Fremdeln - Klammern - Trennungsangst (eBook)

So helfen Sie Ihrem Kind liebevoll beim Loslassen
eBook Download: PDF | EPUB
2016 | 1. Auflage
128 Seiten
Trias (Verlag)
978-3-432-10043-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Fremdeln - Klammern - Trennungsangst -  Elizabeth Pantley
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Gelassen und entspannt in Trennungssituationen. Wird Ihnen schon beim Gedanken an die bevorstehende Kitaeingewöhnung mulmig? Hängt Ihr Kind außergewöhnlich stark an Ihnen und fällt es ihm schwer, loszulassen? Da fremdelt das Kind plötzlich auf Omas Arm, es gibt Tränen beim Abschied in der Betreuungsstätte, oder ältere Kinder trauen sich nicht, auf Gleichaltrige zuzugehen. Trennungsangst kann sich sehr unterschiedlich zeigen - und ist doch ein ganz normales Phänomen in der Kinderentwicklung. Es zeigt die tiefe Liebe des Kindes und eine gute Bindung an Sie. Meist verschwindet die Trennungsangst wieder ganz von alleine. - Trennen leicht gemacht: Üben Sie Trennungen schon ganz früh mit liebevollen Spielen, die Ihrem Baby oder Kind zeigen: Sie sind nicht ganz aus der Welt, wenn Sie mal gehen. - Stark machen: Stärken Sie Ihr älteres Kind in Gesprächen und mit Ritualen, damit es leichter den Mut fasst, sich von Ihnen zu lösen. Das erleichtert Ihrem Klein- und Schulkind die großen und kleinen Abschiede, die das Leben mit sich bringt. - Trauen Sie sich selber: Gehen Sie bewusst mit Ihrer eigene Trennungsangst um. Je gelassener und zuversichtlicher Sie selbst sind, umso gelassener ist Ihr Kind. Die Erfolgsautorin und vierfache Mutter Elizabeth Pantley beantwortet Ihre Fragen und bietet liebevolle Lösungen gegen die Angst.

Elizabeth Pantley ist Expertin für sanfte, achtsame Erziehung. Ihre Bücher wurden in 27 Sprachen übersetzt. Sie ist selbst Mutter von vier Kindern und weiß aus eigener Erfahrung, welche Fragen Eltern bewegen. Weitere Erfolgstitel von Elizabeth Pantley sind "Schlafen statt Schreien", "Erziehen ohne Frust und Tränen" und "Ab ins Bett!" - alle im TRIAS Verlag erschienen. Elizabeth Pantley lebt in Seattle (Washington). Mehr über die Autorin erfahren Sie auf ihrer Website www.nocrysolution.com. Die Dipl. Grafik-Designerin Daniela Sonntag hat auch dieses Buch von Elizabeth Pantley illustriert. Mal humorvoll, mal liebevoll, mal mit Hintersinn und immer sehr aus dem Leben gegriffen bringen ihre Bilder das Thema Trennungsangst und die damit verbundenen Gefühle auf den Punkt. Daniela Sonntag lebt und arbeitet in Stuttgart.

Elizabeth Pantley ist Expertin für sanfte, achtsame Erziehung. Ihre Bücher wurden in 27 Sprachen übersetzt. Sie ist selbst Mutter von vier Kindern und weiß aus eigener Erfahrung, welche Fragen Eltern bewegen. Weitere Erfolgstitel von Elizabeth Pantley sind "Schlafen statt Schreien", "Erziehen ohne Frust und Tränen" und "Ab ins Bett!" - alle im TRIAS Verlag erschienen. Elizabeth Pantley lebt in Seattle (Washington). Mehr über die Autorin erfahren Sie auf ihrer Website www.nocrysolution.com. Die Dipl. Grafik-Designerin Daniela Sonntag hat auch dieses Buch von Elizabeth Pantley illustriert. Mal humorvoll, mal liebevoll, mal mit Hintersinn und immer sehr aus dem Leben gegriffen bringen ihre Bilder das Thema Trennungsangst und die damit verbundenen Gefühle auf den Punkt. Daniela Sonntag lebt und arbeitet in Stuttgart.

