Diabetes: Vorsicht, Insulinfalle! (eBook)

Warum Medikamente oft mehr schaden als nutzen - und wie Sie Ihren Blutzucker mit der Bio-Uhr natürlich senken
eBook Download: EPUB
2016 | 1. Auflage
192 Seiten
Gräfe und Unzer (Verlag)
978-3-8338-5473-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Diabetes: Vorsicht, Insulinfalle! -  Dr. med. Detlef Pape,  Angelika Ilies,  Anna Cavelius
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Wie Diabetes-Patienten falsch behandelt werden und wie Sie die Krankheit ohne Medikamente besiegen Millionen Menschen leiden an einem gestörten Blutzucker-Stoffwechsel, meist dem Diabetes Typ 2. Dr. med. Detlef Pape, Bestsellerautor und Facharzt für Innere Medizin, zeigt, wie dies entsteht und wie Betroffene heute therapiert werden: meist mit Arzneimitteln, die weder heilen noch die Verschlechterung aufhalten. Sie brauchen jährlich höhere Dosen, leiden unter erheblichen Nebenwirkungen, am Ende wird der Körper zerstört. Das millionenfach bewährte Schlank im Schlaf-Prinzip ermöglicht Ihnen ein gesundes Leben ohne Medikamente: Balancieren Sie Ihren Blutzuckerspiegel aus, essen Sie das Richtige zur richtigen Zeit und lassen ihn dazwischen absinken. Genießen Sie morgens ein ausgiebiges Kohlenhydrat-Frühstück, mittags ausgewogene Mischkost, abends Eiweißhaltiges, Gemüse und Salat. Über 60 leckere Rezepte machen es Ihnen leicht, stetig abzunehmen. Zusätzlich finden Sie ein einfaches Bewegungsprogramm: So nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand und entkommen der fatalen Insulinfalle!

Dr. med. Detlef Pape ist Facharzt für Innere Medizin. Er entdeckte die zentrale Bedeutung des Insulin als 'Fettmasthormon' und entwickelte daraus die erfolgreiche Insulin-Trennkost. In seiner Praxis in Essen bietet er seinen Patienten seit vielen Jahren eine Adipositas-Schwerpunktberatung mit Ernährungsprogramm an. Seit 1994 nahmen damit in seiner Praxis weit über 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam über 45.000 Kilogramm ab. Dr Pape ist bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen, seine Ratgeber haben sich mehr als 2,5 Millionen Mal verkauft.

Dr. med. Detlef Pape ist Facharzt für Innere Medizin. Er entdeckte die zentrale Bedeutung des Insulin als "Fettmasthormon" und entwickelte daraus die erfolgreiche Insulin-Trennkost. In seiner Praxis in Essen bietet er seinen Patienten seit vielen Jahren eine Adipositas-Schwerpunktberatung mit Ernährungsprogramm an. Seit 1994 nahmen damit in seiner Praxis weit über 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam über 45.000 Kilogramm ab. Dr Pape ist bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen, seine Ratgeber haben sich mehr als 2,5 Millionen Mal verkauft.Angelika Ilies arbeitet seit fast 15 Jahren als freie Autorin und Food-Journalistin und hat etliche erfolgreiche Kochbücher geschrieben. Familie, Freunde und Bekannte genießen immer wieder die leckeren Rezepte, die natürlich vor der Veröffentlichung ausgiebig probekocht und getestet werden. Kritische "Test-Esser" sind im Haus der Autorin stets herzlich willkommen - bei der langen Silvesterparty ebenso wie beim fröhlichen Frühstück im sommerlichen Garten oder dem feinen Menü im Rahmen einer tollen Koch-Runde.Anna Cavelius (M.A. Philosophie) studierte Philosophie und Geschichte in München, Siena und Salamanca. Seit 1995 schreibt sie als Autorin, Journalistin und Ghostwriterin über Gesundheits- und Lifestylethemen sowie Kulinaria. So ist sie unter anderem Co-Autorin der erfolgreichen Schlank-im-Schlaf-Reihe mit Bestsellerautor Dr. med. Detlef Pape. Als Ghostwriterin arbeitete sie mit Prominenten wie Uschi Obermaier und dem Ehepaar Viktoria und Heiner Lauterbach sowie Spitzenköchen wie Johann Lafer, Sarah Wiener, Thomas Thielemann oder Holger Stromberg zusammen. Sie kann sich begeistern für Ihre Familie, Freunde und Katzen und das Leben im Kleinen wie im Großen.

