Masada (eBook)

Der Kampf der Juden gegen Rom

(Autor)

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2020 | 1. Auflage
400 Seiten
Theiss in der Verlag Herder GmbH
978-3-8062-4079-5 (ISBN)
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Masada ist ihre letzte Zuflucht. 967 jüdische Männer, Frauen und Kinder wollen hier, in der von Herodes dem Großen erbauten Felsenfestung über dem Toten Meer, der Belagerung der Römer trotzen. Sie sind die letzten Aufständischen, die im sogenannten Jüdischen Krieg gegen die Römer gekämpft haben, einem Krieg, der eigentlich schon drei Jahre zuvor, 70 n. Chr., zu Ende war, nachdem die Römer Jerusalem und seinen Tempel zerstört hatten. Als klar ist, dass die Festung fallen wird, begehen die Eingeschlossenen kollektiven Selbstmord. Was hat es auf sich mit dieser Geschichte, die nur ein antiker Autor überliefert? Was macht sie bis heute so bedeutsam, dass der Ort ein absoluter Besuchermagnet ist? Die renommierte Archäologin Jodi Magness hat hier die Ausgrabungen der römischen Belagerungsanlagen geleitet. Sie beleuchtet Masada von archäologischer wie historischer Seite ganz neu, eingebettet in die Geschichte Judäas von Herodes dem Großen über die Zeit Jesu bis zum Fall von Masada.

Die international renommierte Archäologin Jodi Magness lehrt an der University of North Carolina in Chapel Hill und ist aktuell Präsidentin des Archaeological Institute of America (AIA). Biblische Archäologie ist ihr Spezialgebiet, 1995 leitete sie die Ausgrabungen in Masada. Auch Qumran zählt zu ihren Ausgrabungen. Ihre Publikationen sind vielfach ausgezeichnet: 'The Archaeology of Qumran and the Dead Sea Scrolls' wurde 2003 mit dem Biblical Archaeology Society's Award for Best Popular Book in Archaeology ausgezeichnet und war zudem 'Outstanding Academic Book for 2003' des Choice Magazine. 'The Archaeology of the Early Islamic Settlement in Palestine' wurde 2006 mit dem Irene Levi-Sala Book Prize ausgezeichnet

Die international renommierte Archäologin Jodi Magness lehrt an der University of North Carolina in Chapel Hill und ist aktuell Präsidentin des Archaeological Institute of America (AIA). Biblische Archäologie ist ihr Spezialgebiet, 1995 leitete sie die Ausgrabungen in Masada. Auch Qumran zählt zu ihren Ausgrabungen. Ihre Publikationen sind vielfach ausgezeichnet: "The Archaeology of Qumran and the Dead Sea Scrolls" wurde 2003 mit dem Biblical Archaeology Society’s Award for Best Popular Book in Archaeology ausgezeichnet und war zudem “Outstanding Academic Book for 2003” des Choice Magazine. "The Archaeology of the Early Islamic Settlement in Palestine" wurde 2006 mit dem Irene Levi-Sala Book Prize ausgezeichnet

KAPITEL 1
DIE BELAGERUNG VON MASADA (72-73 ODER 73-74 N. CHR.)

KAPITEL 2
AUF DER SUCHE NACH MASADA

KAPITEL 3
MASADA IM KONTEXT

KAPITEL 4
MASADA UND WEITERE BAUPROJEKTE DES HERODES

KAPITEL 5
JUDÄA VOR HERODES

KAPITEL 6
VON HERODES BIS ZUM JÜDISCHEN KRIEG (40 V. CHR.-66 N. CHR.)

KAPITEL 7
DER JÜDISCHE KRIEG (66-70 V. CHR.)

KAPITEL 8
DIE BESETZUNG VON MASADA DURCH DIE AUFSTÄNDISCHEN (66-73/74 N. CHR.)

