Was kostet die Welt?
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-59228-0 (ISBN)
Annette Claar erzählt, wie viele Entdeckungen auf dem Weg zum selbständigen ökonomischen Handeln zu machen sind, wie viele Erklärungen gesucht werden müssen, z.B.: Warum ist ein Pullover teurer als eine Flasche Sprudel? Warum bringt man sein Geld zur Bank? Danach untersucht die Autorin die eigenen Geldquellen der Kinder: Wieviel Taschengeld bekommen sie? Was ist vom Jobben zu halten? Das Verhalten von Kindern als Konsumenten und der Einfluß von Werbung, Erziehung und Freunden werden kritisch beleuchtet. Schließlich wird gefragt, wie Kinder lernen können, sich ihr Geld einzuteilen.
1 Geld regiert (auch) die Kinderwelt.- Kinder müssen lernen, mit Geld umzugehen.- 2 Geld: Wie Kinder entdecken, was das ist und wie man es benutzt.- "Früher haben Sie halt getauscht...": Über den kindlichen Begriff von Geld und seinen Funktionen.- 3 Der Handel mit Waren, die Preiseund der Gewinn des Händlers.- Die Ware: Was kann man überhaupt kaufen und was nicht?.- Die Preise: Warum ist ein Auto teurer als ein Pullover?.- Gleiche Ware - anderer Preis.- Woher kommen die Waren?.- Der Preis auf dem Weg vom Hersteller bis zum Verbraucher.- Wenn Kinder selbst Händler sind.- 4 Kinder und ihr eigenes Geld.- Taschengeld und Geldgeschenke.- Ferienjobs und Teilzeitarbeit.- 5 Zwischen Gummibärchen, Computerspiel und Sparbuch: Kinder und Jugendliche als Konsumenten.- Wofür das Geld verwendet wird.- Wissen und Verhaltensweisen der "Konsumanfänger".- Der Einflu? der Gleichaltrigen.- 6 Markenwünsche bei Kindern wecken: Kinder als Zielgruppe der Werbung.- Können Kinder Werbung durchschauen?.- Wie wirkt Werbung auf Denken und Einstellungen von Kindern?.- Beeinflu?t Werbung das Verhalten von Kindern und Jugendlichen?.- Können Kinder die Werbebotschaft kritisch prüfen?.- Der Einflu? der Eltern.- 7 "Geh' doch zur Bank und hol Dir welches...".- Was macht die Bank mit dem Geld: die Entwicklung eines komplexen Begriffssystems.- 8 "Spare in der Zeit,...".- Auch Sparen will gelernt sein.- Dank Geldautomat immer bei Kasse: Minderjährige als Zielgruppe der Geldinstitute.- Bankenwerbung für Minderjährige.- Die Eltern als Vorbild.- 9 "Euer Vater ist kein reicher Mann...".- Kindliche Vorstellungen von Arbeit, Einkommen und Lebenshaltungskosten.- Ökonomische Ungleichheit: Kindliche Vorstellungen von Armut und Reichtum.- Wodurch zeichnen sich arme undreiche Leute aus?.- Wie erklären sich Kinder soziale und ökonomische Unterschiede?.- Welche Verteilung befürworten Kinder?.- 10 Wie ökonomische Begriffe entstehen.- Begriffe und Worte.- Wie man mit Hilfe von Begriffen versteht und zugleich durch Verstehen Begriffe erwirbt.- Wie sich Begriffe verändern.- Anregungen durch Erwachsene und Gleichaltrige.- Was Eltern tun können.- Literatur 264.- Sachverzeichnis 275.
Erscheint lt. Verlag | 23.2.1996 |
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Zusatzinfo | VII, 279 S. 152 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 133 x 205 mm |
Gewicht | 470 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Psychologie |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeines / Lexika | |
Schlagworte | Erziehung • Erziehung / Kindererziehung; Ratgeber • Erziehung; Ratgeber • Freunde • Geld • HC/Sachbücher/Psychologie/Allgemeines, Nachschlagewerke • Lernen • Taschengeld • Verhaltensweise |
ISBN-10 | 3-540-59228-8 / 3540592288 |
ISBN-13 | 978-3-540-59228-0 / 9783540592280 |
Zustand | Neuware |
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