Das Alles-oder-Nichts-Prinzip im Privatversicherungsrecht und die Neuregelung durch die VVG-Reform
Seiten
2010
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-2205-9 (ISBN)
Nomos Verlagsgesellschaft, Germany (Hersteller)
978-3-8452-2205-9 (ISBN)
Das Alles-oder-Nichts-Prinzip im VVG von 1908 stellte den Versicherungsschutz auf "des Messers Schneide" und wurde durch die VVG-Reform 2008 weitgehend abgeschafft. Warum konnte sich diese Regelung ca. 100 Jahre fast unverandert halten und was waren die Grunde der zuletzt doch stark gesunkenen Akzeptanz? Der Autor geht diesen Fragen ebenso nach wie den neuen Problemen, die das VVG 2008 aufgeworfen hat. Dazu gehoeren: wie und nach welchen Kriterien ist zu quoteln, darf auf null gekurzt werden und wie sind Mehrfachkurzungen zu behandeln, aber auch bisher weniger eroerterte Fragen. Die vorgestellten Loesungen werden sowohl unter dogmatischen Aspekten als auch unter pragmatischen Gesichtspunkten diskutiert.
Erscheint lt. Verlag | 17.2.2010 |
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Reihe/Serie | Nomos Universitätsschriften – Recht ; 664 |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
ISBN-10 | 3-8452-2205-0 / 3845222050 |
ISBN-13 | 978-3-8452-2205-9 / 9783845222059 |
Zustand | Neuware |
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