KAPITEL 9
„MASADA WIRD NICHT NOCH EINMAL FALLEN“ - JIGAEL JADIN, DER MASSENSUIZID UND DER MYTHOS MASADA

»[J]etzt gibt es eigentlich nur noch ein einziges Buch, das man darüber [über Masada] lesen muss. Geschrieben hat es die amerikanische Archäologin Jodi Magness. […] Die Autorin hat ein einmaliges Gespür dafür, das Wichtige herauszuarbeiten, ohne ihren Lesern die plastischen Details vorzuenthalten, die ihnen diese bereits lange vor dem Fall Jerusalems meist wenig erbauliche Chronik nahebringen.« FAZ

»Die Autorin geht multiperspektivisch vor. So schildert sie die Suche nach Masada noch im 19. Jahrhundert bis hin zu den israelischen Ausgrabungen.« Rhein-Neckar-Zeitung

»Das Buch der amerikanischen Archäologin Jodi Magness darüber ist schon deshalb lesenswert, weil sie trennscharf zwischen Fakten und Fiktion unterscheidet. Aber sie leistet noch mehr: Um Masada zieht sie konzentrische Kreise, in denen sich die beiden Jahrhunderte vor und nach Christi Geburt als Achsenzeit der Weltgeschichte erweisen.« Der Tagesspiegel
»Voll faszinierender Details; ›Masada‹ ist so informativ wie klug.« Jerusalem Post

»Großartig, wie Jodi Magness das Zusammenspiel von Archäologie und Nationalismus im 'Masada-Mythos' des modernen Staats Israel zeigt.« The Spectator

»Überzeugend. Die überragende Qualität von 'Masada' und die persönliche Kenntnis, der archäologischen Befunde und der schriftlichen Quellen, über die die Autorin verfügt, stehen außer Frage.« Jewish Chronicle

»Im Jahr 74 n. Chr. sollen sich 967 Juden auf der Festung Masada das Leben genommen haben, um nicht dem römischen Heer in die Hände zu fallen. Ihr selbstgewählter Opfertod hallt heute in dem Schlachtruf der Nationalisten wider: ‚Masada darf nie wieder fallen!‘ Doch was geschah wirklich in Masada während des großen Aufstands der Juden gegen Rom, und was macht den Fall von Masada historisch so bedeutsam? Eine der herausragenden Archäologinnen des antiken Mittelmeerraums, Jodi Magness, die in Masada die Ausgrabungen der römischen Belagerungsanlagen leitete, hat ein ganz hervorragendes Buch über Masada geschrieben. Darin beschreibt sie die physische Umgebung und den Bau der Festung, die Geschichte der Ausgrabungen, die Geschichte der römischen Belagerung und die Entstehung des umstrittenen modernen Mythos, der Masada heißt. Es ist ein Meisterwerk an Gelehrsamkeit und zugleich extrem gut lesbar.« - Guy MacLean Rogers, Autor von "Alexander: The Ambiguity of Greatness"

»Die international renommierte Archäologin Jodi Magness nimmt den Leser direkt mit in die Geschichte des Falls von Masada und bringt ihm die dramatischen Ereignisse näher, die Josephus erzählt. Und sie berichtet von den faszinierenden Abenteuern und Fehlgriffen der Entdecker der Region vom 19. Jahrhundert bis in die 1960er-Jahre und beschreibt mit lebhaften Details die Ausgrabungen, an denen sie zum Teil selbst teilgenommen hat. Besser kann man diese Stätte kaum kennenlernen.« - Eric H. Cline, Autor von "1177 v. Chr.: Der erste Untergang der Zivilisation"

»Masada ist die wichtigste archäologische Stätte in Israel, sie ist eine der meistbesuchten und sicherlich die spektakulärste. Niemand kennt die Ausgrabungsstätte und ihren breiteren Kontext besser als Jodi Magness. Es gibt nur wenige Archäologen, die ein solches Buch hätten schreiben können. Es ist ein echtes Wunder an Klarheit und Zugänglichkeit. Dieses Buch wird die kommenden fünfzig Jahre der unverzichtbare Begleiter für alle sein, die diese Stätte besuchen.« - Tessa Rajak, Autorin von "Josephus"

