Kitzel (eBook)

Genealogie einer menschlichen Empfindung
eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
640 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-403580-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Kitzel -  Christian Metz
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Das Kitzeln gehört zum Menschsein wie keine andere Empfindung. Christian Metz legt die allererste Philosophie des Kitzels vor - an der Schnittstelle von Kulturwissenschaft, Emotionsgeschichte und Lachforschung. Der Kitzel hat nicht nur Geschichte, er macht Geschichte. Vor allem aber macht er Geschichten: Jeder Mensch hat schon einmal einen anderen gekitzelt - und für Erstaunen sorgt nicht, wer kitzlig ist, sondern wer behauptet, es nicht zu sein. Der Kitzel ist ein merkwürdiges Phänomen. Als gemischte Empfindung erzeugt er Lust und Schmerz, Lachen und Abwehr gleichzeitig. Als Berührung ist er so flüchtig, dass er keinerlei Spuren hinterlässt. Kein Wunder, dass er bislang weder in der Humorforschung noch in der Geschichte der Gefühle beachtet worden ist. In seiner fulminanten Studie zeigt Christian Metz jedoch, dass der Kitzel sehr wohl eine bedeutende Rolle spielt. Ob als historisches Instrument der Folter, Element der Sexualität oder aufregender Nervenkitzel: Von Aristoteles über Platon und Descartes, von Grimmelshausen bis Jean Paul, von Hegel bis Darwin, Nietzsche und Freud führt der Kitzel ein bedeutendes Leben in der Kulturgeschichte. Indem Metz den Kitzel methodisch aufschlüsselt und seinen Narrativen über die Jahrhunderte hinweg nachspürt, gelingt ihm ein faszinierender Blick auf dessen anthropologischen, philosophischen, kunstgeschichtlichen und - als erzählter Kitzel - literarischen Einfluss. Der Kitzel, das wird klar, ist ein unverzichtbarer Teil der Emotionsforschung und muss nach dieser Genealogie völlig neu bewertet werden.

Christian Metz, geboren 1975, nach seiner Rückkehr von der Cornell University Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung an der LMU in München. Jahrelang wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik an der Goethe-Universität Frankfurt und Literaturkritiker für die »Frankfurter Allgemeine Zeitung«. Promotion mit einer Arbeit zur »Narratologie der Liebe«. Habilitation zum Thema: »Kitzel. Studien zur Kultur einer menschlichen Empfindung«, deren Monographie bei S. Fischer Wissenschaft im Juni 2020 erscheint. Lehraufträge an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Tromsø (Norwegen). Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Literatur vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Literaturtheorie, Anthropologie und Literatur. Gemeinsam mit Ina Hartwig und Oliver Vogel Herausgeber der »Neuen Rundschau. Gegenwartsliteratur!« (Heft 2015/1). 2020 wurde er mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet.

Christian Metz, geboren 1975, nach seiner Rückkehr von der Cornell University Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung an der LMU in München. Jahrelang wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik an der Goethe-Universität Frankfurt und Literaturkritiker für die »Frankfurter Allgemeine Zeitung«. Promotion mit einer Arbeit zur »Narratologie der Liebe«. Habilitation zum Thema: »Kitzel. Studien zur Kultur einer menschlichen Empfindung«, deren Monographie bei S. Fischer Wissenschaft im Juni 2020 erscheint. Lehraufträge an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Tromsø (Norwegen). Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Literatur vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Literaturtheorie, Anthropologie und Literatur. Gemeinsam mit Ina Hartwig und Oliver Vogel Herausgeber der »Neuen Rundschau. Gegenwartsliteratur!« (Heft 2015/1). 2020 wurde er mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet.

Man liest das Buch mit viel Erkenntnisgewinn.

ein faszinierender Blick auf dessen (der Kitzel) anthropologischen, philosophischen, kunstgeschichtlichen und literarischen Einfluss

in seinem (...) Monumentalwerk über diese menschliche Empfindung

Es wurde also Zeit, dass nun der Germanist Christian Metz die erste geisteswissenschaftliche Untersuchung des Phänomens vorlegt.

