Lastschriftverkehr in Deutschland, Rumänien und der EU (eBook)
426 Seiten
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-031247-8 (ISBN)
This dissertation attempts to compare direct debit transactions in Germany and Romania as well as Europe from the perspective of civil law. Based on this legal comparison and a consideration of European primary law, it evaluates developments at the EU level as they have been shaped by the SEPA Directive.
Alexandru Petrescu, Berlin.
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Alexandru Petrescu, Berlin.
Widmung 5
Vorwort 7
Abkürzungsverzeichnis 19
§ 1 Einführung 21
§ 2 Die deutschen Lastschriftverfahren - vor und nach dem 9. Juli 2012 29
I. Gemeinsame Aspekte und rechtliche Deutung 29
1. Funktionsweise 29
2. Einzigartigkeit des deutschen Einzugsermächtigungsverfahrens 31
3. Rechtliche Deutung der deutschen Lastschriftverfahren 32
a) Die Einzugsermächtigung 32
aa) Die Ermächtigungstheorie 33
bb) Die Genehmigungstheorie 33
b) Rechtslage nach dem 9. Juli 2012 37
aa) Rechtliche Deutung des Abbuchungsauftragsverfahrens 39
bb) Rechtliche Deutung des Einzugsermächtigungsverfahrens 44
II. Das Einzugsermächtigungsverfahren 46
1. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis) 46
a) Rechtliche Einordnung 46
b) Rechtliche Probleme und Missbrauchsgefahren 51
aa) Lastschriftzwang. Lastschriftabrede in Allgemeinen Geschäftsbedingungen 51
(1) Der Kontozwang 52
(2) Die Intensivierung der Kontrollpflichten des Zahlers 52
(3) Einschränkung der Dispositionsbefugnis des Zahlers 53
(4) Zusammenfassung 56
bb) Pflicht zur Unterlassung eines rechtsmissbräuchlichen Widerspruches 56
(1) Terminologische Klarstellung 56
(2) Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Unterlassungspflicht des Zahlers 57
cc) Erfüllung des Zahlungsanspruches 58
(1) Positionen der Rechtsprechung 58
(2) Diskussion und Entscheidung des Meinungsstreits 61
dd) Widerruf der Einzugsermächtigung und Beendigung der Lastschriftabrede 64
(1) Widerruf der Einzugsermächtigung 64
(2) Beendigung der Lastschriftabrede 65
2. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis) 68
a) Rechtliche Einordnung 68
aa) Inkassovereinbarung und Einzugsbedingungen 68
bb) Lastschrifteinreichung 70
cc) „Rückruf“ einer Lastschrift 71
dd) Einzelne Pflichten der Parteien 71
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren 75
aa) Die Gutschrift 75
bb) Rückbelastung durch die erste Inkassostelle nach Einlösung 77
cc) Haftung der ersten Inkassostelle 80
dd) Missbräuche und deren Vorbeugung im Inkassoverhältnis 82
3. Rechtsverhältnis zwischen den Zahlungsdienstleistern (sog. Interbankenverhältnis) 84
a) Rechtliche Einordnung 84
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren 87
aa) Einlösung bzw. Nichteinlösung der Lastschrift durch die Zahlstelle 87
bb) Ausübung des Widerspruchsrechts durch den Zahler 90
(1) Wiedervergütungsanspruch der Zahlstelle 90
(2) Schadensersatzanspruch nach Abschnitt I Nr. 5 LSA 92
4. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis) 95
a) Rechtliche Einordnung 95
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren 98
aa) Einlösung der Lastschrift 98
(1) Objektive und subjektive Voraussetzungen der Einlösung 98
(2) Einlösungsverpflichtung 100
(a) Einlösungsverpflichtung erst nach dem 9. Juli 2012 100
(b) Unterrichtungspflicht nach Nr. 2.4.3 Sonderbedingungen EEV 101
bb) Widerspruch des Zahlers. Vor und nach dem 9. Juli 2012 102
(1) Der Widerspruch 102
(a) Dogmatische Erläuterung nach der Genehmigungstheorie 102
(b) Erstattungsrecht nach § 675 x Abs. 2, Abs. 4 BGB 103
(2) Die Genehmigung nach der Genehmigungstheorie 104
(a) Erster Versuch zur Verkürzung der Widerspruchsfrist 105
(b) Zweiter Versuch zur Verkürzung der Widerspruchsfrist 106
(c) Verkürzung der Widerspruchsfrist durch konkludente Genehmigung 107
cc) Missbräuchliche Wahrnehmung des Widerspruchs- bzw. Erstattungsrechts 111
