Was Paare stark macht (eBook)

Das Geheimnis glücklicher Beziehungen
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2013 | 4. Auflage
224 Seiten
Beobachter-Edition (Verlag)
978-3-85569-459-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Was Paare stark macht -  Guy Bodenmann,  Caroline Fux
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Der Psychologieprofessor Guy Bodenmann und die Psychologin und Sex-Beraterin Caroline Fux haben den erfolgreichsten Paar-Ratgeber der Schweiz geschrieben. Sie lüften das Geheimnis glücklicher Beziehungen. Volle Agenden, hohe Erwartungen, Alltagsstress - moderne Partnerschaften befinden sich im Dauertest. Wie gelingt es Männern und Frauen, auch nach Jahren eine Beziehung voller Leidenschaft, Nähe und Vertrauen zu leben? Welche Rolle spielt die Sexualität und wie sieht ein Kommunikationssystem der Lust aus? Einfühlsam und konkret beschreiben die Experten, was es für ein glückliches Miteinander braucht: die kleinen Gesten, die gegenseitige Unterstützung, das offene Gespräch und das Bekenntnis zueinander. Alle Tipps und Aussagen sind wissenschaftlich fundiert. Mit vielen Inspirationen für Paare, die ihr Liebesglück vor Stress und Gleichgültigkeit schützen wollen.

Guy Bodenmann ist Professor für Klinische Psychologie an der Universität Zürich. Er entwickelte mit "Stressfit" und "Paarlife" wissenschaftlich fundierte Programme zur Stressbewältigung bei Individuen und Paaren. Caroline Fux ist Psychologin lic. phil. und Journalistin. Sie hat Psychologie, Psychopathologie und Linguistik studiert. Bei der Blick-Gruppe betreut sie den Ratgeber zu den Themen Sex, Liebe und Beziehung.