Inhaltsverzeichnis 5
Vorwort 7
Alles über ­Trennungsangst 12
Trennungsangst in der frühen Kindheit 13
Warum gibt es ­Trennungsangst? 14
Wie entsteht Trennungsangst? 15
Was bestimmt den Grad der Trennungsangst? 16
Was ist Fremdeln? 16
Trennungsangst, die gar ­keine ist 22
Ist die Trennungsangst Ihres Kindes ein Problem? 24
Trennungsangst-Lösungen für kleine Kinder 27
Guck-guck-Spiele mit ­Gegenständen 27
Guck-guck-Spiele mit ­Menschen 28
Das Tschüss-Spiel 29
Zum Üben: überschaubare Trennungsmomente 29
Reichen Sie Ihr Kleines nicht einfach weiter 29
Keine Angst vor dem ­Verwöhnen! 30
So wenig Trennungen wie möglich – auch eine Option 30
Gönnen Sie Ihrem Kind Zeit für sich im Bettchen 31
Kündigen Sie an, was ­passieren wird 31
Schleichen Sie sich nicht weg 32
Forcieren Sie die Trennung nicht 32
Zögern Sie den Abschied nicht unnötig raus 33
Gehen Sie fröhlich und positiv gestimmt 33
Trennungen üben: Ihr Baby bleibt woanders 33
Lassen Sie den Babysitter helfen 35
Sorgen Sie für Ablenkung 35
Überlassen Sie Ihrem Baby die Führung 36
Gewöhnen Sie Ihr Kind an ein Übergangsobjekt 36
Neue Menschen langsam ­kennenlernen 37
Ihre Bekannten sind für Ihr Baby Fremde 37
Ihr Baby bestimmt das Tempo 38
Lassen Sie Ihr Baby zunächst beobachten 38
Retten Sie Ihr Baby, sobald es Sie braucht 38
Stellen Sie neue Menschen vorab vor 39
Satt, ausgeschlafen und ­zufrieden 39
Vermeiden Sie Trennungen während schlimmer Phasen 40
Achten Sie auf Ihre ­Äußerungen 40
Schaffen Sie Erfolgserlebnisse 40
Trennungsangst bei ­Kindern ab 4 41
Trennung spielen 41
Erklären Sie Ihrem Kind, was passieren wird 42
Versprechen Sie Ihrem Kind, es immer abzuholen 42
Trennungsangst ist alters­abhängig 43
Ihr Kind muss in neuen Situationen erst warm werden 43
Neue Leute ganz allmählich kennenlernen 44
Geschichten erzählen 44
Die Generalprobe 44
Schritt für Schritt zur ­Eigenständigkeit 44
Ein Talisman gegen die ­Trennungsangst 45
Vorabbesuche 45
Trennungsrituale 45
Säen Sie keine Sorgen 46
Wiedersehensrituale 46
Kinderbücher zum Thema 46
Ein Foto von Ihnen als ­Erinnerung 47
Ein lustiges Gesicht 47
Gefühle anerkennen 47
Auf die Ess- und Schlaf­gewohnheiten achten 47
Nächtliche Trennungsangst mildern 49
Für ausreichend freie Zeit sorgen 49
Regelmäßige Treffen mit Freunden 49
Ausreichend Zeit am Morgen 49
Helfen Sie Ihrem Kind bei ­einer positiven Einstellung 50
Was wäre, wenn…? 51
Auswahlmöglichkeiten ­anbieten 51
Auch Gebete können helfen 52
Es geht nicht ums „für immer“ 52
Ein Mitbringsel für den Lehrer oder Betreuer 53
Das Kind verlässt – und wird nicht verlassen 53
Reden Sie mit der Betreuungs­person 53
Lassen Sie sich Ärger, Frust und Sorgen nicht anmerken 53
Stellen Sie Ihrem Kind Fremde vorab vor 54
Erinnern Sie an Erfolgs­erlebnisse 55
In kleinen Schritten kommt man auch zum Ziel 55
Entspannungsübungen für Kinder 55
Fördern Sie selbständiges Spielen 57
Was die Trennungsangst ­verschlimmern kann 57
Das Zuhause für den ­Babysitter vorbereiten 57
Die Rückkehr ist nichts ­Besonderes 58
Klammern – setzen Sie sanft eine Grenze 58
Haben Sie auch nichts ­übersehen? 59
Seien Sie aufrichtig und ­ehrlich 59
Das magische Armband 59
Trennungsangst in bestimmten Situationen 68
Für jede Situation die passende Lösung 69
Seien Sie achtsam und ­aufmerksam 69
Suchen Sie passende ­Kinderbücher 69
Ideen und Möglichkeiten 70
Wenn Sie das Zimmer nicht verlassen können 70
Babysitter-Blues: Ihr Kind ­akzeptiert keinen Babysitter? 74
Wenn Mama und Papa ­arbeiten gehen 78
Kita und Kindergarten: sanfte Verabschiedungsrituale 81
Schulanfang 85
Ein Geschwisterchen kommt 87
Schlafenszeit: ­Alleine ­schlafen 89
Verabredungen zum Spielen und zu Kindergeburtstagen 94
Spaß bei Nacht: Übernachtungen bei Freunden 95
Gute Reise! Wenn die Eltern allein verreisen 98
Wenn ein Elternteil woanders arbeitet 100
Trennung, Scheidung, neue Partnerschaft 104
Dienstreisen 105
Wenn das Geschwisterkind in die Schule kommt 107
Wenn Eltern Trennungsangst haben 109
Fragebogen für die ­Test­familien 114
Tipps für Eltern, die unter Trennungsangst leiden 114
Trennungsangst-­Störungen 117
Emotionale Störung mit Trennungsangst des Kindesalters 117
Behandlung und Therapie 119
Wer hilft? 119
Die Testfamilien 120
Stichwortverzeichnis 122
Dank 124