(1) Voraussetzungen für den Missbrauch der Widerspruchsmöglichkeit 112
(2) Kreditlastschriften und Lastschriftreiterei 114
(3) Rechtsfolgen des Missbrauches der Widerspruchsmöglichkeit 116
(a) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen den Zahler 117
(b) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen die Zahlstelle 118
(c) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahler bzw. Zurückweisung des Widerspruches nach dem 9. Juli 2012 120
dd) Widerspruch im Insolvenzverfahren 122
(1) Problemstellung 122
(2) Position des IX. Zivilsenates vor der Einigung vom 20. Juli 2010 123
(3) Position des XI. Zivilsenates vor der Einigung vom 20. Juli 2010 125
(4) Kritik der sog. Fußstapfentheorie 128
(5) Einigung des IX. und des XI. Zivilsenates vom 20. Juli 2010 130
(aa) Urteil des IX. Zivilsenates 131
(bb) Urteil des XI. Zivilsenates 133
(6) Schlussfolgerungen 135
(a) Konsequenzen der Genehmigungstheorie 135
(b) Ermächtigungstheorie und heutige Rechtslage 137
ee) Weiterbestehen der „alten“ Einzugsermächtigungen. 137
5. Übergreifende Rechtsverhältnisse 145
a) Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler 145
aa) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler 145
(1) Anspruch aus Kausalforderung 145
(2) Anspruch aus § 826 BGB 146
(3) Anspruch wegen Verletzung von Schutzpflichten 147
bb) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle 148
b) Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger 149
aa) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger 149
bb) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle 150
III. Das Abbuchungsauftragsverfahren 152
1. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis) 152
a) Rechtliche Einordnung 152
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren 153
aa) Lastschriftabrede in Allgemeinen Geschäftsbedingungen 153
bb) Erfüllung des Zahlungsanspruches 156
cc) Unterrichtungspflicht gegenüber dem Zahler 157
dd) Missbräuchliches Verhalten des Zahlungsempfängers 158
2. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis) 159
a) Rechtliche Einordnung 159
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren 161
aa) Stornorecht der ersten Inkassostelle 161
bb) Haftung der ersten Inkassostelle 161
3. Das Rechtsverhältnis zwischen den Zahlungsdienstleistern (sog. Interbankenverhältnis) 163
4. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle 165
a) Rechtliche Einordnung 165
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren 166
aa) Einlösung der Lastschrift 166
(1) Objektive Voraussetzungen der Einlösung 166
(2) Subjektive Voraussetzungen der Einlösung 170
bb) Die sog. doppelt begründete Lastschrift 172
cc) Haftung der Zahlstelle 173
(1) Erstattungsansprüche des Zahlers als Verbraucher (§ 13 BGB) 173
(2) Schadensersatzansprüche des Zahlers als Verbraucher (§ 13 BGB) 176
(3) Ansprüche des Zahlers, der kein Verbraucher ist 177
(4) Haftungs- und Einwendungsausschluss 177
5. Übergreifende Rechtsverhältnisse 178
a) Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler 178
aa) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler 178
bb) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle 179
b) Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger 179
aa) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger 179
bb) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle 180
§ 3 Das rumänische „debit direct“- Verfahren - ein kompliziertes Modell 182
I. Allgemeines 182
II. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis) 186
1. Rechtliche Einordnung 186
a) Erklärung der verwendeten Begrifflichkeiten 187
aa) Das Mandat (Rum. „mandat“) 187
bb) Autorisierung (Rum. „autorizare“) 190
b) Rechtliche Bedeutung des Mandates im Valutaverhältnis 190
2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren 194
a) Erfüllung der Zahlungsforderung 194
b) Notifikationspflicht des Zahlungsempfängers 195