Cover 1
Kurztitel 2
Titel 4
Copyright 5
Inhalt 6
Vorwort 12
1 Dauerhaftes Liebesglück 13
Paarbeziehungen sind hoch im Kurs 15
Wunsch und Realität 16
Wenn wir doch wollen, warum klappt es dann nicht? 17
Was ist Liebe? 18
Definitionsversuche – ein unfertiges Puzzle 18
Die Idee einer problemfreien Beziehung 19
Wie man die Liebe pflegt 21
Das schadet der Liebe 21
Das tut der Liebe gut 22
Stärken Sie Ihre partnerschaftlichen Kompetenzen 23
2 Investieren in das Projekt «Wir 25
Passen Sie zusammen? Müssen Sie überhaupt? 27
«Gleich und Gleich» oder doch lieber Gegensätze? 27
Das Wir-Gefühl: Fundament jeder Beziehung 29
Schreiben Sie zusammen Geschichte 30
Gemeinsam verbrachte Zeit nährt das Wir-Gefühl 31
Ja, ich will! Sich bewusst für die Beziehung entscheiden 32
Stärken Sie die Verbundenheit 32
Bei allem Wir-Gefühl: Bleiben Sie sich selber treu 34
Wann kommt das Ich vor dem Wir? 36
Raum schaffen für die Pflege der Partnerschaft 37
Deshalb braucht Ihre Beziehung Ruhe und Musse 39
Mit unterschiedlichen Bedürfnissen zurechtkommen 41
Welcher Beziehungstyp sind Sie? 42
Konflikte als Chance 45
Schauen Sie zu Ihrer Beziehung, aber auch zu sich selbst 46
Verbünden Sie sich gegen Schwierigkeiten 48
Und wenn sich kein Kompromiss finden lässt? 52
3 Eine positive Atmosphäre schaffen 55
Einander täglich Gutes tun 57
Wir alle mögen angenehme Dinge 57
Kleine Aufmerksamkeiten – Schmiermittel der Liebe 60
Wenn diese Gesten so schön sind,warum hören Paare denn damit auf? 63
Machen Sie den Anfang 66
Offen und fair kommunizieren 69
So lösen Sie den Konflikt, um den es wirklich geht 71
Positive Botschaften zählen 75
Probleme konstruktiv angehen 76
So nicht! Vermeiden Sie diese Kommunikationsfallen 77
Mit diesen Regeln kommen Sie weiter 79
Das gilt für den Sprecher 80
Das gilt für den Zuhörer 82
Verletzende Gespräche stoppen 83
4 Unterstützung geben und bekommen 85
Beziehungskiller Alltag 87
Feind der Liebe: die alltäglichen Belastungen 88
Was kann der Apfel für den Wurm? 88
Wie Stress in die Partnerschaft hineinwirkt 89
Warum uns Stress unausstehlich macht. 91
Du nervst! Persönlichkeitsmerkmale als Trennungsgrund 92
Mit Belastungen richtig umgehen 92
So bauen Sie Ihre Stress-Abwehrkräfte auf 95
Warum uns Kleinigkeiten manchmal nicht mehr loslassen 95
So entstehen unsere wunden Punkte 97
Wenn ein Vorfall unser Innerstes trifft 97
Wissen, was den Partner wirklich bewegt 104
Emotionale Selbstöffnung 105
Von Killerphrasen und falschem Trost 106
Wenn uns die Reaktion des Partners ein Rätsel ist 106
Die Logik der Gefühle. 110
Warum Erzählen und Verständnis so guttun. 112
«Streiten wir gerade über eine Verspätung von fünf Minuten?» 113
Das richtige Timing fürs Gespräch 116
Was tun, wenn beide gleichzeitig Unterstützung brauchen? 116
Emotionale Selbstöffnung ist nicht einfach 118
Darum lohnt es sich, die Maske zu lüften 120
Entwicklungsschere und permanenter Austausch 121
Beziehungsrisiko Entfremdung 121
So klappt das Updating 123
5 Toleranz und Fairness 125
Toleranz zählt – aber wie umsetzen? 127
Was es bedeutet, tolerant zu sein 127
Keine grosse Sache? Und es stört mich doch 129
Was, wenn wir uns nicht einig werden? 130
Vorsicht vor Machtkämpfen 134
Die Balance zwischen Geben und Nachgeben finden 136
Das Kräftegleichgewicht – eine Gefühlsfrage 137
Geben und nehmen – beides ist wichtig 137
Deshalb braucht es ein ausgewogenes Verhältnis 138
Wie viel «wert» ist mein Beitrag? 139
Nähe bedingt Fairness 142
Sich anvertrauen heisst, dem Partner Macht zu geben. 143
So verhindern Sie ein Machtgefälle 144
6 Realistisch bleiben 145
Angemessene Erwartungen haben 147
Konsumgut Liebe – aber bitte in Spitzenqualität 147
Wolke sieben: kein Dauerzustand 149
Sich auf Durststrecken einstellen 150
Realitäts-Check für Ihre Ansprüche 152
Erwartungen anzupassen ist keine Niederlage 155
Wie Ihre Einstellung die Beziehung beeinflusst 157
Sie erwarten das Schlimmste? Dann kommt es auch 157
Seien Sie unberechenbar – im positiven Sinn 160
Wenn eine offene Haltung nicht ausreicht 162
Erwartungsmanagement oder wie mandas Zepter in der Hand behält 163
Faire Ursachenforschung betreiben 167
Wie wir uns Erklärungen zurechtlegen 168
Kleine Systematik der Ursachenzuschreibung 169
So nicht: Diese Einschätzungen schaden der Partnerschaft 171
Bleiben Sie ein aktiver Mitspieler 172
7 Der Sexualität Raum geben 175
So halten Sie Ihr Liebesleben in Schwung 177
Gradmesser für die Beziehungsqualität 177
Die wichtigste Sache der Welt? 178
Die Zutaten für ein erfülltes Sexualleben 179
Sex und Stress: Männer und Frauen ticken anders 181
Die Frage nach der Häufigkeit 188
Genuss in späteren Jahren 191
Ihr Beitrag zu einer erfüllenden Sexualität 191
8 In guten wie in schlechten Tagen:Verbindlichkeit 193
Commitment – was ist das? 195
Alter Wert mit Aktualitätsbezug 196
Leidenschaft und die drei Dimensionen der Liebe 196
Romantik und die fünf Liebesstile 197
Die drei Säulen der Verbindlichkeit 199
Warum die Aktie «Commitment» im Sinkflug ist 201
Lust auf Neues? Warum es sich lohnt, zu bleiben 205
Die grossen Rivalen: Vertrautheit und Abnutzung 205
Vorhersehbarkeit hat auch ihr Gutes 207
Eine stabile, glückliche Partnerschaft ist ein Lebenselixir 208
Trennungsgedanken – wenn das Commitment bröckelt 210
Probleme nicht nach aussen tragen 211
Weg vom Gas! Trennungen wollen gut überlegt sein 213
Sie geben etwas Kostbares auf – behandeln Sie es auch so 215
Commitment – ein Plädoyer 216
Ewige Liebe als Ziel 217
Anhang 220
Literatur 221
Adressen und Links 223

