Entwicklungsorientierte Sprachdiagnostik und -förderung bei Kindern mit geistiger Behinderung (eBook)

Front Cover 1
Entwicklungsorientierte Sprachdiagnostikund -förderung bei Kindernmit geistiger Behinderung 4
Copyright 5
Vorwort 6
Abbildungsnachweis 7
Akronyme und Abkürzungen 8
Anleitung für den Onlinezugang 312
Inhaltsverzeichnis 9
Part I Grundlagen, Diagnostik und Förderung der Sprachentwicklung 14
KAPITEL 1 - Einleitung: Entwicklungsorientiertes Arbeiten bei Kindern mit geistiger Behinderung – ein Überblick 16
1.1 Kinder mit geistiger Behinderung als besondere Herausforderung in der Sprachtherapie 16
1.2 Skizzierung eines entwicklungsorientierten Ansatzes 16
1.3 Kurzabriss des Buchinhalts 17
1.4 Fazit 18
KAPITEL 2 - Sprachentwicklung: Theoretische Grundlagen 20
2.1 Wie erwirbt das Kind Sprache und was muss es lernen? 20
2.2 Das lernende Kind: Sprachrelevante Fähigkeiten 23
2.3 Die lehrende Bezugsperson 35
2.4 Das Modell sprachlicher Repräsentationsveränderungen als theoretischer Bezugsrahmen – ein Überblick 42
2.5 Phase 1: Vorsymbolisches Handeln 46
2.6 Phase 2: Implizites Symbolwissen 50
2.7 Phase 3: Implizites Sprachwissen 54
2.8 Phase 4: Explizites Sprachwissen 58
2.9 Zusammenfassung 58
KAPITEL 3 - Leitfaden für eine theoriegeleitete Diagnostik 60
3.1 Das diagnostische Problem 60
3.2 Methodenvielfalt als Grundprinzip der Diagnostik 61
3.3 Das diagnostische Konzept: Standardisiert und maß­geschnei­dert 73
3.4 Zweistufige Auswertung 85
3.5 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 93
KAPITEL 4 - Entwicklungsorientierte Sprach- und Kommunikationsförderung 94
4.1 Sprachtherapie bei Kindern mit geistiger Behinderung: Welche allgemeinen Ziele stehen im Fokus? 94
4.2 Zur Wirksamkeit von Sprachinterventionen: Der empirische Forschungsstand 96
4.3 Entwicklungsorientierte Kommunikations- und Sprachförderung: Was ist damit gemeint? 100
4.4 Übergreifende Merkmale von Sprachförderansätzen 102
4.5 Unterschiedliche Entwicklungsaufgaben – unterschiedliche Fördermethoden: Versuch einer entwicklungslogischen Zuordnung 117
4.6 Elternarbeit 126
Part IIFallbeispiel 130
KAPITEL 5 - Fallbeispiel Christof: Diagnostik und Therapie­planung Schritt für Schritt 132
5.1 Anamnese und Vorbefunde von Christof 132
5.2 Untersuchungstermin mit Christof 135
5.3 Ergebnisse der Sprachdiagnostik: Normorientierte Auswertung 136
5.4 Ergebnisse der Sprachdiagnostik: Qualitative Auswertung 137
5.5 Zusammenfassung von Christofs Ergebnissen 139
5.6 Einordnung von Christof in das Entwicklungsmodell und Zuordnung der relevanten Entwicklungsaufgaben 142
5.7 Festlegung von Christofs Förderschwerpunkten 144
5.8 Zuordnung der Förderziele aus der Zone der nächsten Entwicklung 144
5.9 Auswahl der Methoden und Erstellung von Christofs Förderplan 145
5.10 Elterngespräch: Mitteilen der Diagnostikergebnisse 147
5.11 Elterngespräch: Vorstellen von Christofs Förderplan und Absprachen zur Zusammen­arbeit 148
Part IIIBesondere Störungsbilderim Fokus 150
KAPITEL 6 - Im Fokus: Kinder mit Down-Syndrom 152
6.1 Einführung in das Störungsbild 152
6.2 Behinderungsspezifische Barrieren beim Spracherwerb 156
6.3 Besonderheiten im Verlauf der Sprachentwicklung 159
6.4 Besonderheiten bei der Diagnostik der sprachlichen Fähigkeiten 164
6.5 Besonderheiten bei der Kommunikations- und Sprachförderung 168
KAPITEL 7 - Im Fokus: Kinder mit Fragilem-X-Syndrom 182
7.1 Einführung in das Störungsbild 182
7.2 Behinderungsspezifische Barrieren beim Spracherwerb 188
7.3 Besonderheiten im Verlauf der Sprachentwicklung 190
7.4 Besonderheiten bei der Diagnostik der Sprachfähigkeiten 192
7.5 Besonderheiten bei der Kommunikations- und Sprachförderung 195
KAPITEL 8 - Im Fokus: Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung und geistiger Behinderung 204
8.1 Einführung in das Störungsbild 204
8.2 Behinderungsspezifische Barrieren beim Spracherwerb 211
8.3 Besonderheiten im Verlauf der Sprachentwicklung 213
8.4 Besonderheiten bei der Diagnostik der kommunikativen und sprachlichen Fähigkeiten 216
8.5 Besonderheiten bei der Kommunikations- und Sprachförderung 220
Part IVMehrsprachigkeit im Fokus 236
KAPITEL 9 - Im Fokus: Besonderheiten bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern mit geistiger Behinderung 238
9.1 Was ist Mehrsprachigkeit? 240
9.2 Simultan bilinguale Entwicklung bei Kindern ohne geistige Behinderung 242
9.3 Sukzessiver Zweitspracherwerb bei Kindern ohne geistige Behinderung 248
9.4 Mehrsprachige Entwicklung bei Kindern mit geistiger Behinderung 251
9.5 Besonderheiten der sprachspezifischen Förderdiagnostik bei mehrsprachigen Kindern 258
9.6 Besonderheiten der Therapie und Elternarbeit 266
Anhang 270
Literatur 292
Register 306