Gehen

Torbjørn Ekelund, Jahrgang 1971, ist norwegischer Journalist und Autor. Er schreibt u.a. für die Tageszeitung Dagbladet und ist Mitherausgeber eines unabhängigen kleinen Buchverlags. So oft es geht, verbringt er seine freie Zeit im Wald. Er hat das Onlinemagazin harvest.as mitbegründet, wo er über Abenteuer in der Wildnis und unsere Beziehung zur Natur berichtet. Mit seiner Familie lebt er in Oslo. Auf Deutsch erschienen bislang von ihm »Im Wald« und »Mein Sohn und der Berg«. Zudem arbeitete er als Koautor an Aksel Lund Svindals Autobiografie »Größer als ich« mit.

»Sein Buch lädt dazu ein, ihn beim Gehen zu begleiten und sich womöglich anstecken zu lassen von seiner Begeisterung für eine Fortbewegung.« Augsburger Allgemeine 20210907

»Sein Buch lädt dazu ein, ihn beim Gehen zu begleiten und sich womöglich anstecken zu lassen von seiner Begeisterung für eine Fortbewegung.«

»Eine zutiefst faszinierende Meditation über jene Pfade, die wir in unserer Umwelt und im Leben beschreiten.«

»Eine bezaubernde Lektüre, die sich dem Verhältnis der Menschen zum eigenen Körper, zu ihrer Umgebung und untereinander widmet.«

»Ein überaus wertvolles Buch, das mit seinen Einsichten zum Gehen und Wandern unsere Einstellung zu Fortbewegung, Erleben und Entdecken auf den Kopf stellen kann! Eine tiefsinnige Lektüre und ein besonderes Geschenk für Buchliebhaber!«

»Ekelund beobachtet sehr genau und schildert mit bewegenden Worten die Schönheit der Natur, aber auch ihre Grausamkeit. Ein Buch für Naturliebhaber und Norwegen Fans.«

»Eine gelungene und tiefgründige Abhandlung über seinen eigenen Lebensweg«

»Ein emotionales und zugleich informatives Buch über Schicksal und Vergangenheit, Geschichte und Naturgeschehen. Schon das Lesen fühlt sich entschleunigend an.«

»Wundervoll poetisches, entschleunigendes Buch«

»Sein Buch lädt dazu ein, ihn beim Gehen zu begleiten und sich womöglich anstecken zu lassen von seiner Begeisterung für eine Fortbewegung, die zwar langsam ist, aber zielführend.«

»Ein überaus wertvolles Buch, das mit seinen Einsichten zum Gehen und Wandern unsere Einstellung zu Fortbewegung, Erleben und Entdecken auf den Kopf stellen kann!«

»[Ekelund] setzt sich damit auseinander, den eigenen Weg zu gehen, um Sinnhaftigkeit zu finden: Das Gehen als spirituelle Übung, eine Art Visionssuche, bei der die Antworten, zu denen wir gelangen, weniger bedeutend sind als der Impuls, nach ihnen zu suchen.«

»Eine Rückbesinnung auf unsere Wurzeln jenseits der Sesshaftigkeit … Durch und durch voller Hingabe.«

»Dieses wunderbare Buch berührt etwas Urzeitliches in uns allen.«

»Ein neuer Blickwinkel auf die sozialen, historischen und spirituellen Bedürfnisse, die gestillt werden, indem wir einen Fuß vor den anderen setzen.«

»[Ekelund] lädt dazu ein, sich ihm auf seinem Weg, der regelmäßiges Gehen mit Achtsamkeit verbindet, anzuschließen. Dieser Einladung sollten wir alle Folge leisten.«

»Eine stille, besinnliche Lektüre.«