Alkoholismus (eBook)

Warnsignale, Vorbeugung, Therapie
eBook Download: PDF | EPUB
2016 | 6. Auflage
121 Seiten
Verlag C.H.Beck
978-3-406-68913-0 (ISBN)
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Mindestens zweieinhalb Millionen Menschen sind in Deutschland alkoholabhängig, über 42.000 sterben jährlich an den schädlichen Folgen des Alkohols. Die Entstehung der Abhängigkeit ist komplex: Die Bedingungen reichen von genetischen Faktoren über psychologische und biographische Einflüsse bis hin zu sozialen Gegebenheiten. Das Buch informiert über die körperlichen und psychischen Aspekte der Alkoholsucht und gibt konkrete Hinweise, wie man Alkoholismus erkennt, behandelt und ihm vorbeugt.

Prof. Dr. med. Wilhelm Feuerlein war bis zu seiner Emeritierung Leiter der Psychiatrischen Poliklinik des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München.

Prof. Dr. med. Wilhelm Feuerlein war bis zu seiner Emeritierung Leiter der Psychiatrischen Poliklinik des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München.

Cover 1
Titel 2
Zum Buch 3
Über den Autor 3
Impressum 4
Inhalt 5
Vorbemerkung 9
I. Zur Geschichte des Alkohols 11
II. Begriffe 15
1. Definition des Alkoholismus 15
2. Das Krankheitskonzept des Alkoholismus 16
III. Bedingungsgefüge des Alkoholismus 18
1. Modellvorstellungen 18
2. Droge Alkohol 19
Chemische Eigenschaften 19
Aufnahme und Verteilung des Alkohols im Körper 20
Stoffwechsel 21
2.1. Pharmakologisch-toxische Wirkungen 22
Wirkungen auf das Nervensystem 23
Biologische Grundlagen des Abhängigkeitspotentials 24
2.2. Klinische Wirkungen 26
Wirkungen auf Struktur und Funktion des Gehirns 26
Wachheit, Ermüdung, Aufmerksamkeit (Vigilanz) 26
Sensorische Funktionen 27
Stimmung 27
Intellektuelle Leistungen und Kreativität 28
Gedächtnis und Lernen 28
Wirkung auf andere Organsysteme (Herz, Lunge, Magen, Niere) 29
Ernährung und Stoffwechsel 29
Wirkungen auf Erbgut und Embryo 30
3. Entstehungsbedingungen, die vom betroffenen Individuum ausgehen 31
Familie und Genetik 31
Psychische Disposition 34
Lern- und verhaltenspsychologische Theorien 36
Psychodynamische Theorien 37
4. Entstehungsbedingungen, die vom sozialen Umfeld ausgehen 39
Soziokulturelle Einflüsse 40
Soziales Umfeld, Beruf und Familie, finanzielle Situation 42
5. Zusammenfassende Darstellung der Entstehung von Alkoholabhängigkeit 45
IV. Alkoholbedingte Folgeschäden 46
1. Medizinische Folgeschäden 46
Akute Alkoholvergiftung („Alkoholrausch“) 46
Alkohol-Entzugs-Syndrom 48
Erkrankungen der Leber 49
Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse 50
Erkrankungen der oberen Verdauungswege 50
Erkrankungen des Magens und des Darms 51
Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems 51
Muskelerkrankungen (Myopathie) 52
Knochenerkrankungen 53
Alkohol und Krebs 53
Sonstige innere Krankheiten 54
Erkrankungen des Nervensystems 55
Allgemeine Hirnveränderungen 56
Wernicke-Korsakow-Syndrom 57
Alkoholbedingte Kleinhirnschädigung 57
Alkoholdelir 58
Alkoholbedingte Bewegungsstörungen 59
Alkohol-Polyneuropathie 59
Andere alkoholbedingte Krankheiten des Nervensystems 60
2. Alkoholembryopathie (Fötales Alkoholsyndrom) 60
3. Psychosoziale Folgen des Alkoholismus 62
Familie 63
Beruf und wirtschaftliche Situation 65
Verkehrstüchtigkeit 66
Suizidhandlungen 67
Kriminalität 68
Volkswirtschaftliche Kosten 69
V. Erkennung des Alkoholismus 71
1. Grenzwerte des Alkoholkonsums 71
2. Diagnostische Verfahren 72
VI. Formen und Verlauf des Alkoholismus 76
1. Typologien 76
2. Verlaufsphasen 77
„Natürlicher Verlauf“ 78
Rückfälle 79
VII. Epidemiologie 80
1. Trinkverhalten der Gesamtbevölkerung 80
2. Trinkverhalten verschiedener Gruppen 82
3. Kombinierter Konsum von Alkohol und anderen Substanzen 84
4. Lebenserwartung von Alkoholikern 85
VIII. Behandlung des Alkoholismus 88
1. Behandlungsziele 88
2. Therapeuten 90
3 Einstellung zur Behandlung 90
4. Behandlungsablauf 93
Kontaktphase 94
Entgiftung 94
Entwöhnung 95
Behandlung 97
Rückfälle 97
Rehabilitation 98
5. Medikamentöse Behandlung 99
6. Selbsthilfegruppen 101
7. Behandlungsergebnisse 104
IX. Prävention 107
1. Ausgangsbedingungen 107
2. Ziele der Primärprävention 108
3. Restriktive Maßnahmen 110
4. Edukative Maßnahmen 111
Kalorien- und Alkoholgehalt alkoholischer Getränke 113
Hinweise auf weiterführende Literatur 115
Register 117