Nach sechshundert Seiten mag man vorerst erschöpft sein – aber gleichermaßen beeindruckt und überzeugt, dass noch zahlreiche Geschichten des Kitzels zu erzählen sind.

Stupend belesen im literarischen, philosophischen und medizingeschichtlichen Schrifttum, präsentiert Metz eine Fülle verblüffender Kitzelfunde im Werk kanonischer Autoren

Nie mehr werden wir uns kopflos kitzeln nach diesem opulenten Kitzelwerk!

Ein anregendes Buch, gerade in körperkontakt-reduzierten Zeiten wie diesen.

die philosophischen Hintergründe erhellt der Autor

eine groß angelegte Studie zu dem merkwürdigen Phänomen der Kitzeligkeit

lese ich mit Freude, Staunen, wachsender Neugier und zunehmender Begeisterung die gleichermaßen kluge, sehr aktuelle und fabelhaft geschriebene Monographie von Christian Metz.

Kitzel ist ein wissenschaftliches Buch, es schreckt vor keinem Detail zurück, aber es ist durchdrungen von feinstem Humor.

Wozu eine kulturwissenschaftliche Kitzelforschung?


Wenn sich jetzt eine literatur- und kulturwissenschaftliche Studie des Kitzels annimmt, macht sich jener Verdacht breit, der im Jahre 1789 bereits den Satiriker Joseph J. Winkler von Mohrenfels beschlichen hat, als er seine »ethymologisch-kritisch-philologisch-historisch-philosophische Abhandlung vom Kützel« veröffentlichte. Damals mutmaßte er: »[K]önnte die philosophisch-systematische Abhandlung über den Kitzel das allerunnötigste Ding unter dem Monde sein?«[33] Eine gewisse Aktualität dieser Frage ist nicht von der Hand zu weisen. Und doch hat sich die Situation grundlegend verändert, dank einer seit den 1990er Jahren fest etablierten kulturhistorischen und -theoretischen Gefühls- und Emotionsforschung.[34] Längst gilt als unumstritten: Gefühle und Emotionen prägen das Handeln des Einzelnen zu einem erheblichen Anteil. Allerdings galt die Aufmerksamkeit der Forschung bislang entweder einseitig den Schmerzen, der Angst oder Furcht oder eindeutig der Lust und Freude. Eine gemischte Empfindung blieb bislang außen vor, trotz ihrer basalen Bedeutung für die Kulturen von Freude, Schmerz, Spiel und menschlicher Interaktion. Und wo ist das Kitzeln in unserer Gegenwart sonst noch relevant? Nehmen wir noch zwei exemplarische Felder hinzu. Zum einen, wenn es in Zeiten künstlicher Intelligenz vermehrt darum geht, was den Menschen (gemeinsam mit anderen Säugetieren) überhaupt ausmacht. Was sagt es über das menschliche Bewusstsein aus, wenn es egal ist, ob man von einem Menschen oder einem Roboter gekitzelt wird? Wie geht man mit dem Unterschied um, dass gekitzelte Roboter das charakteristische Kitzelverhalten zwar aufzeigen, aber den Kitzel zu keiner Zeit empfinden können? Wer in Anschlag nimmt, dass der Mensch auch gegenüber anderen Säugetieren eine spezifische Interaktion von Kognition und Körperlichkeit aufweist und mit dem Körperbewusstsein auf eigene Weise in seine Umwelt eingebunden ist, schaut auf basale Empfindungen und Körpertechniken wie das Kitzeln. Oder betrachten wir zum anderen probeweise das Feld des sexuellen Kitzels, das noch gänzlich unerforscht ist. Wie muss bewertet werden, dass sich ausgerechnet im Deutschen die Bezeichnung »Kitzler« als Synonym für die Klitoris etabliert hat? Der eigenartige Begriff tritt nach Auskunft des etymologischen Wörterbuchs erstmals im 18. Jahrhundert auf.[35] Seither gehört er zum Inventar der Alltagssprache, findet sich zugleich aber auch in Lexika, Schul- und Fachbüchern wieder.[36] Der Kitzler ernennt den sexuellen Kitzel zu einem dezidiert weiblichen Phänomen. Diese an sich schon fragwürdige Zuschreibung wirkt umso irritierender, weil sie sich außer im Deutschen offenbar nur noch im Niederländischen (»kiddeler«) durchgesetzt hat. Im Kontrast zur Selbstverständlichkeit, mit der weithin der Begriff »Kitzler« verwendet wird, erkennt die Forscherin Maria Pober im »Kitzler« ein Paradebeispiel dafür, dass bis heute »eine sexuelle Doppelmoral« herrsche. Obwohl sich die Gesellschaft als aufgeklärt und offen geriere, vermittle die Sprache ein unzureichendes Verständnis von den weiblichen Geschlechtsorganen und von weiblicher Sexualität:

Daher sind auch die Voraussetzungen für die weibliche Potenz und die weiblichen Geschlechtsorgane nicht lexikalisiert, und zwar weder in quantitativer noch in qualitativer Hinsicht. Der weibliche Genitalapparat ist entweder standardsprachlich oberflächlich mit Vulva oder lächerlich mit der deutschen Bezeichnung kitzler für Klitoris motiviert.[37]

Pober steht mit ihrer Einschätzung, der Begriff Kitzler diene dazu, den weiblichen Genitalapparat zu verlachen, nicht allein da. Mithu M. Sanyal erweitert diesen Vorwurf in ihrer Monographie Vulva. Die Enthüllung des weiblichen Geschlechts ebenso nachdrücklich wie in ihrem Vorwort zu Rebecca Chalkers Buch Klitoris. Die unbekannte Schöne. Sie fordert ihre Leser auf, etwas gegen den arglosen Gebrauch eines Begriffs wie »Kitzler« zu tun:

Weil nämlich in den gängigen Medizinbüchern dieses für unser Lustempfinden so zentrale Organ auf eine kleine Spitze reduziert wird, zu der man noch dazu umgangssprachlich kindisch Kitzler sagt … Nun macht die Klitoris eine Menge und noch viel mehr, aber Kitzeln ist wahrlich nicht ihre vordringliche Funktion.[38]

Für Sanyal schließt »Kitzler« eine Infantilisierung der weiblichen Sexualität ein. Er gehört zu jenem Vokabular, das der Diskriminierung des weiblichen Geschlechts und der weiblichen Sexualität Vorschub leiste. Wie man zu dieser Kritik im Einzelnen auch stehen mag, vonseiten der Kitzelforschung drängen sich eine Reihe von Fragen auf: Was haben »Kitzler« und weibliche Sexualität mit dem »Kitzeln« zu tun? Birgt die Genese des Begriffs wichtige Bestandteile für die Geschichte des sexuellen Kitzels? Und wie gehen wir damit um, dass sich solche Formen des Kitzels in unserer Gegenwartskultur eingenistet haben? Welche Denkmuster, Weltansichten und Einflüsse übernehmen wir in unsere Kitzelkultur, die bis heute ebenso wenig wie ihre Geschichte reflektiert und theoretisiert worden ist. Es wird also Zeit, unsere Gegenwart, jene Elemente des Kitzels, die bislang ohne jeden Vorbehalt übernommen wurden, kritisch zu hinterfragen. Dafür allerdings sind Kenntnisse über die Geschichte des Kitzels notwendig. Und die liegt nicht mal in Umrissen vor.

Darüber hinaus hat die Historikerin Ute Frevert längst schon konstatiert, dass Gefühle über das Handeln des Einzelnen auch den Verlauf der Geschichte entscheidend mitbestimmen: »Gefühle sind geschichtsträchtig und -mächtig.«[39] An diese Aussage lässt sich jetzt anknüpfen, um sie zugleich zu erweitern: Nicht nur so komplexe Gefühle wie Liebe oder Angst, sondern auch eine so basale Empfindung wie der Kitzel ist geschichtsträchtig und -mächtig. Weil Kitzligsein ein Merkmal des menschlichen Wesens ist, weil sich im Kitzel die elementaren Aspekte des Menschseins (Empfindungsfähigkeit, Lust, Schmerz) formieren, weil der Umgang mit dem Kitzligsein eine basale Körpertechnik darstellt. Wenn auch der Gedanke, der Kitzel mache große Geschichte, zu hoch greifen sollte, so schreibt er doch Geschichten. Wenn die Soziologin Eva Illouz in ihren Studien zur Liebe schreibt, sie verstehe die Erforschung eines so wirkmächtigen Gefühls als »zentralen Beitrag zur Erforschung der Grundlagen und des Kerns der Moderne«,[40] dann gilt dieser Anspruch ebenfalls für eine Empfindung wie den Kitzel. Insofern versteht sich die Erforschung des Homo titillatus, des kitzligen Menschen, als Radikalisierung der Gefühlsforschung. Sie nimmt sich vor, noch basaler als auf der Gefühlsebene anzusetzen, nämlich beim menschlichen Empfinden.