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INSULIN:
HELFER ODER BÖSEWICHT?


Der Botenstoff Insulin hat bei der Entstehung von Diabetes die Schlüsselrolle inne. Es wird in der Bauchspeicheldrüse gebildet und spielt eine zentrale Rolle bei der Energieversorgung des Körpers: Insulin schließt die Körperzellen auf, erst dann kann der für alle Stoffwechselprozesse notwendige Treibstoff in Form von im Blut anflutendem Traubenzucker (Glukose) aus der Nahrung aufgenommen werden. So werden alle Zellen versorgt – insbesondere diejenigen, die auch beansprucht werden, etwa die Muskelzellen bei jeder Art Bewegung.

Zur Glukosegewinnung kann der Körper Kohlenhydrate und Eiweiß aus den Mahlzeiten in kleinste Bausteine zerlegen.

Inselzellen (die sogenannten endokrinen Zellen) in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) registrieren den Blutzuckergehalt und produzieren Insulin.

ALLES AUF ZUCKER


Lieblingsbrennstoff der Muskelzellen, die für die gesamte Energiegewinnung und den Energieumsatz zuständig sind, ist Zucker (Kohlenhydrate), er kann am leichtesten genutzt werden. Danach kommen Fettsäuren aus Nahrung und Fettgewebe. Eiweiß brauchen die Muskeln eher als Baustoff. Die Muskulatur trägt also maßgeblich zum stabilen Fett- und Zuckerstoffwechsel bei. Insbesondere Fett kann wesentlich nur in den Muskeln verbrannt werden.

Die gesunde Bauchspeicheldrüse produziert je nach Kohlenhydratgehalt einer Mahlzeit die genau passende Menge Insulin, die benötigt wird, um den Blutzucker auf ein bestimmtes Maß einzuregeln und die Zellen mit Energie zu versorgen. Im Blut flutet immer eine gewisse Glukosemenge zur Grundversorgung der Organe, insbesondere des Gehirns: etwa 60 bis 120 Milligramm pro Deziliter (mg/dl) oder 0,6 bis 1,2 g/l. Nachts setzt die Leber genug Glukose frei, um Unterzuckerung zu vermeiden. In den 5 Litern Blut eines Erwachsenen zirkulieren bei normalen 100 mg/dl also nur 5 Gramm Glukose, bei einem (guten) diabetischen Wert von 200 mg/dl lediglich 10 Gramm. Zu viel Zucker im Blut über viele Jahre hingegen greift die Blutgefäße an.

Nahrungsfette und Zucker lagern sich ein in Leber und Muskelzellen. Überschüsse leitet das Insulin in die Fettzellen (Fettgewebslipose) und blockiert die Fettfreisetzung (hormonsensitive Lipose).

Fatale Kombination: zu viel Zucker und schlappe Muskeln

Warum entwickelt sich nun eine Insulinresistenz und in der Folge eine kompensatorische Überreaktion der Bauchspeicheldrüse? Auslöser ist ein ständiger Nährstoff- und Insulinüberschuss, eng verzahnt mit Bewegungsmangel und dadurch schlappen Muskelzellen. Diese Kombination führt zu einer Überhitzung der Energiekraftwerke in den Muskelzellen (Mitochondrien) und zu oxidativem Zellstress.

info

THERAPIEZIELE

Nach den Leitlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) sind die folgenden Werte erstrebenswert. Jedes Therapieziel muss dabei jedoch individuell angepasst werden!

  • Blutzucker nüchtern: 80 – 120 mg/dl
  • Blutzucker 2 Stunden nach einer Mahlzeit: < 140 mg/dl (laut Leitlinien der IDF, International Diabetes Federation, und ADA, American Diabetes Association).
  • HbA1c: < 6,5 %
  • Cholesterin gesamt: < 180 mg/dl
  • HDL-Cholesterin: > 40 mg/dl (Männer), > 50 mg/dl (Frauen)
  • LDL-Cholesterin: < 100 mg/dl
  • Triglyzeride: < 150 mg/dl
  • Blutdruck (ohne Proteinurie): < 130/80 mmHg, mit Proteinurie: < 120/75 mmHg

