ‚gemeinen Silphie-Pflanze‘. Sie kommt ursprünglich aus Nordamerika. Wenn sie in unseren Breiten angebaut wird, bietet sie den Insekten von April bis September Nahrung. Im Oktober wird sie gemäht. Aus dem Schnittgut wird Biogas produziert. Der Rest ist Abfall, aus dem eine unverletzliche Masse gemacht wird, die wiederum den Rohstoff für die Papierproduktion liefert. Jede Silphie-Pflanze absorbiert viermal so viel CO2, wie es Bäume können. Deshalb macht es Sinn, dass wir den Anbau dieser Korbblütlerpflanze in Bayern und Baden-Württemberg unterstützen. Im ersten Jahr braucht die Pflanze etwas Support. Ab dem zweiten Jahr braucht sie keine Pflege mehr. Danach kann sie wachsen und 10 bis 15 Jahre kultiviert werden.“ Egal ob aus Silphie oder Gras produziert – die Verwendung von Graspapier macht absolut Sinn. Nachhaltig KAPITAL Der Geldbegriff im Alltag und im Wandel der Zeit. Wie die Macht des Geldes die Welt ein bisschen besser machen kann Das Projekt ver.de eG und AG von Dr. Marie-Luise Meinhold Geld regiert die Welt - Dieser Spruch ist fast so alt wie die Menschheit und spricht auf einfache Art und Weise mehr als deutlich aus, was wir alle wissen: Unsere Beziehung zu Geld, unsere Definition von Geld, unser Umgang mit Geld – es gibt kaum ein Thema und kaum einen Bereich, der die Welt und all das, was sie ausmacht, mehr beeinflussen und bestimmen würde als Geld. Deshalb ist es lohnenswert, sich dem Begriff Geld aus philosophischer Sicht zu nähern, um zu verstehen und zu begreifen, welche unterbewussten Wirkmechanismen in diesem unerschöpflichen Themenkomplex stecken. Die Philosophie des Geldes - Geld spielt im Leben vieler Menschen eine zwiespältige Rolle. Einerseits braucht bei uns jeder Mensch „Energie“ in Form von Geld zum Leben – andererseits ist der Sinn von Geld in unserer heutigen Zeit schwer zu erfassen, weil er in Zeiten von Onlinebanking, Kreditkartenzahlung und Kontoständen sehr abstrakt geworden ist. Am Anfang der Menschheit war es klar ersichtlich, dass der Mensch zur Befriedigung der elementarsten Bedürfnisse wie Hunger und Durst Leistung erbringen muss. Leistung in Form von Jagen, Sammeln, später auch Selbstanbau, war immer von direkter Belohnung – also Erfolg in Form von Nahrungsaufnahme – gekrönt. Der Sinn von Leistung war somit für jeden direkt erkennbar. Daraus entwickelte sich über einen langen Zeitraum hinweg der Tauschhandel – direkt und unmittelbar – als Vorstufe des Geldes. Erst in späterer Zeit musste man auf verschiedene Formen von Währung als Tauschmittelersatz ausweichen, da die Warenvielfalt und auch die Ansprüche größer wurden. Dies war der Beginn der Entfremdung von Leistung in Bezug auf unmittelbare Befriedigung. Der Prozess der Entfremdung hält seither an und verstärkt sich zunehmend. Hatten die Menschen vor 100 Jahren ihre Belohnung für die Leistung einer Arbeitswoche wenigstens in Form einer mehr oder weniger gut gefüllten Lohntüte „sichtbar in Händen“, fehlt uns in der heutigen Zeit durch den bargeldlosen Zahlungsverkehr vollkommen der direkte Bezug zu Geld und dessen Gegenwert. Somit ist zu erklären, warum neue Krankheiten wie Kauf- und Spielsucht auf der einen Seite, aber auch übertriebener Geiz und die Jagd nach dem Geld das Leben vieler Menschen bestimmen. Es fehlt die echte Befriedigung, weil Geld sinnentleert ist. Es fehlt uns der direkte Zusammenhang. Geld ist dadurch für viele unterbewusst wertlos geworden, weil sie den Wert nicht mehr erkennen können – er ist tatsächlich nicht mehr zu „begreifen“, im wahrsten Sinne des Wortes. Auf dieses Vakuum fallen falsche Lebensweisheiten in Form von Glaubenssätzen wie „Geld verdirbt den Charakter“, „Geld regiert die Welt“, „Geld stinkt“ usw. Diese Glaubenssätze prägen unsere Kindheitserinnerungen und begleiten uns im Unterbewusstsein oftmals das ganze Leben. Dies erklärt die Ambivalenz vieler Menschen bezüglich ihrer Einstellung zum Geld. Die Welt des Geldes ist außerdem eine Wissenschaft für sich geworden. In einer globalen, vernetzten und verstrickten Welt hinterlässt der Geldverkehr keine begreifbaren Spuren mehr. Als Laie durchblickt man auf keinen Fall das Dickicht verschiedener Wertanlagen. Nach diesem kleinen Philosophie-Exkurs in Sachen Geld verstehen Sie, warum Geld eine so ungeheure Wirkung auf die Menschen hat. Weil Geld aus den oben genannten Gründen meist aus dem Unterbewusstsein heraus wirkt, spielen die Menschen das „Spiel mit dem Geld“ eher aus unterbewussten Antrieben, weniger mit dem Verstand………….
Erscheinungsdatum | 02.03.2020 |
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Co-Autor | Christian Bremm, Matthias Durst, Maria und Rudolf Finsterwalder, Markus Hahnel, Marie-Luise Dr. Meinhold, Ursula Mock, Stadtwerke München, Cornelia Wanke |
Vorwort | Sven Hannawald, Eva-Maria Popp |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Themenwelt | Literatur |
Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Lebenshilfe / Lebensführung | |
Schlagworte | Andrea Brenner • Bernhard Wolf • Drucken • Essen • Eva-Maria Popp • Gesundheit • Grasdruck • Hanf • Kapital Geld • Kleidung • Kochen • Landlmühle • Leben • Nachhaltigkeit • regional • sinnvoll • Sven Hannawald • Tinyhaus • Trinken • Wasser • Wohnen |
ISBN-10 | 3-944987-28-4 / 3944987284 |
ISBN-13 | 978-3-944987-28-6 / 9783944987286 |
Zustand | Neuware |
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