Zahlungsverkehr, IT und Unternehmensführung (eBook)

Titelseite 1
Impressum 2
Vorwort 3
Inhaltsverzeichnis 4
Kapitel 1 - Informationstechnologische und automatisierte Datenverarbeitung für die Bilanzbuchhaltungspraxis 10
1.1 IT-Grundsätze für die Bilanzbuchhaltungskanzlei 10
1.1.1 Digitalisierung als Unternehmensauftrag 12
1.1.2 Datenschutz im Unternehmensbereich 13
1.1.3 FinanzOnline (FON) als Portal zur österreichischen Steuerbehörde 14
1.1.4 Das Unternehmensserviceportal (USP) als elektronische Kommunikationsplattform der österreichischen Verwaltung 15
1.1.5 Der Traum vom papierlosen Büro 16
1.1.6 Künstliche Intelligenz (KI) im Rechnungswesen mit Auswirkung auf die Bibu-Berufe 17
1.1.7 Datensicherungsgrundaspekte 18
1.1.8 Data-Warehouse und Datenbanksysteme 19
1.1.9 Bedeutung eines ERP-Systems 21
1.1.10 Der 4D-Trend in der (Bibu-)Arbeitswelt der Zukunft 22
1.1.11 Die eRechnung in der Mandantschaftsanwendung 23
1.2 Datenmanagement und Revisionssicherheit in der Bilanzbuchhaltungskanzlei 25
1.2.1 Datenwiederherstellung als Wahrscheinlichkeitsprozess 26
1.2.2 Schadsoftware-Attacken im Bibu-Betrieb 27
1.2.3 Die Firewall und Antivirenprogramme als Schutz vor Datenverlust 27
1.2.4 Das Phishing in der Bibu-Kanzlei 29
1.2.5 Die Passwort-Generierung 31
1.2.6 Die eSignatur 32
1.2.7 Allfällige Bibu-Haftungsansprüche wegen Mandantschaftsdatenverlusts 33
1.2.8 Die Disclaimer-Notwendigkeit für die Bibu-Tätigkeit 34
1.3 Virtuelle Werteeinheiten als Beratungsfeld in der Bilanzbuchhaltungspraxis 35
1.3.1 Kryptos als Beratungsfeld nach BibuG 35
1.3.2 Zum Mining von Kryptos 36
1.3.3 Die Bedeutung der Hash-Rate 37
1.3.4 Der Unterschied zwischen Proof-of-Work und Proof-of Stake 37
1.3.5 Das Wesen eines Coin in der CC-Biosphäre 38
1.3.6 Das Wesen von Token in der CC-Biosphäre 39
1.3.7 NFT als einzigartig-generierter Token 40
1.3.8 Zur Determination von Smart Contract 40
1.3.9 Die Wallet als Chance einer eGeldbörse 41
1.3.10 Die Bedeutung von Initial Coin Offerings (ICO) 42
1.3.11 Die Dezentrale Finanzierung (DeFi) als Unternehmensfinanzierungsform 43
1.3.12 Digital Assets im Mandantschaftsbereich 44
1.3.13 Die Bedeutung von DApps 45
1.3.14 Vererbung digitaler Werte 46
1.4 IT-Themenschwerpunkte für die Bilanzbuchhaltungsprüfung 47
1.4.1 Unterschied zwischen Daten und Informationen 48
1.4.2 Die Bedeutung eines Betriebssystems 48
1.4.3 Die Bedeutung eines Browsers 49
1.4.4 Der Unterschied zwischen Betriebssystem und Anwendersoftware 50
1.4.5 Die Bedeutung einer digitalen Einfallschranke 51
1.4.6 Die Bedeutung von Abwehrsoftware 52
1.4.7 Die Bedeutung der Datensicherungsgrundaspekte 53
1.4.8 Die Bedeutung des IT-Sicherheitsplans für Unternehmen 54
1.4.9 Die VPN-Nutzung im Unternehmen 55
1.4.10 Die TOR-Nutzung im Unternehmen 56
1.4.11 Kriterien für die Software-Auswahl in der Bibu-Kanzlei 57
1.4.12 Die Bedeutung der Informationshierarchie 58
1.4.13 Die Bedeutung des Total-Quality-Managements in der Bibu-Kanzlei 59
1.4.14 Die Bedeutung eines IT-Risikomanagements für die Bibu-Kanzlei 60
1.4.15 Die ADV-Organisation für die Bibu-Kanzlei 61
1.5 Quellennachweis 62
Kapitel 2 - Anmerkungen zum Kapital und Zahlungsverkehr für die Bilanzbuchhaltungstätigkeit 64
2.1 Grundbegriffe zum Kapital- und Zahlungsverkehr 64
2.1.1 Die Bedeutung eines Rabatts im Unternehmensgeschehen 66
2.1.2 Die Bedeutung einer Skonto-Vereinbarung im Geschäftsverkehr 67
2.1.3 Der Unterschied zwischen Darlehen und Kredit 68
2.1.4 Die Zinsgleitklausel in Verträgen 68
2.1.5 Die Registrierkassenpflicht in der Bibu-Praxis 69
