Christoph Anton Graf von Schauenburg (1717-1781) / Christoph Anton Graf von Schauenburg (1717-1781)
Aufstieg und Sturz des breisgauischen Kreishauptmanns / Aufstieg und Sturz des breisgauischen Kreishauptmanns
Seiten
2000
|
2., Aufl.
Rombach Druck- und Verlagshaus
978-3-7930-0343-4 (ISBN)
Rombach Druck- und Verlagshaus
978-3-7930-0343-4 (ISBN)
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Das Leben des Grafen Christoph Anton von Schauenburg ist von dramatischen Akzenten gekennzeichnet, und es endete tragisch. Dem fast kometenhaften beruflichen Aufstieg in Vorderösterreich, währenddessen er die Reformideen Maria Theresias in dem ihm zugewiesenen Raum verwirklichen sollte, folgte ein rasches Scheitern, das nicht zuletzt auf seine zügellose Spielleidenschaft zurückzuführen war. Nach langen Jahren des Eingeschlossenseins in Festung und Klöstern starb Schauenburg in Armut und Verlassenheit.
Das persönliche Schicksal Schauenburgs vollzog sich in einer Epoche, in der die österreichische Monarchie zunehmend ihren Einfluss auf die Vorlande geltend machte und strikt in ihren Verwaltungsorganismus einband.
Das Leben des Grafen Christoph Anton von Schauenburg ist von dramatischen Akzenten gekennzeichnet, und es endete tragisch. Dem fast kometenhaften beruflichen Aufstieg in Vorderösterreich, währenddessen er die Reformideen Maria Theresias in dem ihm zugewiesenen Raum verwirklichen sollte, folgte ein rasches Scheitern, das nicht zuletzt auf seine zügellose Spielleidenschaft zurückzuführen war. Nach langen Jahren des Eingeschlossenseins in Festung und Klöstern starb Schauenburg in Armut und Verlassenheit.
Das persönliche Schicksal Schauenburgs vollzog sich in einer Epoche, in der die österreichische Monarchie zunehmend ihren Einfluss auf die Vorlande geltend machte und strikt in ihren Verwaltungsorganismus einband.
Das persönliche Schicksal Schauenburgs vollzog sich in einer Epoche, in der die österreichische Monarchie zunehmend ihren Einfluss auf die Vorlande geltend machte und strikt in ihren Verwaltungsorganismus einband.
Das Leben des Grafen Christoph Anton von Schauenburg ist von dramatischen Akzenten gekennzeichnet, und es endete tragisch. Dem fast kometenhaften beruflichen Aufstieg in Vorderösterreich, währenddessen er die Reformideen Maria Theresias in dem ihm zugewiesenen Raum verwirklichen sollte, folgte ein rasches Scheitern, das nicht zuletzt auf seine zügellose Spielleidenschaft zurückzuführen war. Nach langen Jahren des Eingeschlossenseins in Festung und Klöstern starb Schauenburg in Armut und Verlassenheit.
Das persönliche Schicksal Schauenburgs vollzog sich in einer Epoche, in der die österreichische Monarchie zunehmend ihren Einfluss auf die Vorlande geltend machte und strikt in ihren Verwaltungsorganismus einband.
Reihe/Serie | Christoph Anton Graf von Schauenburg (1717-1781) | 1.10 | Regionalia |
---|---|
Zusatzinfo | ca. 10 schw.-w. Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 154 x 228 mm |
Gewicht | 436 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Neuzeit bis 1918 |
Schlagworte | Breisgau, Geschichte; Biografien • HC/Sachbücher/Geschichte/Neuzeit bis 1918 • Schauenburg, Christoph A. Graf von • Schauenburg, Christoph A. von • Vorderösterreich, Geschichte; Biografien |
ISBN-10 | 3-7930-0343-4 / 3793003434 |
ISBN-13 | 978-3-7930-0343-4 / 9783793003434 |
Zustand | Neuware |
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