Der erste Schritt in die Insulinresistenz

Wie auf den Abbildungen auf > zu sehen, flutet nach der Magenentleerung über den Zwölffingerdarm Glukose in den hormonaktiven Inselzellen (>) an. Blutzuckerspitzen wie nach einem Stück Kuchen, einem Glas Apfelsaft oder einem Fruchtjoghurt werden mit massiv erhöhter Insulinantwort wieder in Normnähe herunterreguliert, indem die Muskelzellmembranen an bestimmten Andockstellen geöffnet werden. Hier gibt es sogenannte Insulinrezeptoren, die wie Schlösser auf den Schlüssel Insulin reagieren und über den Zellkern GLUTT-4-Transporter (Zuckertransporter) in Gang setzen, die dann die Glukose aus der Blutbahn abholen. Wird nun eine Muskelzelle statt mit 80 bis 100 Milligramm mit 180 Milligramm gefüttert, kommt es zu einer intrazellulären Überernährung an Energie. Normalerweise dient Energie der Bereitstellung der Körpertemperatur von konstant 36 °C über 24 Stunden, ein Leben lang. Erzeugt wird die Wärme in den Mitochondrien (Energiekraftwerke der Zellen) durch Sauerstoffverbrennung der Glukose. Dabei entsteht die für jede körperliche Aktivität notwendige Energiewährung der Zelle, das Adenosintriphosphat (ATP).

Ist man tagsüber nicht oder kaum in Bewegung, sondern arbeitet wie die meisten Menschen heute sitzend, können die Muskeln den Energie- und Wärmeschub nicht verbrauchen. Der Überschuss führt zur erheblichen Überoxidation, bei der aggressive freie Sauerstoffradikale in Massen in den Mitochondrien entstehen, die dann die Membranen und das Erbgut (DNA) in den Mitochondrien zerstören.

Den drohenden Zelltod (Apoptose) vermeidet der Organismus durch eine intelligente Gegenreaktion: Er zieht die Insulinrezeptoren von der Oberfläche der Zellmembran ab. So verringern sich die Überladungen, eine Übererhitzung wird vermieden. Die Zelle wird erhalten trotz Hyperinsulinämie (überhöhter Insulinausschüttung), weil diese sogenannte Rezeptor-down-Regulation zur Unempfindlichkeit für Glukose führt (Impaired Glucose Tolerance, IGT).

Der zweite Schritt: Fettzellenmast

Durch die schützende Insulinresistenz entsteht ein Blutzuckerstau. Der wird gemeldet in die Inselzellen der Bauchspeicheldrüse, die daraufhin noch einmal kompensatorisch die Insulinproduktion weiter erhöhen. So schafft sich der Muskel einen Ausweg aus der Überernährung. Aber wohin damit? Nun kommt neben den Leberzellen (>) ein drittes insulinempfindliches Gewebe ins Spiel: das Fettgewebe. Das weiter im Blut flutende Insulin erreicht dieses Gewebe, das eine hohe Anzahl an Insulinrezeptoren besitzt. Diese schleusen die überschüssige Energie in Form von Fetttröpfchen ein. Die aus der Leber anflutenden Fettsäuren plus Glukose werden in der Fettzelle (Adipozyt) zu Triglyzeridtröpfchen umgewandelt. Diese füllen dann kontinuierlich die Adipozyten, mit Gewichtszunahme an Bauch, Beinen und Po.

Fettzellen waren als Vorratsenergiespeicher für Hungerzeiten Tausende Jahre lang außerordentlich wichtig. Dabei sind sie mit etwa zehn Jahren sehr langlebig angelegt: Bei gleichbleibender Ernährung werden nur rund 10 Prozent von ihnen jährlich erneuert. Hört die Überernährung nicht auf, sorgt das Insulin nicht nur für die Fettspeicherung, sondern regt auch die Neubildung von Tochterzellen, also von frischen Adipozyten, an. Die sind dann in der Lage, wieder die gleiche Fettmenge zu speichern wie ihre Elternzellen. Fettgewebe hat also kaum Grenzen, wir können rund 100 Kilogramm Fett speichern.