Vorwort


Als Mutter von vier Kindern hatte auch ich mit dem Thema Trennungsangst zu tun. Meine älteste Tochter war ein wahres Klammerkind. Angela litt so stark unter Trennungsangst, dass wir erst einen Babysitter engagierten, als sie 10 Monate alt war. An diesem bedeutenden Tag hatte schon unsere Verabschiedung einen bitteren Beigeschmack: Als wir wegfuhren, presste Angela ihr kleines Gesicht und ihre Händchen gegen das Fenster und Tränen flossen über ihre Wangen. Eine Stunde später, wir waren gerade im Restaurant, rief der Babysitter an und bat uns, nach Hause zu kommen. Die ganze Zeit über war Angela vor dem Babysitter davongekrabbelt – sie ließ sich weder durch Spielzeug, Bücher noch Essen beruhigen – , sie weinte immer noch und es sah nicht so aus, als würde sie bald aufhören. Also fuhren wir wieder nach Hause. Sie stürzte in meine Arme und klammerte sich an mich, als wäre ich ihr Retter in der Not. Dieses Erlebnis ist ihr – und uns – so lange im Gedächtnis geblieben, dass wir in den folgenden Monaten abends nur zu dritt aus waren.

Als meine zweite Tochter, Vanessa, drei Jahre alt war, meldeten wir sie im Kindergarten an. Sie wollte nicht dorthin und tat ihre Meinung lautstark kund. Jeden Morgen das gleiche Spiel: Ich zog sie für den Kindergarten an, dann versteckte sie sich hinter dem Sofa und zog sich wieder aus, wobei sie ununterbrochen schrie, dass sie zu Hause bleiben wolle. Im Auto zog sie dann Schuhe und Strümpfe aus, womit sie mir sagen wollte, dass sie gar nicht daran dachte, auszusteigen und in den Kindergarten zu gehen. Wenn ich sie dann endlich wieder angezogen und in die Gruppe gebracht hatte, hielt sie sich an mir fest, weinte und bettelte darum, nicht dort bleiben zu müssen. Die Erzieher waren nett und gingen auf Vanessas Bedürfnisse ein. „Lassen Sie ihr Zeit“, sagten sie. „Es wird schon werden.” Aber es wurde nicht. Einen Monat später meldeten wir sie vom Kindergarten wieder ab und wagten erst ein halbes Jahr später einen zweiten Versuch.

