Stark durch Krisen (eBook)

Von der Kunst, nicht den Kopf zu verlieren | Der Resilienz-Bestseller

(Autor)

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2020 | 1. Auflage
280 Seiten
Ullstein (Verlag)
978-3-8437-2307-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Stark durch Krisen -  Marc Wallert
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Zusammen mit 20 weiteren Geiseln wurde Marc Wallert im Jahre 2000 von Terroristen auf eine philippinische Insel verschleppt und dort für 140 Tage im Dschungel gefangen gehalten. 20 Jahre später erzählt er von Überlebensstrategien und davon, was er aus dieser Erfahrung gelernt hat. Der Dschungel hat ihn nicht kaputt gemacht, doch der Alltag danach hat ihn in einen Burn-out getrieben. Um das zu verstehen, hat er sich auf Spurensuche begeben und sich dabei auf die entscheidenden Momente konzentriert - die Krisen. In diesem Buch erklärt er effektive Strategien für den privaten und beruflichen Alltag, mit denen man stark durch Krisen kommen und sogar werden kann.

Marc Wallert, geboren 1973, hat zwei Masterabschlüsse im Wirtschaftsbereich (MSc, MBA), er ist psychologischer Berater, Burn-out-Berater, zertifizierter Resilienz-Trainer und -Coach. Er hat über 15 Jahre in vier Sprachen für international marktführende Konzerne gearbeitet, von Unternehmensberatung (PwC) über Automobilindustrie (Renault) bis Medizintechnik (Ottobock). Als Führungskraft hat er Teams mit bis zu 60 Mitarbeitern geleitet und an die Geschäftsführung berichtet. Mit 27 überlebte er eine Entführung durch die islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf von der er 140 Tage im philippinischen Dschungel als Geisel festgehalten wurde. Heute inspiriert und trainiert er Menschen und Organisationen, wie sie Krisen und Veränderungen erfolgreich meistern können.

Marc Wallert hat zwei Masterabschlüsse im Wirtschaftsbereich (MSc, MBA), er ist psychologischer Berater, Burn-out-Berater, zertifizierter Resilienz-Trainer und -Coach. Er hat über 15 Jahre in vier Sprachen für international marktführende Konzerne gearbeitet, von Unternehmensberatung (PwC) über Automobilindustrie (Renault) bis Medizintechnik (Ottobock). Als Führungskraft hat er Teams mit bis zu 60 Mitarbeitern geleitet und an die Geschäftsführung berichtet. Mit 27 überlebte er eine Entführung durch die islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf von der er 140 Tage im philippinischen Dschungel als Geisel festgehalten wurde. Heute inspiriert und trainiert er Menschen und Organisationen, wie sie Krisen und Veränderungen erfolgreich meistern können.

Alles wird gut


Akzeptanz hilft, die Vergangenheit anzunehmen und sich den aktuellen Herausforderungen zu stellen. Ein zweiter wichtiger Schutzfaktor ist Optimismus. Er gibt Kraft und hilft in schwierigen Zeiten, nicht den Glauben an eine positive Zukunft zu verlieren. Wer beides beherrscht, ist in Krisen auf jeden Fall gut ausgerichtet, nämlich vorwärts. Also ist es eigentlich ganz einfach: Man muss die Situation nur akzeptieren und optimistisch in die Zukunft blicken. Aber raten Sie dazu mal jemandem, der mitten in einer existenziellen Krise steckt! Da kann es passieren, dass Ihr Ratschlag mit einem Faustschlag erwidert wird.

Jede Krise ist anders, jeder Mensch erst recht. Und jeder hat seine eigene Art, mit Krisen umzugehen. Dennoch können Menschen voneinander lernen und sich gegenseitig inspirieren. Auch ich habe in meinem Leben immer wieder das Glück inspirierender Begegnungen gehabt.