EDWARD ROBINSON UND ELI SMITH


Zwei Amerikaner, Edward Robinson und Eli Smith, waren unter den frühen Forschungsreisenden diejenigen, die Masada identifizierten, obwohl sie nie selbst vor Ort waren. Edward Robinson war der Sohn eines kongregationalistischen Pfarrers aus Connecticut, der es zum hervorragenden Bibelgelehrten brachte. Bevor er als erster Professor für biblische Literatur ans Union Theological Seminary in New York City berufen wurde, hatte er am theologischen Seminar von Andover in Massachusetts studiert und anschließend dort biblische Exegese gelehrt. Er vertrat konservative christliche Anschauungen und legte die Bibel wörtlich aus. Weil er die Heilige Schrift umfassender verstehen und besser in der Lage sein wollte, sie zu verteidigen, reiste Robinson 1837 gemeinsam mit Smith – auch er ein Andover-Absolvent – nach Palästina. Eli Smith war in den Nahen Osten geschickt worden, um Arabisch zu lernen, denn hinter seiner Reise standen protestantische Missionspläne, zu denen auch die Übersetzung der Bibel gehörte.

Auf den Spuren israelitischer Stämme wandelnd, die über die Sinai-Halbinsel aus Ägypten geflohen waren (so glaubten sie jedenfalls), begaben sich Robinson und Smith nach Jerusalem. Von dort unternahmen sie Streifzüge durch den Rest des Landes, unter anderem auch zum Toten Meer. Am 11. Mai 1838 besuchten Robinson und Smith die Oase von En Gedi in der Wüste Negev. Als sie durch ein Fernrohr nach Süden blickten, machten sie in der Ferne einen auffälligen Berg aus (der damals nur unter seinem arabischen Namen Sebbeh bekannt war) und identifizierten ihn als Masada. Vier Jahre später, 1842, reiste ein amerikanischer Missionar namens Samuel W. Wolcott in Begleitung des britischen Malers William J. Tipping zu diesem Berg. Wolcott beschrieb die Ruinen auf dem Plateau ausführlich und illustrierte seinen Text mit Tippings Stichen.2

CHRISTOPHER COSTIGAN


Heute nutzen die meisten Besucher die Seilbahn, um auf das Masada-Plateau zu gelangen, und sie reisen in klimatisierten Bussen und Autos auf einer modernen Schnellstraße an. Ausreichend versorgt mit jeder Menge Trinkwasser in Flaschen, bieten sich ihnen bei ihrer Ankunft weitere Erfrischungen in den Restaurants und Andenkenläden am Fuß des Berges. Unter diesen Bedingungen fällt es schwer, die Strapazen zu ermessen, die frühe Forschungsreisende auf ihrem Weg zum Toten Meer ertrugen. Das Schicksal, das zwei von ihnen erlitten, liefert ein anschauliches Beispiel:

Nur zwei Jahre bevor Robinson und Smith bei ihrem Besuch in En Gedi Masada identifizierten, entschloss sich ein Ire namens Christopher Costigan, das Tote Meer per Boot zu erkunden.3 Als er in Beirut ankam, erstand er ein Boot und heuerte einen maltesischen Seemann als einzige Besatzung an. Von der nordisraelischen Hafenstadt Akkon aus ließ Costigan das Boot auf Kamelen zum See Genezareth transportieren. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, den Jordan flussabwärts zu segeln – es war Juli, und da führte der Fluss nur wenig Wasser –, ließ Costigan das Boot zerlegen und auf Kamelen nach Jericho schaffen. Am 26. August 1835 fuhren er und seine Ein-Mann-Besatzung auf dem Toten Meer los – in der heißesten und trockensten Zeit des Jahres! Hinzu kam, dass der einzige Schatten auf dem Boot der war, den das Segel warf.