Matthew, der Sohn einer Freundin, hatte eine so starke Abneigung gegen die Kita, dass er jeden Morgen in Panik geriet, wenn seine Mutter zur Arbeit ging. Er schrie ununterbrochen und klammerte sich an sie, wenn sie versuchte zu gehen. Die Erzieherin musste ihn wortwörtlich von seiner Mutter losreißen und ihn so festhalten, dass er ihr nicht hinterherlaufen konnte. Er aß kaum noch und wachte nachts häufig auf. Seine Mutter kündigte ihren Bürojob und arbeitete als Tagesmutter bei sich zu Hause, sodass Matthew bei ihr bleiben konnte. Er war glücklich. Sie war genervt und frustriert.

Ich bekam einen Brief von Cynthia, die eines meiner Bücher gelesen hatte und die ganz verzweifelt Hilfe suchte beim Umgang mit der Trennungsangst ihrer Tochter Anna – und ihrer eigenen. Cynthia hatte ihre Tochter noch nie bei einem Babysitter, bei der Kinderbetreuung im Fitnessstudio oder bei einer Freundin, ja noch nicht einmal bei ihren Eltern gelassen. Selbst wenn sie ihre Tochter bei ihrem Mann (einem ganz wunderbaren und tollen Vater) ließ, hatte sie ein flaues Gefühl im Magen und beeilte sich immer, möglichst schnell wieder nach Hause zu kommen. Anna und Cynthia litten beide unter Trennungsangst. Annas dritter Geburtstag stand kurz bevor. Cynthia war besorgt und fühlte sich in ihrer Unfähigkeit, sich von ihrer Tochter zu lösen, wie gelähmt.

Auch das Vorschuljahr meines jüngsten Sohnes, Coleton, war eine Herausforderung. Im ersten Monat klagte er jeden Morgen über Bauchschmerzen. Vor dem Gebäude musste ich ihn förmlich aus dem Auto locken und ihm Taschentücher mitgeben, damit er sich die Tränen trocknen konnte. Ich musste ihn bis in den Kindergarten bringen ... bis in die Gruppe ... bis an seinen Platz und ihm dann leise und verzweifelt beruhigende Worte und Versprechungen ins Ohr flüstern, bevor ich den Raum verließ. Doch egal was ich gesagt oder getan hatte, wenn ich beim Verlassen des Raumes nur einen einzigen Blick zurück warf, sah ich immer Tränen in seinen Augen und sein untröstliches Gesicht. Seine Erzieherin versicherte mir, dass es ihm wieder gut gehe, sobald ich erst einmal aus dem Blickfeld verschwunden sei, aber dieses üble Verabschiedungsritual hinterließ bei mir immer einen Kloß im Hals.

Liebe Leserin, liebe Freundin, ich weiß ganz genau, was in Ihnen vorgeht, wenn Ihr Kind an Trennungsangst leidet, denn ich habe es ja selbst erlebt.

Aber ich möchte Ihnen Mut machen, indem ich Ihnen erzähle, wie die Geschichten weitergingen:

  • Meine erste Tochter, Angela, akzeptierte irgendwann die Babysitterin und hatte oft viel Spaß mit ihr. Jetzt studiert sie, lebt auf dem Campus und passt auf die kleinen Töchter ihres Professors auf.

  • Vanessa ging letztendlich gern in die Kita und blühte dort auf, sie liebte ihre Erzieher und hatte viele Freunde. Jetzt besucht sie das College und hat dort einen Nebenjob im Studentenbeirat und ist manchmal tagelang nicht zu Hause.