Dauerhaftes Liebesglück

Liebe ist ein Geschenk des Himmels. Hüten Sie sie ein Paarleben lang wie einen kostbaren Schatz. Dazu braucht es keinen Riesenakt einmal im Jahr, sondern kleine Aufmerksamkeiten im Alltag – liebevolle Gesten, Unterstützung und Offenheit, eine konstruktive Gesprächskultur, echtes Engagement. Und immer wieder die Erkenntnis, dass Ihre Beziehung einzigartig ist. Paarbeziehungen sind hoch im Kurs

Paarbeziehungen sind hoch im Kurs

Der Traum vom anhaltenden Liebesglück ist ein Dauerbrenner. Zählen Sie dabei aber nicht auf die gute Fee oder das Schicksal. Sie selber haben es in der Hand, für eine stabile, befriedigende Beziehung zu sorgen.

Der Wunsch nach einer festen Partnerschaft ist bei der Mehrzahl der Männer und Frauen stark verwurzelt. Und nicht einfach irgendeine Beziehung soll es sein, sondern eine glückliche, starke Bindung, die ein Leben lang anhält. In einer Umfrage von Bodenmann unter Schweizer Jugendlichen im Jahr 2003 haben überwältigende 97 Prozent der Befragten angegeben, dass für sie eine feste Partnerschaft zu den wichtigsten Dingen im Leben gehöre. 80 Prozent gaben an, dass eine Ehe für sie ein lebenslanges Engagement bedeute – und nicht einfach ein Projekt auf Zeit.

Dass man sich für ein paar Jahre bindet und danach weitersieht, entspricht also nicht den Wunschvorstellungen, ist aber allzu häufig Realität. Die Kurzlebigkeit von Partnerschaften steht im Widerspruch zum Bedürfnis nach einer stabilen und engen Beziehung. Das tiefe Sehnen nach einer dauerhaften, glücklichen Beziehung ist im Menschen in allen Kulturen stark verwurzelt und gründet im Bindungsbedürfnis, welches bereits zwischen Mutter und Kind zentral ist. Man sucht in engen Beziehungen Sicherheit, Geborgenheit, emotionale Wärme und Nähe. Diese emotionalen Aspekte sind wichtiger als materielle oder statusbezogene Vorteile.

INFO Eine stabile, glückliche Beziehung gehört zu den wissenschaftlich belegten Grundbedürfnissen des Menschen.

Eine enge, lebenslange Partnerschaft ist somit ein persönliches Projekt von höchster Priorität und entsprechend mit hohen Erwartungen besetzt. Gemäss Studien schätzen viele Menschen zum Zeitpunkt der Eheschliessung die Wahrscheinlichkeit, dass die eigene Ehe wieder geschieden wird, auf lediglich 0 bis 8 Prozent – obwohl heute rund jede zweite Ehe auseinandergeht. Die Überzeugung sitzt tief, dass eine Scheidung nur die anderen betrifft. Für sich selbst schliessen die meisten Menschen dieses Szenario aus.