Zwei oder drei Jahre später spürte ein amerikanischer Forschungsreisender namens John Lloyd Stephens (der erste Amerikaner, der Petra besichtigte – im Jahr 1836) den maltesischen Matrosen in Beirut auf und interviewte ihn. „Er war ein kleiner, ausgemergelter maltesischer Seemann“, berichtet Stephens. „Er sagte, er sei auf dem Meer herumgerudert, ohne zu wissen, warum, außer, dass er dafür bezahlt wurde, denn er fand anscheinend nicht, dass er etwas Außergewöhnliches geleistet hatte. […] Er erzählte mir, dass sie im Zickzack gefahren seien und den See dabei mehrmals in alle Richtungen überquert hätten.“4 Vom Ostufer aus wandten Costigan und seine Ein-Mann-Besatzung sich nach Süden und landeten an der Nordspitze der Lisan-Halbinsel – die Stelle erhielt später den Namen „Kap Costigan“. Costigan erkundete auch En Bokek, das er für das antike Gomorra hielt.

Am sechsten Tag auf See ging ihnen das Wasser aus, und Costigan war zu erschöpft, um noch zu rudern. Am folgenden Tag tranken sie angeblich Meerwasser. Am achten Tag nahm der Matrose Salzwasser, um Kaffee zu kochen, und sie schafften es, in der Nähe von Jericho Land zu erreichen. Der Matrose machte sich auf den Weg, um Hilfe für Costigan zu holen, der mit Fieber darniederlag, offenkundig infolge der Dehydrierung in Kombination mit einem Sonnenstich, dem Schlucken von Salzwasser und möglicherweise Malaria. Louis-Félicien Caignart de Saulcy, ein französischer Forschungsreisender, der 1851 ans Tote Meer reiste (zu ihm kommen wir noch), beschrieb seine Erfahrung mit dem Versuch, das Wasser zu trinken, folgendermaßen:

Anfangs scheint es den Geschmack von gewöhnlichem Wasser zu haben, aber in weniger als einer Sekunde wirkt es derart Übelkeit erregend auf Lippen, Zunge und Gaumen, dass der Magen es augenblicklich mit unerträglichem Ekel zurückweist. Es schmeckt wie eine Mischung aus Salz, Koloquinte (Bitterkürbis) und Öl, die außerdem noch die Eigenschaft besitzt, ein akutes Verbrennungsgefühl hervorzurufen. Vergeblich spuckt man diese schreckliche Flüssigkeit aus; sie wirkt so heftig auf die Schleimhäute, dass der Geschmack viele Minuten zurückbleibt, was zugleich eine schmerzhafte Rachenverengung hervorruft.5

Der hohe Magnesium- und Calciumgehalt im Wasser des Toten Meeres ist toxisch und führt zu Muskellähmung, Nierenversagen und einer Schädigung des zentralen Nervensystems und der Atemorgane.6

Die Tochter eines anglikanischen Missionars namens John Nicholayson sorgte dafür, dass Costigan von Jericho nach Jerusalem gebracht wurde. Sie berichtet, wie ihr Vater den Zustand der beiden zu dem Zeitpunkt, als sie von Bord gegangen waren, beschrieb: Sie waren „überwältigt von Hitze, Durst und Hunger und gepeinigt von den Folgen des furchtbar salzigen und ätzenden Wasser des Toten Meeres, von dem ihre Haut überall Blasen bekam – unklugerweise hatten sie ihre Kleidung mit Wasser übergossen, um sich ein wenig Kühlung zu verschaffen, was aber nur dafür sorgte, dass das Fieber im Innern wütete“.7