Lange nach meiner Entführung habe ich als Manager für mehrere Jahre orthopädietechnische Versorgungszentren geleitet. Dabei bin ich vielen Menschen begegnet, die kurz zuvor ihre Arme oder Beine durch eine Amputation verloren hatten. Sie befanden sich in einer tiefen Krise. Das Leben zwang sie, sich mit einer neuen Realität und einem veränderten Körper zu arrangieren. Viele konnten und wollten ihr Schicksal nicht akzeptieren. Solange sie ihren unversehrten Körper zurückhaben wollten, floss ihre gesamte Energie in die Vergangenheit. Erst wenn sie bereit waren, das Beste aus ihrer neuen Situation zu machen, engagierten sie sich mit voller Kraft im herausfordernden Rehabilitationsprozess.

Dabei spielten die inneren Bilder eine zentrale Rolle. Es galt, den Blick von der Vergangenheit zu lösen und auf die Zukunft zu richten. Ein besonders inspirierendes Beispiel für die Kraft des positiven Denkens bot eine Professorin aus dem Nahen Osten, die bei einem Terroranschlag mit einer Autobombe beide Beine verloren hatte. Ihre Versorgung war technisch betrachtet kompliziert, doch sie war optimistisch und kämpfte wild entschlossen und am Ende erfolgreich für ihre Zukunftsvision, die sie immer fest im Blick hatte: »Ich werde als Professorin in den Vorlesungssaal zurückkehren, und das aufrecht. Als Vorbild möchte ich meinen Studenten in diesen schweren Zeiten Mut machen und demonstrieren, dass die Terroristen ihr Ziel verfehlt haben.« Als ich Monate später ein Bild von der Professorin sah, die tatsächlich wieder vor ihren Studenten stand, bekam ich vor Rührung Gänsehaut am ganzen Körper.

Im Unterschied zu besagter Professorin durften wir Geiseln auf Jolo hoffen, unser Martyrium unversehrt zu überstehen. Auch uns hat neben der Akzeptanz gerade der Optimismus geholfen, die Entführung stark durchzustehen. Und das war alles andere als selbstverständlich, da die äußeren Umstände wenig Anlass zu Optimismus boten.

Mitten im Dschungelkrieg


Nach einer langen, beschwerlichen Bootsfahrt gingen wir schließlich an Land. Erschöpft mühten wir uns durch einen Mangrovensumpf. Immer wieder traten wir barfuß im knietiefen Schlick auf spitze Steine. Seppo zog sich eine schmerzhafte Verletzung am Fuß zu. An Land versuchten wir, die Blutung mit Algen zu stoppen. Doch wir mussten weiter, zum »Headquarter«, wie uns ein mittelalter Mann von kleiner Statur mitteilte, der sich kurz zuvor als »Commander Robot« vorgestellt hatte. Er war einer der wenigen bewaffneten Männer, sprach ein paar Brocken Englisch und schien das Sagen zu haben.

In uns keimte Hoffnung auf, dass wir an unserem Ziel duschen und etwas Ordentliches zu essen und zu trinken bekommen könnten. Nach etwa zehn Stunden Fußmarsch auf glitschigen Pfaden durch dichte Vegetation erreichten wir bei Dunkelheit völlig entkräftet unseren Bestimmungsort: ein Versteck mitten im Dschungel. Keine Spur von einem »Headquarter«, wie ich es mir vorgestellt hatte. Uns erwartete eine primitive Stelzenhütte aus Bambus, ohne Strom und Wasser, ausgeleuchtet mit einer Kerze und mit einer Hühnerleiter zum Einstieg.

Ich war entsetzt und niedergeschlagen. Es war schwül, und die Luft war mit dem Rauch einer qualmenden Feuerstelle geschwängert. Schwärme von Moskitos näherten sich und setzten sich auf meine verschwitzte Haut. Ich wandte mich an Commander Robot und fragte: »Toilet?« Er schaute mich erst irritiert und dann belustigt an und deutete mit ausgebreiteten Armen auf die umliegende Natur.

Ernüchtert schleppte ich mich gemeinsam mit meiner Mutter und in Begleitung einiger bewaffneter Männer mit Taschenlampen in die Dunkelheit und verrichtete dort meine Notdurft. Auf dem Weg passierten wir mehrere kleine Gruppen junger Männer. Sie hockten auf dem Boden im Schein improvisierter Öllampen, die wie Molotowcocktails aussahen. Zwischen Baumstämmen baumelten Hängematten, über einige war eine bunte Plastikplane gespannt. Es waren die Unterkünfte unzähliger Bewaffneter, die hier anscheinend unsere Ankunft bereits erwartet hatten.