Ursprünglich hatte dies biologisch einen Sinn: In Urzeiten mit regelmäßigen Hungerphasen konnte der warmblütige Mensch (und einige Winterschläfer wie Bären oder Igel) nur aufgrund dieser Speicherfähigkeit überleben. Heute, in Zeiten des Wohlstands und Nahrungsüberflusses, bedeutet es jedoch: Man wird dick und dicker – und das Abnehmen wird durch die hohen Insulinspiegel im Blut, die den Fettabbau blockieren, schwer bis unmöglich.

Unglücklicherweise reagiert die Fettzelle trotz ihres Speichereffekts mit der Wiederfreigabe von Fetten besonders aus dem Bauch in die Blutbahn, um Platz zu schaffen für die nächste Mahlzeit. Die nun umherströmenden freien Fettsäuren werden wiederum über Insulinrezeptoren, aber auch insulinunabhängige Aufnahmemechanismen in die Muskelzellen eingebracht. Denn auch die Muskelzellen besitzen Fettspeicher für Langzeitanstrengungen. Bei sitzender Lebensweise kann der Muskel aber weder gespeichertes Glykogen aufbrauchen noch die Fette. Diese haben dazu noch die Eigenschaft, die verbliebenen funktionierenden Insulinrezeptoren aus dem Inneren der Zelle zu blockieren: die Insulinresistenz am intrazellulären Teil des Insulinrezeptors. Der zweite Schritt in die Insulinresistenz durch insulinstimulierte Muskelzellverfettung ist erfolgt.

Das Hormon Insulin schließt die Zelle auf und löst eine Signalkette aus: Transporter werden entsandt, die Zucker (Glukose), Fett und Eiweiß aus der Nahrung in die Zelle einschleusen, wo sie verbrannt beziehungsweise eingebaut werden.

Ist die Nahrung sehr reich an Kohlenhydraten und Eiweiß, steigt der Insulinspiegel an, um die Nährstoffe in die Zellen zu pressen. Durch den raschen Glukoseabfall kommt es zu Heißhunger. Der Energiestoffwechsel ist überhöht. Die Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) »überhitzen« und werden durch aggressive Sauerstoffradikale beschädigt. Davor schützt sich die Zelle dann selbst.

...

Erscheint lt. Verlag 16.2.2016
Reihe/Serie GU Diabetes
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Essen / Trinken
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Ernährung / Diät / Fasten
Schlagworte 2 • Abnehmen • Abnehmtipps • Ade • Adipositas • Backbuch • Blutzucker • Blutzuckerspiegel • Diabetes • diabetes ade diabetes typ 2 diabetes kochbuch diabetes ernährung diabetes mellitus diabetes backbuch • Diabetes mellitus • Diabetiker • Diät • Dr. • DR • Dr. Pape • Ernährung • Ernährungsprogramm • Ernährungsumstellung • für • für Diabetiker • Gesund • Gesund Abnehmen • Gesunde • Gesunde Ernährung • gesunde Fette • Gesundheit • Gewürz • Glutenfrei • glutenfreie • GLYX • GU • gu insulinresistenz insulin diät insulin trennkost insulinresistenz ernährung insulintrennkost diabetes • im • Innere Medizin • Insulin • Insulinresistenz • Insulin-Trennkost • INSULINTRENNKOST • ketogene • Kochbuch • kohlenhydratarme • Kohlenhydrate • Körpergewicht • Lebensmittel • Leptin • Low-CARB • Medikamente • mellitus • Milchprodukte • Pape • pape rezepte für diabetiker diabetiker rezepte diabetes ratgeber sis diät diabetes vorbeugen diät dr pape • Paprika • Petersilie • Pfeffer • Ratgeber • Rezept • Rezepte • Schlaf • Schlank • Schlank im Schlaf • schlank im schlaf stoffwechseldiät insulin leptin stoffwechsel ketogene diät ernährungsumstellung dr. pape • sis • Stoffwechsel • Stoffwechseldiät • Trennkost • Typ • Typ 2 • Übergewicht • übergewicht trennkost rezepte zuckerwerte diabetes mellitus typ 2 dr pape diät diabetiker trennkost diät pape diät • Vegetarisch • Vorbeugen • Zuckerkrankheit • Zuckerwerte • Zwiebel • Zwischenmahlzeiten
ISBN-10 3-8338-5473-1 / 3833854731
ISBN-13 978-3-8338-5473-6 / 9783833854736
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