IV. Alkoholbedingte Folgeschäden


1. Medizinische Folgeschäden


Die Zahl der körperlichen Krankheiten, die mit großer Wahrscheinlichkeit auf Alkoholmißbrauch und Alkoholabhängigkeit zurückzuführen sind, hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte erheblich vergrößert. Es gibt kaum ein Organsystem, an dem Forschungen nicht bisher unbekannte Syndrome oder Krankheiten aufgezeigt hätten, die mit dem Alkoholmißbrauch ursächlich in Verbindung gebracht werden müssen oder wo bei altbekannten Krankheiten der Alkoholmißbrauch als alleinige oder partielle Ursache wahrscheinlich gemacht werden könnte.

Andererseits können die meisten sogenannten Alkoholfolgekrankheiten auch weitere oder andere Ursachen als den Alkohol haben. Ein weiteres Problem ist die unterschiedliche individuelle Verträglichkeit des Alkohols, die zunächst mit den genetisch bedingten Variationen der alkoholabbauenden Enzyme, besonders der ADH (vgl. Kapitel III.2), zusammenhängt, vor allem aber mit der Entwicklung von Toleranz, die vorwiegend auf der Funktionssteigerung (Induktion) des MEOS beruht. Es gibt aber auch unterschiedliche Empfindlichkeit (Vulnerabilität) der einzelnen Organsysteme, z.B. der Leber. Auf die Wirkung des Alkohols auf einzelne Organsysteme, also die Pathophysiologie, wurde in Kapitel III. bereits eingegangen. Im nachfolgenden sollen unter klinischen Gesichtspunkten einige alkoholbedingte Krankheiten systematisch beschrieben werden, die entsprechend ihrer Häufigkeit und ihren praktischen Konsequenzen ausgewählt wurden.

Akute Alkoholvergiftung („Alkoholrausch“)