Neugierig versammelten sie sich um uns herum, betrachteten uns mit Gewehren und Patronengürteln über den Schultern. Sie unterhielten sich in einer aggressiv klingenden Sprache, einige lachten laut. Wir fühlten uns als schutzlose Beute in einem Räubernest. Und das waren wir auch. Nach und nach realisierten wir, dass wir von Moslemrebellen auf die südphilippinische Insel Jolo verschleppt worden waren.

Sie waren Teil der Terrorgruppe Abu Sayyaf (Schwertkämpfer), bekannt auch als al-Harakat al-Islamiyya, »Islamische Bewegung«. Die vom ehemaligen Afghanistan-Kämpfer Abdurajik Abubakar Janjalani 1991 gegründete Gruppe wurde nach dem Kampfnamen des Gründers benannt. Uns stellte sich die Rebellengruppe Abu Sayyaf als teilweise grotesker Haufen religiöser Fanatiker, politischer Extremisten und geldgieriger Banditen dar.

Die Abu-Sayyaf-Gruppe war aus der Moro National Liberation Front hervorgegangen. Ihr war die politische Linie der MNLF zu gemäßigt. Letztere hatte Friedensverträge mit der philippinischen Zentralregierung abgeschlossen, die den Moros eine gewisse Autonomie in den von ihnen bewohnten Gebieten auf Mindanao und im südphilippinischen Archipel einräumte. Das politische Ziel der Abu-Sayyaf-Gruppe war hingegen die vollständige Lösung aus dem Staatsverband der Philippinen und die Errichtung eines islamistischen Gottesstaates. Janjalani war zwei Jahre vor unserer Entführung von philippinischen Polizisten erschossen worden. Das mag eine zusätzliche Motivation für die geschätzt 200 Kernmitglieder der Abu-Sayyaf-Gruppe gewesen sein, eine besonders spektakuläre Aktion zu planen.

Der Anführer unserer Gruppe, Galib Andang, wurde Commander Robot genannt, weil er bei Gefechten mit der Armee auch dann noch roboterhaft weitergekämpft hatte, als er schon von Kugeln getroffen war. Er war ein verhinderter Polizist. Zu klein für den Dienst. Diese Kränkung soll ihn veranlasst haben, auf der Seite der Rebellen zu den Waffen zu greifen. Gemeinsam mit dem undurchschaubaren Mujib Susukan beanspruchte er seine Führungsrolle über mehrere Hundert Rebellen, die sie je nach Bedarf aus den Inseldörfern rekrutierten. Abgesehen von wenigen in Terrorcamps ausgebildeten Kämpfern handelte es sich um zivilisationsfern aufgewachsene Bauernsöhne mit einem ausgeprägten Faible für Waffen.

Unter den bis zu 500 Kämpfern, die uns zeitweise umgaben, befanden sich auch einige Kindersoldaten. Ihr kindliches Aussehen stellte einen erschreckenden Kontrast zu ihrer Bewaffnung dar. Sie waren mit modernen M16-Sturmgewehren aus amerikanischer Produktion bewaffnet. In einem Fall gelang es uns, mit einem von ihnen ins Gespräch zu kommen. Er erzählte uns, dass man ihm ein Amulett gegeben hatte, das er immer um den Hals tragen müsse. Seine Anwerber hatten ihm gesagt, dass dieses Amulett große Kraft besäße und alle Kugeln der Feinde um ihn herum lenken würde. Kindersoldaten begleiteten uns auch auf unserem Weg zum Fluss. Sie sollten dafür sorgen, dass wir nicht von einer anderen Rebellengruppe oder einem rivalisierenden Clan »erobert« werden, denn schließlich wollte man uns eines Tages gegen Lösegeld eintauschen.

Die Abu-Sayyaf-Gruppe war eine perfekt an den Dschungel angepasste Guerillatruppe. In ihrer Region galt sie bei dem Großteil der muslimischen Bevölkerung als Freiheitskämpfer, die sich gegen die Unterdrückung durch die christlich dominierte Regierung und deren Militär stellten.

