Staatliche Regelungsautonomie und Investitionsschutz

Eine rechtsvergleichende Untersuchung des Eigentumsschutzes der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland und des umfassenden Wirtschafts- und Handelsabkommens der Europäischen Union mit Kanada
Buch | Softcover
223 Seiten
2021
Nomos (Verlag)
978-3-8487-8697-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Staatliche Regelungsautonomie und Investitionsschutz - Justus von Balluseck
62,00 inkl. MwSt
Im Rahmen der aufgeladenen Debatte um das CETA spielt die Frage nach demokratieschädigenden Auswirkungen des Abkommens eine gewichtige Rolle. Insbesondere wird ein so genannter "regulatory chill"-Effekt befürchtet. Verteidiger wenden regelmäßig ein, ein solcher Effekt sei schon deshalb nicht zu erwarten, weil das CETA in seinem Regelungsanspruch regelmäßig hinter dem des Grundgesetzes zurückbleibe. Diese These unterzieht die vorliegende Bearbeitung einer näheren Betrachtung, indem sie die eigentumsschützenden Bestimmungen des CETA einem Vergleich mit dem Grundgesetz zuführt. So sollen überschießende Regelungstendenzen identifiziert und das Risikopotential für einen "regulatory chill"-Effekt bewertet werden.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Studien zum Internationalen Investitionsrecht | 40
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 333 g
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Handelsrecht
Schlagworte ceta • Chilling Effect • Freihandel • Handelsabkommen • Internationales Wirtschaftsrecht • IPR • Kanada • NAFTA • Recht des Auslands • Rechtsvergleich • regulatory chill-Effekt • Schiedsgerichte • Schiedskammern • Schutzbereiche
ISBN-10 3-8487-8697-4 / 3848786974
ISBN-13 978-3-8487-8697-8 / 9783848786978
Zustand Neuware
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