Wunsch und Realität

Auch wenn der Wunsch nach einer anhaltend engen und glücklichen Beziehung in den meisten Fällen da ist: Die Fakten sprechen eine andere Sprache. Die Scheidungsrate liegt in den westlich industrialisierten Ländern zwischen 40 und 50 Prozent. Bei den übrigen festen Partnerschaften (Freundschaften, Konkubinatsbeziehungen), die rechtlich nicht erfasst und deshalb statistisch schlechter greifbar sind, liegt die Trennungsrate noch höher, da diese Beziehungen spontaner und schneller beendet werden können.

Für viele Paare wird also die Beziehung, in der sie Nähe, Geborgenheit und Zärtlichkeit gesucht haben, zur herben Enttäuschung. Die Erfahrung, verlassen oder gegen einen anderen Partner ausgewechselt zu werden, ist nicht nur frustrierend, sondern vielfach auch verletzend und schmerzhaft. Sie verhindert auch, dass man wieder mit dem gleichen Grundvertrauen in eine neue Beziehung startet. Stattdessen beginnt man diese verkrampfter und pessimistischer.

Im Übrigen hat auch die Erfahrung mit der Partnerschaft der Eltern einen Einfluss darauf, wie offen und positiv man sich in eine enge Beziehung einlässt. In der erwähnten Studie von Bodenmann (2003) zeigte sich, dass Jugendliche, welche die Scheidung ihrer Eltern erlebt hatten, eine deutlich negativere Sicht haben. Nur 10 Prozent der Jugendlichen aus Scheidungsfamilien glauben, dass eine Ehe lebenslang halten werde – gegenüber 73 Prozent der Jugendlichen, deren Eltern stabil zusammenleben.

HINWEIS Immer weniger Paare wollen ihre Beziehung einfach dem Schicksal überlassen. Sie wünschen sich Hilfestellungen, um die Beziehungsqualität hoch halten zu können. Dieses Buch liefert eine Fülle von Anregungen dafür.

Wenn wir doch wollen, warum klappt es dann nicht?

Liebe schwindet nicht von heute auf morgen. Sie löst sich nicht einfach in Schall und Rauch auf. In den meisten Fällen wird die Liebe allmählich verschüttet. Und zwar vom «Alltagsmüll», den beide Partner aus Sorglosigkeit und Unachtsamkeit auf ihr abladen.

Man kann mit noch so vielen Trümpfen – Liebe, Schönheit, Attraktivität, sexuelle Anziehung, Status, Intelligenz oder Reichtum – in eine Beziehung starten: Sie sind auf lange Sicht und ohne Investitionen der beiden Partner kein Garant dafür, dass eine Partnerschaft erfüllend und glücklich ist.

Liebe muss man pflegen

Wir putzen dreimal am Tag die Zähne, bringen unser Auto regelmässig in den Service und besuchen Weiterbildungskurse, damit wir im Job auf dem neusten Stand bleiben. Von der Liebe aber erwarten wir, dass sie ein Selbstläufer ist. Und genau das ist das Problem: Auch wenn sich fast alle Paare lebenslange Liebe wünschen, sind verhältnismässig wenige bereit, in diesen Traum auch Zeit und Energie zu investieren.

Aber Moment. Wir reden hier ganz selbstverständlich von Liebe. Vielleicht müssten wir zuerst die Frage beantworten, was Liebe überhaupt ist?

INFO Die Forschung zeigt: Längerfristig geht es nicht denjenigen Paaren am besten, die mit den meisten Trümpfen in die Beziehung starten. Sondern denen, die ihre Partnerschaft pflegen und ihr Sorge tragen.

Was ist Liebe?

Was ist Ihre Vorstellung von Liebe? Liebe als eine grosse Welle, auf der Sie mühelos reitend durch das Leben getragen werden? Oder Liebe als Kletterpartie in steinigem Gelände, als ein stetiges Ringen und Bemühen? Thema dieses Kapitels ist die Annäherung an ein grosses Gefühl.