  • Matthews Mutter probierte viele Ideen der Trennungsangst-Testfamilien aus und hat wieder angefangen, im Büro zu arbeiten. Matthew ist damit ganz wunderbar zurechtgekommen und fühlte sich schließlich in seiner Kita so wohl, dass sie ihm zum zweiten Zuhause wurde.

  • Anna ist mittlerweile dreieinhalb Jahre alt und verbringt einmal pro Woche einen schönen Abend mit ihrem Babysitter, während Cynthia und ihr Mann ausgehen; außerdem ist Anna zweimal pro Woche mit viel Freude in der Kinderbetreuung des Fitnessstudios und unternimmt regelmäßig Ausflüge mit ihren Großeltern. Cynthia und Anna genießen nun beide sowohl die gemeinsame als auch getrennte Zeit.

  • Als mein kleiner Coleton solche Probleme in der Vorschule hatte, hatte ich bereits acht Elternratgeber geschrieben und kannte Testfamilien auf der ganzen Welt. Ich nutzte meine Kontakte und meine Rechercheerfahrung, um dieses Problem anzugehen, und entwarf eine Liste von Lösungsmöglichkeiten, die ich Ihnen hier vorstellen werde, darunter auch das magische Armband, das Sie im Kapitel „Trennungsangst bei Kindern ab 4 (Seite 40)“ kennenlernen werden. Coletons Armband war die Lösung schlechthin für uns – es funktionierte, wie Hexerei! Sein restliches Vorschuljahr war ein voller Erfolg. Und heute ist er ein fröhlicher, ausgeglichener, aufgeschlossener Drittklässler, der gern zur Schule geht und gerade jetzt, während ich diese Zeilen schreibe, ein Wochenende bei seinem Freund verbringt.

Die Gründe für Trennungsangst sind vielfältig und diese Angst kann sowohl von kurzer Dauer sein als auch länger anhalten. Neugeborene weinen, wenn sie von ihren Eltern an einen lieben Verwandten weitergereicht werden. Babys sitzen vor der Badezimmertür, während die Mutter mit schlechtem Gewissen nur mal eben schnell unter die Dusche springen will. Kinder weinen beim Babysitter, wenn die Eltern zur Arbeit aufbrechen, vermissen den Elternteil, der woanders arbeitet oder auf Dienstreise ist, und arrangieren sich irgendwie mit der Trennung der Eltern (was bedeutet, dass sie immer Mama oder Papa zurücklassen müssen). Darüber hinaus verlassen Kinder ihre Eltern auch häufig, wenn sie selbst woanders hingehen: Manche müssen alleine ins Krankenhaus, andere fahren auf Ferienfreizeit und bei einer Trennung verlassen sie einen Elternteil, um bei dem anderen zu wohnen. Und dann sind da natürlich noch die nächtlichen Kämpfe, die auf der ganzen Welt ausgetragen werden, wenn Eltern versuchen, ihr ängstliches Kind davon zu überzeugen, die ganze Nacht allein im eigenen Bett und im eigenen Zimmer zu schlafen.

Ein Buch wie dieses hätte ich mir selbst bei meinen vier Kindern gewünscht, als es um ihre und meine eigene Trennungsangst ging. Ich freue mich sehr, Ihnen viele sanfte und hilfreiche Lösungsmöglichkeiten im Umgang mit Trennungsangst vorstellen zu dürfen, die dazu beitragen können, dass Sie und Ihr Kind sich fröhlich winkend und lachend...

Erscheint lt. Verlag 17.8.2016
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Familie / Erziehung
Schlagworte Angst • ängstliches Kind • Fremdeln • Kinderentwicklung • Kitaeingewöhnung • Klammern • Rituale • Schüchternheit • Trennungsangst
ISBN-10 3-432-10043-4 / 3432100434
ISBN-13 978-3-432-10043-2 / 9783432100432
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