Unsere Mutter
die Jüdin, die nicht hassen wollte
Seiten
2024
|
1. Auflage
Paul Zsolnay (Verlag)
978-3-552-07206-0 (ISBN)
Paul Zsolnay (Verlag)
978-3-552-07206-0 (ISBN)
Ein Plädoyer gegen Hass und Antisemitismus – „Unsere Mutter“ ist ein warmherziges Porträt über die ermordete Jüdin Mireille Knoll
Sie hat ihnen die Tür geöffnet, und sie haben sie getötet, weil sie Jüdin war. Sie hieß Mireille Knoll und wurde im Alter von 85 Jahren in ihrem Appartement in Paris durch elf Messerstiche ermordet. Als bekannt wird, dass es sich um einen antisemitischen Akt handelt, finden im ganzen Land Kundgebungen statt.
Allan und Daniel Knoll zeichnen das einfühlsame Porträt ihrer Mutter, einer lebensbejahenden Kosmopolitin, die den Holocaust überlebt hat und deren Tür stets offen für verschiedene Menschen, Religionen und Weltanschauungen stand. Sie erzählen ihre außergewöhnliche Familiengeschichte von Paris und Wien über Deutschland und Portugal bis nach Brasilien. Vor allem aber setzen sie ein Zeichen gegen den Hass.
Sie hat ihnen die Tür geöffnet, und sie haben sie getötet, weil sie Jüdin war. Sie hieß Mireille Knoll und wurde im Alter von 85 Jahren in ihrem Appartement in Paris durch elf Messerstiche ermordet. Als bekannt wird, dass es sich um einen antisemitischen Akt handelt, finden im ganzen Land Kundgebungen statt.
Allan und Daniel Knoll zeichnen das einfühlsame Porträt ihrer Mutter, einer lebensbejahenden Kosmopolitin, die den Holocaust überlebt hat und deren Tür stets offen für verschiedene Menschen, Religionen und Weltanschauungen stand. Sie erzählen ihre außergewöhnliche Familiengeschichte von Paris und Wien über Deutschland und Portugal bis nach Brasilien. Vor allem aber setzen sie ein Zeichen gegen den Hass.
Allan und Daniel Knoll sind die beiden Söhne von Mireille Knoll. Mit ihrem Buch reagieren sie einerseits auf die Ereignisse in Frankreich, die dem Tod ihrer Mutter gefolgt sind, vor allem aber setzen sie ihrer Mutter ein Denkmal.
"Eine einfühlsam geschriebene Familiengeschichte … Packend!" Suzanne Krause, DLF Andruck, 23.09.24
Erscheinungsdatum | 12.09.2024 |
---|---|
Nachwort | Michaela Wiegel |
Übersetzer | Isolde Schmitt |
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | C’était Maman |
Maße | 132 x 210 mm |
Gewicht | 316 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft | |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 | |
Recht / Steuern ► Strafrecht ► Kriminologie | |
Schlagworte | 2018 • 20. Jahrhundert • 21. Jahrhundert • Antisemitismus • Deutschland • Frankreich • Holocaust • Islam • Judentum • Michaela Wiegel • Mireille Knoll • Nationalsozialismus • Österreich • Paris • Prozess • Terrorismus • Wien • Zeitgeschichte |
ISBN-10 | 3-552-07206-3 / 3552072063 |
ISBN-13 | 978-3-552-07206-0 / 9783552072060 |
Zustand | Neuware |
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