Costigan lag ein paar Tage fiebernd in einer Hütte in Jericho. Nicholaysons Tochter berichtete: „Man fand Mr. Costigan draußen unter freiem Himmel liegend vor. Er zog dies der elenden Hütte vor, in welcher er während der Hitze des Tages Zuflucht fand. Er hatte am Abend und während der Nacht einen sehr schweren Fieberanfall gehabt, der ihn völlig erschöpft hatte. Kurz nach Tagesanbruch wurde die Hitze so extrem, dass wir gezwungen waren, in dem armseligen Schuppen Zuflucht zu suchen.“ Unterdessen war Nicholayson aus Jerusalem eingetroffen und suchte nach einer Möglichkeit, Costigan zu transportieren, der zu krank war, um selbst auf ein Pferd zu steigen. Schließlich legte man ihn für den Ritt nach Jerusalem auf mit Stroh gefüllte Satteltaschen quer über ein Pferd.

Am 5. September erreichte man Jerusalem, aber zwei Tage später starb Costigan, im Alter von nur 25 Jahren. Ernest William Gurney Masterman veröffentlichte 1911 einen Artikel über frühe Forschungsreisende am Toten Meer; darin ist zu lesen: „Auf dem Franziskanerfriedhof [der katholische bzw. lateinische Friedhof] auf dem Zionsberg in Jerusalem ist noch der Grabstein von Mr. Costigan zu sehen, aber als man ihn das erste Mal wiederentdeckt hat, stand er auf dem Kopf. Die Stelle des Grabes bezeichnet er längst nicht mehr. Sie ist verloren.“8

Masterman war selbst ein früher Forschungsreisender. Von 1903 bis 1913 dokumentierte er Schwankungen des Wasserspiegels im Toten Meer, was durch den Palestine Exploration Fund finanziert wurde. Als Referenzpunkt benutzte er einen großen Felsbrocken aus Trümmergestein in der Nähe von En Feschcha. Dieser Felsbrocken mit einer waagerecht eingeritzten Linie und den Buchstaben PEF, ist noch heute neben der Landstraße 90 zu sehen.9

Costigans Grabstein ging nach seiner Wiederentdeckung durch Masterman erneut verloren. Am einhundertsten Jahrestag von Costigans Expedition zum Toten Meer im Jahr 1935 versuchte der israelische Geograph Zeev Vilnay, den Grabstein wiederzufinden, aber ohne Erfolg. Nach der Teilung Jerusalems 1948 war das Areal des Friedhofs ein mit Landminen übersätes Niemandsland zwischen israelisch und jordanisch besetztem Territorium. Nachdem Israel im Sechstagekrieg 1967 Jerusalem erobert hatte, wurden die Minen geräumt, und Franziskanermönche säuberten den Friedhof – dabei kam Costigans Grabstein wieder zum Vorschein. Da man die Grabstelle nicht lokalisieren konnte, wurde er in die Friedhofsmauer eingelassen.10

WILLIAM MOLYNEUX


Im Jahr 1847 versuchte sich ein Leutnant der britischen Royal Navy namens William Molyneux an einer neuerlichen Erkundung des Toten Meeres.11 Molyneux war auf der Fregatte Spartan stationiert, die im Hafen von Beirut lag, und erhielt die Erlaubnis, sich das Beiboot des...

Erscheint lt. Verlag 9.3.2020
Übersetzer Thomas Bertram
Verlagsort Darmstadt
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Vor- und Frühgeschichte / Antike
Geschichte Allgemeine Geschichte Vor- und Frühgeschichte
Schlagworte Archäologie • Ausgrabungen • Belagerung • Herodes der Große • Jerusalem • Juden • Jüdischer Krieg • kollektiver Selbstmord • Masada • Römer • Selbstmord • Tempel • Totes Meer • Touristenmagnet
ISBN-10 3-8062-4079-5 / 3806240795
ISBN-13 978-3-8062-4079-5 / 9783806240795
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