2.1.6 Der Wechsel als Unternehmensfinanzierungsinstrument 70
2.1.7 Der Scheck als Form der Unternehmensfinanzierung 71
2.1.8 Die Bankgarantie als Instrument der Besicherung in der Unternehmensfinanzierung 72
2.1.9 Die Free Cash-Flow-Verwendung 73
2.1.10 Das Akkreditiv als Zahlungsinstrument 73
2.1.11 Soft-Loan als Instrument der Außenfinanzierung 74
2.1.12 Die Bedeutung der Zahlungsdienstleistung 75
2.1.13 Der Rembourskredit als Akzeptkredit 76
2.2 Die Kapitalmarktaspekte für die Bilanzbuchhaltungsberatung 77
2.2.1 Aktien als Finanzanlageinstrument 79
2.2.2 Die Anleihe als analoges Finanzanlageinstrument 80
2.2.3 Der Unterschied zwischen Aktien und Anleihen 81
2.2.4 Die Fremdwährung in der Wirtschaft 82
2.2.5 Minimierung von Fremdwährungsrisiko 83
2.2.6 Incoterms als kaufmännische Usance 83
2.2.7 Die Bedeutung von Geld in der Wirtschaft 84
2.2.8 Die Hüter des Geldes 85
2.2.9 Die Definitionen zum Kapital- und Geldmarkt 89
2.2.10 Das Fiat-Geld als automatisierte Buchungszeile 92
2.2.11 Devisen und Valuten als kostenverursachendes Geld 93
2.2.12 Der Leverage-Effekt 94
2.2.13 Der Unterschied zwischen Inflation und Deflation 95
2.2.14 Der Gold-Standard in der Geldpolitik 96
2.2.15 Der Gold-Standard versus Bretton Woods 97
2.2.16 Der Schwarze Freitag als Börsencrash 98
2.2.17 Bitcoin als virtueller Gold-Standard 99
2.3 Kapital- und Zahlungsverkehr-Themen für die Bilanzbuchhaltungsprüfung 99
2.4 Quellennachweis 100
Kapitel 3 - Unternehmensführung als Beratungsfeld in der Bilanzbuchhaltungstätigkeit 101
3.1 Unternehmensführungsthemen für die Bilanzbuchhaltungspraxis 101
3.1.1 Allgemeines zur Unternehmensführung 101
3.1.2 Grundsätze der Unternehmensführung für die Bibu-Beratung 102
3.1.3 Das Konzept: Shareholder versus Stakeholder 103
3.1.4 Ethisches Verhalten im Unternehmen als normative Unternehmenshaltung 104
3.1.5 Normatives Unternehmensmanagement 106
3.1.6 Governance und Compliance als Rahmenbedingungen der korrekten Unternehmensführung 107
3.1.7 Die ökonomische Nachhaltigkeit als unternehmerische Notwendigkeit 109
3.1.8 Die Nachhaltigkeitsberichterstattung aufgrund Unionsvorgaben 110
3.1.9 Das nachhaltige Wirtschaften als Teil der Unternehmensführung 112
3.1.10 Die soziale Verantwortung der ökonomischen Vernetzung 113
3.1.11 Die notwendige Transparenz in der Kreislaufwirtschaft als Bibu-Beratungsrelevanz 114
3.1.12 Strategische Unternehmensführung als Bibu-Beratungsthema 115
3.1.13 Die Vision im strategischen Management 116
3.1.14 Die Notwendigkeit der Umweltanalyse im strategischen Management 117
3.1.15 Die Bedeutung der Formulierung strategischer Ziele für die Unternehmensentwicklung 118
3.1.16 Wettbewerbspositionierung im strategischen Management 119
3.1.17 Die Bedeutung eines Geschäftsmodells 120
3.1.18 Change-Management als Chance zur Veränderung 121
3.1.19 Analoge Unternehmenstrends mit Chance auf Wachstum 122
3.1.20 Die SWOT-Analyse als strategisches Management-Tool 123
3.1.21 Der Denim-Kreislauf als Bibu-Beratungsmuster für die Produktion 124
3.1.22 Grundwissen zur operativen Unternehmensführung 125
3.1.23 Das Ressourcen-Management in der operativen Unternehmensführung 126
3.1.24 Die Prozessoptimierung in der operativen Unternehmensführung 127
3.1.25 Das Leistungsmanagement in der operativen Unternehmensführung 128
3.1.26 Das Qualitätsmanagement in der operativen Unternehmensführung 129
3.1.27 Das Lieferfirmenmanagement in der operativen Unternehmensführung 130
3.1.28 Das Risikomanagement in der operativen Unternehmensführung 132