Die religiösen Ziele und Überzeugungen spielten jedoch meiner Ansicht nach bei den wenigsten Entführern eine Rolle. Ich fühlte mich nie als Opfer einer religiösen Gruppe, für mich waren diese Menschen Terroristen und Banditen, die Unschuldige für ihre Zwecke missbrauchten. Als menschliche Schutzschilde dienten wir zunächst ihrer Sicherheit vor dem militärischen Zugriff der philippinischen Armee. Mehrfach kam es zu Gefechten zwischen den beiden Kriegsparteien, bei denen wir an vorderster Linie um unser Leben fürchteten. Doch es gab etwas, das uns noch mehr Angst machte als die schweren Geschütze um uns herum: die Macheten unserer Entführer. Im nicht kriegerischen Alltag der Bauern auf Jolo dienen die Macheten dazu, Unkraut zu beseitigen oder Bambus zu schlagen. Doch die Rebellen setzen sie im Zweifelsfall auch gegen ihre Geiseln ein, wenn ihre Lösegeldforderungen nicht erfüllt werden. Der Gedanke daran...

Erscheint lt. Verlag 16.3.2020
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft
Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Lebenshilfe / Lebensführung
Geisteswissenschaften Psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Achtung • Agilität • Akzeptanz • Analyse • Angst • Antriebslosigkeit • auflösen • Belastung • Belastungsfähigkeit • Bereitschaft • Bewältigung • Bewusstsein • Big Five • bilden • Burn-out • Burnout • Chance • Coaching • Denken • Disziplin • Dynamik • Eigenmotivation • Einsamkeit • Emotion • Emotionsregulation • Emotionsregulierung • Entführung • Entscheidung • Entscheidungen • Entwicklungsimpuls • Erfahrung • Erfahrungsschatz • Erfolg • Erkenntnis • Erwartung • Extrem • Extremerfahrung • Extremsituation • Fähigkeit • Falle • Fitness • Frustration • Funktion • Gefahr • Gruppe • Gruppendynamik • Herausforderung • Hilfe • Hilfe zur Selbsthilfe • Hilflosigkeit • Innere • Innere Kündigung • Innere Stärke • Inneres Wachstum • Inspiration • Kampf • Katastrophisieren • Keynote • Kommunikation • Kompetenz • Kraft • Krise • Krisenkompetenz • Krisenmanagement • Kündigung • Leben • Lebenserfahrung • Lebensgefahr • Lebenshilfe • Lebenskrise • Lebensmut • Lebensstrategie • Management • Motivation • Muster • Muster auflösen • Mut • Niederlage • Niederlagen • Optimismus • Panik • Performance • persönlich • Persönliches Wachstum • Persönlichkeitsentwicklung • Positiv • Positives Denken • Psyche • Psychisch • psychische Widerstandskraft • Psychologie • Redner • Reduktion • Reflexion • Regulierung • Resilienz • Risiko • Risikomanagement • Rückschlag • Rückschläge • Schicksal • Schicksalsschlag • Schlüsselerlebnis • Selbst • Selbstachtung • Selbst-Analyse • Selbstbewusstsein • Selbstdisziplin • Selbsterkenntnis • Selbsthilfe • Selbstwirksamkeit • Selbstwirksamkeitserwartung • Sinn • Situation • Sozial • Soziale Unterstützung • Speaking • Stärke • Stehaufmännchen • Strategie • Stress • Stresskompetenz • Stressmanagement • Stressor • Stressreduktion • Stressresistenz • Survival • Team • Teambildung • Teambuilding • Teamentwicklung • Training • Transformation • Trauma • Überforderung • Überlastung • Überleben • Überlebenskampf • Überlebensstrategie • Unsicherheit • Unternehmenskrise • Unterstützung • Unvermögen • Unzufriedenheit • Unzulänglichkeit • Veränderung • Veränderungsbereitschaft • Verantwortung • Verhalten • Verhaltensmuster • Verlust • Vorbild • Vorbildfunktion • Vortrag • Vortragsredner • VUCA • Wachstum • Wachstumschance • Wendepunkt • Widerstand • Widerstandsfähigkeit • Wirksam
ISBN-10 3-8437-2307-9 / 3843723079
ISBN-13 978-3-8437-2307-7 / 9783843723077
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