Das Alles-oder-Nichts-Prinzip im Privatversicherungsrecht und die Neuregelung durch die VVG-Reform
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Das Alles-oder-Nichts-Prinzip im VVG von 1908 stellte den Versicherungsschutz auf „des Messers Schneide“ und wurde durch die VVG-Reform 2008 weitgehend abgeschafft. Warum konnte sich diese Regelung ca. 100 Jahre fast unverändert halten und was waren die Gründe der zuletzt doch stark gesunkenen Akzeptanz? Der Autor geht diesen Fragen ebenso nach wie den neuen Problemen, die das VVG 2008 aufgeworfen hat. Dazu gehören: wie und nach welchen Kriterien ist zu quoteln, darf auf null gekürzt werden und wie sind Mehrfachkürzungen zu behandeln, aber auch bisher weniger erörterte Fragen. Die vorgestellten Lösungen werden sowohl unter dogmatischen Aspekten als auch unter pragmatischen Gesichtspunkten diskutiert.
Erscheint lt. Verlag | 17.2.2010 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 355 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht |
Schlagworte | Bankrecht • Finanzrecht • Handels- und Wirtschaftsrecht |
ISBN-10 | 3-8329-5239-X / 383295239X |
ISBN-13 | 978-3-8329-5239-6 / 9783832952396 |
Zustand | Neuware |
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