Philosophie, Biologie, Literatur, Psychologie – es gibt kaum eine Wissenschaft, die nicht versucht hat, die Liebe zu ergründen und zu erklären. Dichter haben alle sprachlichen Register gezogen und versucht, die Liebe in Worte zu fassen. Verhaltensforscher haben Verliebte beobachtet und studiert und haben ihre Blicke, ihr Lächeln und die ausgetauschten Berührungen beschrieben. Mediziner haben Hormone und Neuropeptide gemessen. Alle haben einen Beitrag zur Ergründung dieses grossen Gefühls geliefert. Doch so ergreifend, faszinierend und detailreich die gewonnenen Erkenntnisse auch sein mögen: Die Liebe bleibt letztlich ein grosses Geheimnis.

Die Liebe ist ein metaphysischer Zustand – etwas, das jenseits von dem liegt, was wir wissenschaftlich erklären können. Sie ist mehr als eine Emotion wie Freude, Neugier oder Glück. Der Kipppunkt, an dem Sympathie oder Zuneigung zu Liebe wird, ist nicht klar fassbar. Wir können einen Menschen attraktiv, nett, sympathisch und begehrenswert finden – und ihn dennoch nicht lieben. Dafür lieben wir vielleicht einen Menschen, der gar nichts Besonderes darzustellen scheint. Oder wir empfinden plötzlich Liebe für einen Menschen, den wir zuvor kaum wahrgenommen haben. Oder aber wir lieben einen Menschen nicht mehr, den wir einmal intensiv geliebt haben.

Definitionsversuche – ein unfertiges Puzzle

Definitionsversuche der Liebe gibt es unzählige. Sie beschränken sich aber meist auf deskriptive (beschreibende) Definitionen oder auf den Versuch, die Formen und Typen von Liebe zu klassifizieren. Nichts von alledem macht greifbar, was Liebe denn nun wirklich ist.

Zum Beispiel biologische Erklärungsversuche: Zwar kann man heute mit bildgebenden Methoden aufzeigen, welche Hirnareale aktiviert sind, wenn jemand in Liebe an den Partner denkt. Oder welche Hormone und Neuropeptide ausgeschüttet werden, wenn man verliebt ist. Doch das ist es auch schon – ein tieferes Verständnis von Liebe erlauben diese Untersuchungen nicht.

Oder Klassifikationsversuche: Sie unterscheiden zwischen romantischer, leidenschaftlicher, pragmatischer, kameradschaftlicher, besitzergreifender oder selbstloser Liebe. Der Sache auf den Grund kommen wird man trotzdem nicht. Der Funken, welcher zwischen zwei Menschen springt und aus Sympathie oder Zuneigung Liebe macht, ist wissenschaftlich nicht greifbar. Es ist wie bei der Entstehung von Leben: Auch hier bietet die Verbindung zwischen Spermium und Ovulum keine ausreichende Erklärung für dieses Phänomen, denn schliesslich verbinden sich millionenfach Substanzen, ohne dass Leben entsteht. Mit der Liebe verhält es sich ähnlich.

HINWEIS Die Liebe ist ein Geschenk und ein Mysterium, wissenschaftlich schwer fassbar und damit besonders faszinierend.

Die Idee einer problemfreien Beziehung

Obwohl Liebe also letztlich nicht zu definieren ist, haben fast alle Menschen eine Vorstellung davon,...

Erscheint lt. Verlag 1.8.2013
Illustrationen Fotolia, Manuel Gübeli
Mitarbeit Cover Design: Buch &amp Grafik;
Literary editor: Christine Klingler
Designer: Cornelia Federer
Produzent: Grafisches Centrum Cuno GmbH
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Familie / Erziehung
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Partnerschaft / Sexualität
ISBN-10 3-85569-459-1 / 3855694591
ISBN-13 978-3-85569-459-4 / 9783855694594
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