Das klinische Bild der akuten Alkoholvergiftung ist umgangssprachlich unter dem Namen „Alkoholrausch“ bekannt. Alkoholvergiftungen sind häufig, doch genaue Zahlen sind schwer erhältlich. Ihr Anteil unter den Aufnahmen auf Entgiftungsstationen allgemeiner Krankenhäuser hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab. Im allgemeinen dürfte er etwa 20 % aller Aufnahmen auf solchen Stationen betragen. Alkohol wirkt schon in relativ kleinen Mengen stark giftig. Bei einem BAS von etwa 3 ‰ weisen die meisten Menschen, sofern sie nicht eine Toleranz gegenüber Alkohol (vgl. Kapitel II. 1) erworben haben, das klinische Bild einer deutlichen Alkoholvergiftung auf. Bei Menschen mit tödlich verlaufenen Alkoholvergiftungen werden meist BAS von 5 ‰–8 ‰ festgestellt. Es sind aber auch schon Todesfälle bei wesentlich niedrigeren BAS beschrieben worden. Das Gehirn von Kindern und alten Menschen ist wesentlich anfälliger gegenüber der akuten Alkoholwirkung. Maßgebend für die individuelle Ausprägung eines Alkoholrausches sind nicht nur der BAS, sondern auch viele andere Faktoren wie die körperliche Konstitution, die Persönlichkeitsstruktur, die gegenwärtige körperliche und psychische Verfassung und schließlich auch die äußere Umgebung. Aus diesen Einschränkungen ergibt sich, daß die Höhe des BAS allein nur Hinweise auf die Schwere des Alkoholrausches geben kann, aber keinen zuverlässigen Gradmesser für dessen Gefährlichkeit darstellt. Ferner läßt sich daraus schließen, daß der experimentellen Wiederholbarkeit eines Alkoholrausches, etwa aus gerichtsmedizinischen Gründen, enge Grenzen gesetzt sind.

Bei Alkoholräuschen lassen sich verschiedene Stadien unterscheiden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die nachfolgenden BAS-Angaben unter den oben genannten Vorbehalten zu verstehen sind und daß der Alkoholgeruch der Ausatemluft („Alkoholfahne“) ein eher unsicheres Zeichen darstellt. Er kann schon bei geringem BAS auftreten, andererseits manchmal auch bei hohem BAS fehlen. Die Stadien sind durch folgende Symptome gekennzeichnet:

1. Leichte Räusche (BAS 0,5–1,5 ‰):

Vermehrter Rede- und Tätigkeitsdrang, subjektives Gefühl erhöhter Leistungsfähigkeit. Leichte Störung des Gehvermögens und anderer psychomotorischer Leistungen (Artikulationsstörungen!).

2. Mittelschwere Räusche (BAS 1,5–2,5 ‰):

Euphorische Glücksstimmung oder aggressive Gereiztheit. Verminderung der Selbstkritik, Enthemmung. (Das Verhalten ist stark abhängig von der jeweiligen äußeren Situation.) Starke psychomotorische Unsicherheit, besonders Gehstörungen. Im späteren Verlauf Müdigkeit, die sich bis zur Benommenheit steigern kann.

3. Schwere Rauschzustände (BAS über 2,5 ‰ und erheblich höher):

Schwere Bewußtseinsstörungen mit unmotivierter starker Erregung und Angst. Verlust der Orientierung und des Realitätsbezugs. Steigerung der Benommenheit bis zur völligen Bewußtlosigkeit. Zunächst können noch Reaktionen auf Schmerzreize (z.B. bei Kneifen) erhalten sein, die mit zunehmender Schwere der Vergiftung verschwinden. Es kommt schließlich zu lebensbedrohlichen Atem- und Kreislaufstörungen.

Bei schweren Bewußtseinsstörungen ist immer an anderweitige Vergiftungen oder an gleichzeitige Schädel-Hirn-Verletzungen zu denken, weshalb unbedingt eine notärztliche Versorgung erforderlich ist.

In seltenen Fällen kann es zu pathologischen Räuschen kommen, die vor allem durch Dämmerzustände mit exzessiver Aggressivität gekennzeichnet sind. Sie können schon nach (relativ) geringen Alkoholmengen auftreten und sich innerhalb weniger Minuten entwickeln. Der pathologische Rausch klingt meist in wenigen Stunden (mit einem Tiefschlaf) ab. Hinterher besteht meist ein Gedächtnisverlust (Amnesie).