Ein weiteres Argument für die kulturwissenschaftliche Kitzelforschung ist entscheidend: Es lässt sich aus dem anthropologischen Wissen ableiten, dass sich jede Körperempfindung mit einer spezifischen Semantik überlagert. Keine körperliche Erfahrung geht ohne diese Interferenz vonstatten. Barbara Duden hat dieses Verständnis schon vor mehr als zwei Jahrzehnten pointiert in ihrer körpergeschichtlichen Leitfrage gefasst:

Wie sind wir Menschen zu dem Körper gekommen, den wir haben, den wir erleben, der uns natürlich und selbstverständlich erscheint? Einen solchen Körper hatten weder unsere Großeltern noch die Menschen um 1800 und schon gar nicht die Menschen der Antike. Emotions- und Körpergeschichte dienen also nicht zur Vergangenheitsbewältigung. Vielmehr kommt es auf die Distanz zur eigenen Selbstverständlichkeit an.[41]

Gemeinsam mit der Selbstverständlichkeit löst sich die vermeintliche Natürlichkeit der Körperempfindungen auf und erweist sich als kulturell geformt. Die traditionelle Opposition zwischen Natur und Kultur (culture) wird hinfällig. Natur und Kultur formieren gleich ursprünglich den Kitzel, sie überlagern sich in der Formation einer solchen Empfindung.[42] Der Kitzel wiederum wird zur Sache gemacht, die sich aus dem Zusammenspiel vielfältiger Diskurse, Denkmuster und Stereotype formiert.[43] Wenn sich die Opposition von Natur und Kultur auflöst, hat das drei gravierende Folgen: Erstens reicht es methodisch nicht aus, statistische Daten über den Kitzel zu erheben, ihn experimentell zu erproben oder ihn empirisch zu vermessen. Als semantisches Phänomen muss der Kitzel immer auch gelesen und gedeutet werden.[44] Zweitens erweisen sich der Kitzel und das Kitzeln als historisch variable Phänomene. Als archaisches, evolutionär altes Phänomen bringt der Kitzel zwar eine Disposition zu bestimmten Handlungen und Reaktionen (manche sagen ja sogar Reflexen) mit sich, aber zugleich ist er eben gleichermaßen ein semiotisches Konstrukt, das immer wieder neu kodiert und dessen Vorstellungen immer wieder neu verwoben und gewichtet werden. Verändern sich die Denkmuster über den Kitzel und den Körper, wandeln sich Eigenschaften, Gestalt und Empfinden des Kitzels selbst.[45] Der Kitzel macht nicht nur Geschichte, er hat zudem auch eine. Das bedeutet zugleich, dass sich anhand des Kitzels immer wieder neues Wissen kristallisiert und neu formiert. Es geht also darum, die Geschichte des Kitzels in den Blick zu nehmen. Wobei umgehend einzuschränken ist, dass es sich weder um die eine Geschichte handelt noch dass hier eine lineare Entwicklungsgeschichte erzählt wird....

Erscheint lt. Verlag 24.6.2020
Zusatzinfo Mit 24 Schwarzweißabbildungen im Text
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Schlagworte Aristoteles • Ästhetik • Darwin • Emotionsforschung • Emotionsgeschichte • Folter • Freud • Gelotologie • Genealogie • Geschichte der Gefühle • Humorforschung • Kitzeln • kitzlig • Kulturgeschichte • Kulturwissenschaft • Lachen • Lachforschung • Nervenkitzel • Philosophie • Sexualität
ISBN-10 3-10-403580-6 / 3104035806
ISBN-13 978-3-10-403580-2 / 9783104035802
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