Fünfzehn Tage in der Wildnis - Alexis de Tocqueville

Fünfzehn Tage in der Wildnis

Buch | Softcover
112 Seiten
2013
diaphanes (Verlag)
978-3-03734-328-9 (ISBN)
15,00 inkl. MwSt
Während seiner großen Nordamerikareise, die eigentlich den Beobachtungen des amerikanischen Rechtssystems gewidmet war und der wir letztendlich auch sein Hauptwerk "Die Demokratie in Amerika" verdanken, begab sich Alexis de Tocqueville für zwei Wochen auf Abwege. Auf der Suche nach der Wildnis und den Ureinwohnern des Kontinents durchreist er den Bundesstaat New York, überquert den Eriesee und findet schließlich fast unberührte Täler im Distrikt Michigan. Der Bericht seiner Eindrücke und Begegnungen zeichnet ein unmittelbares Bild von der Verheerung und Erschließung, der Zerstörung und Zivilisierung des Kontinents und seiner Bevölkerung.


Während seiner großen Nordamerikareise, die eigentlich den Beobachtungen des amerikanischen Rechtssystems gewidmet war und der wir letztendlich auch sein Hauptwerk »Die Demokratie in Amerika« verdanken, begab sich Alexis de Tocqueville für zwei Wochen auf Abwege. Auf der Suche nach der Wildnis und den Ureinwohnern des Kontinents durchreist er den Bundesstaat New York, überquert den Eriesee und findet schließlich fast unberührte Täler im Distrikt Michigan. Der Bericht seiner Eindrücke und Begegnungen zeichnet ein unmittelbares Bild von der Verheerung und Erschließung, der Zerstörung und Zivilisierung des Kontinents und seiner Bevölkerung.

Alexis de Tocqueville war einer der wichtigsten politischen Denker seiner Zeit. Seine Schriften, allen voran sein Hauptwerk »Über die Demokratie in Amerika«, werden bis heute in Politikwissenschaft und Soziologie intensiv rezipiert. Mit seinen Reiseberichten aus Amerika und Algerien begründete er die Vergleichende Politikwissenschaft.

7 - 82 Fünfzehn Tage in der Wildnis (Alexis de Tocqueville)83 - 92 Am Oneida-See (Alexis de Tocqueville)93 - 104 Die Amerikareise (Gustave de Beaumont)105 - 112 Nachwort (Robin Celikates)

»Tocqueville hat ein unglaubliches Gespür für Ambivalenzen - insofern ist dieser knapp zweihundert Jahre alte Text auch heute noch mit Gewinn zu lesen.« Carsten Hueck, Deutschlandradio Kultur

Erscheint lt. Verlag 24.7.2013
Reihe/Serie diaphanes Broschur
Übersetzer Heinz Jatho
Sprache deutsch
Original-Titel Quinze jours au désert, suivi de Course au lac Oneida
Maße 128 x 200 mm
Gewicht 150 g
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Reisen Reiseberichte Nord- / Mittelamerika
Schlagworte 19. Jahrhundert • Amerika • Biografisch • Geschichte Amerikas • Gewalt • Indianer • Indianer; Berichte/Erinnerungen • Indianer / Indios; Berichte/Erinnerungen • Kolonialismus • Natur • neunzehntes Jahrhundert • Nordamerika • Nordamerika, Geschichte; Reise-/Erlebnisber. • Reise • Reisebericht • USA
ISBN-10 3-03734-328-1 / 3037343281
ISBN-13 978-3-03734-328-9 / 9783037343289
Zustand Neuware
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