Alkohol-Entzugs-Syndrom

Das Alkohol-Entzugs-Syndrom tritt nach Unterbrechung oder abrupter Verminderung eines (erheblichen) Alkoholkonsums auf. Ähnliche Erscheinungen werden beim Entzug von Substanzen vergleichbarer Wirkung, vor allem bei Schlaf- und Beruhigungsmitteln und Opiaten beobachtet. Sie lassen sich durch erneuten Konsum des Mittels wieder schnell beseitigen. Leichtere Formen des Entzugs-Syndroms sind seit Jahrhunderten bekannt und wurden lange Zeit von den Folgen eines Alkoholrausches („Kater“) nicht unterschieden. Das Alkohol-Entzugs-Syndrom wurde jedoch erst 1953 fachwissenschaftlich beschrieben und in seiner Entstehung aufgeklärt. Das klinische Bild ist charakterisiert durch eine Vielzahl von Symptomen in verschiedenen Organsystemen, die in unterschiedlicher Intensität auftreten können und einige Tage bis wenige Wochen andauern. Die wichtigsten sind:

Magen-Darm-Störungen: Appetitstörungen, Brechreiz, Erbrechen, Durchfälle. Vegetative Störungen: Schweißneigung, Schlafstörungen. Kreislaufstörungen: Herzklopfen, Pulsbeschleunigung. Neurologische Störungen: Zittern, Gleichgewichtsstörungen, epileptische Anfälle. Psychische Störungen: Angst, vermehrte Reizbarkeit, Depressionen, Gedächtnisstörungen, auch Störungen der Bewußtseinslage und Sinnestäuschungen (Halluzinationen).

Die Untersuchung der biologischen Umstände ihrer Entstehung war von großer Bedeutung für das Verständnis der Wirkung von Alkohol und vergleichbarer Substanzen sowie für die Erforschung der Entstehung und Behandlung von anderen, besonders gefährlichen Folgekrankheiten chronischen Alkoholmißbrauchs, vor allem des Alkoholdelirs.

Erkrankungen der Leber

Das Spektrum der alkoholbedingten Lebererkrankungen reicht von der Fettleber (ohne entzündliche Veränderungen) über verschiedene Formen der Leberentzündung (Hepatitis) bis hin zur Leberzirrhose, die mit einem Untergang der Leberzellen und deren Ersatz durch ein Stützgewebe (Fibrose) einhergeht. Man kann eine kompensierte, chronische Verlaufsform von einer dekompensierten, aktiven unterscheiden. Bei der inaktiven Form bestehen Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Völlegefühl. Bei der dekompensierten Form kommen schwere Magen-Darm-Beschwerden mit Erbrechen und Durchfällen hinzu. Es entwickeln sich eine Bauchwassersucht (Aszites) und Krampfadern (Varizen) in der Speiseröhre, die zu schweren Blutungen führen können. Schließlich können auch Symptome auftreten, die auf eine Hirnbeteiligung hinweisen (Hepatoenzephalopathie): Bewußtseinsstörungen, Depressionen, Zittern, Koordinationsstörungen. Die dekompensierte Leberzirrhose führt meist zum Tode. Leberzirrhose ist eine der häufigsten Todesursachen bei Alkoholikern und außerdem ein Risikofaktor für die Entwicklung von Leberkrebs (vgl. Alkohol und Krebs). Während man früher annahm, die seit langem bekannte „Säuferleber“ würde durch giftige Begleitstoffe, die in vielen alkoholischen Getränken enthalten sind, verursacht, haben neuere Untersuchungen gezeigt, daß schon der Alkohol allein das Lebergewebe direkt schädigt. Durch Alkohol entsteht eine Enzyminduktion, die schließlich zu Substanzen führt, die die Leberzellen beeinträchtigen. Außerdem spielen immunologische Faktoren besonders bei der Alkoholhepatitis, aber auch bei der Leberzirrhose eine wichtige Rolle. Diese Immunstoffe (Antikörper) richten sich zum einen gegen lebereigene Stoffe, zum anderen gegen Abkömmlinge des Acetaldehyd. Die alkoholbedingten Leberschädigungen können nur erfolgreich behandelt werden, wenn eine strikte Alkoholabstinenz über Jahre eingehalten wird....

Erscheint lt. Verlag 15.1.2016
Reihe/Serie Beck'sche Reihe
Zusatzinfo mit 3 Abbildungen und 6 Tabellen
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Krankheiten / Heilverfahren
Schlagworte Abhängigkeit • Alkohol • Biografie • Diagnose • Erkrankung • Gesundheit • Psychologie • Sucht • Therapie
ISBN-10 3-406-68913-2 / 3406689132
ISBN-13 978-3-406-68913-0 / 9783406689130
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