3.1.29 Das Krisenmanagement in der operativen Unternehmensführung 133
3.1.30 Die ABC-Analyse als Instrument der Unternehmensführung 134
3.1.31 Führungsstile als Chance und Nutzen für das Unternehmen 135
3.1.32 Die Ressourcenplanung im Unternehmen 136
3.1.33 Die Finanzplanung als Unternehmensprozess 137
3.1.34 Die Investitionsplanung im Unternehmenszyklus 138
3.1.35 Die Bedeutung des Businessplan 139
3.1.36 Die Budgetierung im Unternehmensprozess 141
3.1.37 Marketing und Public-Relations als Unternehmensfaktor 142
3.1.38 Die Marktanalyse als Dienstleistung in der Bibu-Beratung 144
3.1.39 Abbildung einer Lieferkettenanalyse 145
3.1.40 Das Konzept des Produktlebenszyklus für Geschäftsaktivitäten 146
3.1.41 Produktionssteigerung über die Lernkurven-Erkenntnis 147
3.1.42 Das Forderungsmanagement als Notwendigkeit in der Unternehmensführung 148
3.1.43 Die Kennzahlenanalyse im Unternehmensprozess 149
3.2 Unternehmensführungstheorien für die Bilanzbuchhaltungsberatung 150
3.2.1 Definition von Management 150
3.2.2 Unterschied zwischen Effizienz und Effektivität nach Drucker 151
3.2.3 Definition von Leadership nach Maxwell 152
3.2.4 Unterschied zwischen Management und Leadership 154
3.2.5 Das Soul-Leadership von Posch 155
3.2.6 Definition von Organisation in der Betriebswirtschaft 156
3.2.7 Das Marktmodell von Ansoff 157
3.2.8 Porters 5-Forces-Analyse 157
3.2.9 Die BCG-Matrix als Unternehmensführungsinstrument 158
3.2.10 Das Balanced-Scorecard-Modell von Kaplan/Norton 160
3.2.11 Das Modell von Collins 161
3.2.12 Das Alleinstellungsmerkmal nach Sinek 162
3.2.13 Die Bedeutung von Gälweiler für das Controlling 163
3.2.14 Die Bedeutung von Schmalenbach für das Rechnungswesen 164
3.2.15 Die Ressourcen-Transformation von Malik 165
3.2.16 Das Automatisierungsrisiko nach Marx 166
3.2.17 Die Quantenwirtschaft nach Indset 167
3.3 Unternehmensführungsaspekte für die Bilanzbuchhaltungspraxis 168
3.3.1 Grundsätzliches zur Bilanzbuchhaltungskanzlei-Organisation 168
3.3.2 Allgemeines zum Auftrags- und Vollmachtverhältnis 169
3.3.3 Grundsätzliches zum Beratungsrisiko in der Bilanzbuchhaltungspraxis 171
3.3.4 Allgemeine Feststellungen zum Arbeitsablauf in einer Bilanzbuchhaltungskanzlei 172
3.3.5 Abgrenzung zur Unternehmensberatung 173
3.3.6 Abgrenzung zur Steuerberatung 174
3.3.7 Verhaltenskodex für die Bilanzbuchhaltungsberufe nach BibuG 175
3.3.8 Verdacht der Geldwäsche in der Wahrnehmung eines Mandantschaftsverhältnisses 176
3.3.9 Belegübernahme von Klienten 177
3.3.10 Grundsätzliches zur Belegbearbeitung in der Bilanzbuchhaltungskanzlei 178
3.3.11 Arbeitsaufzeichnung in der Bilanzbuchhaltungskanzlei 179
3.3.12 Aktenanlage in der Bilanzbuchhaltungskanzlei 180
3.3.13 Dauerbelege in der Bilanzbuchhaltungskanzlei 181
3.3.14 Jahresbelege in der Bilanzbuchhaltungskanzlei 182
3.3.15 Analoge Belegarchivierung in der Bilanzbuchhaltungskanzlei 183
3.3.16 Disclaimer-Notwendigkeit für die Außendarstellung der Bilanzbuchhaltungskanzlei 184
3.3.17 Stundenkalkulation in der Bilanzbuchhaltungskanzlei nach der Praktiker-Methode 184
3.3.18 Bilanzbuchhaltungskanzlei-Verkauf nach der Praktiker-Methode 186
3.3.19 Allgemeines zur Personalführung in der Bilanzbuchhaltungskanzlei 187
3.3.20 Qualifikationserfordernis für das Arbeiten in der Bilanzbuchhaltungskanzlei 188
3.3.21 Aus- und Fortbildungserfordernis für das Arbeiten in der Bilanzbuchhaltungskanzlei 189
3.3.22 Mediationskenntnisse für das Arbeiten in der Bilanzbuchhaltungskanzlei 190
3.4 Quellennachweis 191
Stichwortverzeichnis 193