c) Pflicht zum Vorhalten von ausreichender Kontodeckung 200
III. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis) 202
1. Rechtliche Einordnung 202
2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren 204
a) Die Inkassovereinbarung. Erläuterung 204
aa) Punkt 1 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 204
bb) Punkte 2 und 3 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 205
cc) Punkte 4 und 5 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 über Haftung der ersten Inkassostelle 205
dd) Punkt 6 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 210
ee) Punkt 7 und 8 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 210
ff) Punkte 9, 10 und 11 Anlage Nr. 2 VO 3/2005 211
b) Lastschrifteinreichung und Lastschriftwiderruf 212
aa) Lastschrifteinreichung 212
bb) Lastschriftwiderruf 213
IV. Das Rechtsverhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahlstelle (sog. Interbankenverhältnis) 214
1. Rechtliche Einordnung 214
2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren 217
a) Einlösung bzw. Nichteinlösung der Lastschrift 217
b) Rückgabe der Lastschrift bei Erstattung an den Zahler 219
V. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis) 220
1. Rechtliche Einordnung 220
a) Vereinbarung über passive Teilnahme am Lastschriftverfahren 220
b) Das Lastschriftmandat 221
2. Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren 223
a) Erteilung und Widerruf des Lastschriftmandates 223
aa) Erteilung des Lastschriftmandates 223
bb) Widerruf des Lastschriftmandates 224
b) Haftung der Zahlstelle 225
aa) Erstattungsansprüche des Zahlers 225
(1) Erstattungsanspruch wegen mangelnder Autorisierung 225
(2) Ansprüche des Zahlers bei nicht erfolgter oder fehlerhafter Zahlungsausführung 227
VI. Übergreifende Rechtsverhältnisse 229
1. Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler 229
a) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler 229
b) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle 229
2. Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger 230
a) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle 230
b) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger 230
§ 4 Die SEPA-Lastschriftverfahren - das europäische Projekt 232
I. Allgemeines 232
II. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler (Valutaverhältnis) 235
1. Rechtslage in Deutschland 235
a) Rechtliche Einordnung 235
aa) Lastschriftabrede 235
bb) Das SEPA-Mandat 236
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren 240
aa) Ankündigung des Lastschrifteinzuges 240
bb) Lastschriftabrede in AGB 241
cc) Erfüllung der Zahlungsforderung 242
dd) Weitere Aspekte des Valutaverhältnisses 244
2. Rechtslage in Rumänien 244
a) Rechtliche Einordnung 244
aa) Lastschriftabrede 245
bb) Das SEPA-Mandat 245
b) Einzelne Probleme und Missbrauchsgefahren 247
aa) Erfüllung der Zahlungsforderung 247
bb) Pflichten der Parteien 249
III. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Erster Inkassostelle (Inkassoverhältnis) 250
1. Rechtslage in Deutschland 250
a) Rechtliche Einordnung 250
b) Einzelne Probleme 252
aa) Das SEPA-Mandat und die Ankündigungspflicht des Zahlungsempfängers 252
bb) Gutschrift und Stornorecht der ersten Inkassostelle 254
cc) Haftung der ersten Inkassostelle 256
2. Rechtslage in Rumänien 257
a) Rechtliche Einordnung 257
b) Einzelne Probleme 258
aa) Präventiver und reaktiver Schutz vor Missbräuchen der SEPA-Lastschrift im Inkassoverhältnis 258
bb) Weitere Vorschriften der Inkassovereinbarung nach den SEPA-Rulebooks 259
cc) Haftung der ersten Inkassostelle 262
IV. Das Rechtsverhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahlstelle (Interbankenverhältnis) 262
1. Rechtliche Einordnung 262
a) Allgemeines 262
b) Beitritt zu den SEPA-Rulebooks und Ausscheiden 265
c) Änderung der SEPA Rulebooks 266
2. Einzelne Probleme 266
a) Plichten der Teilnehmer 266
b) Einlösung der SEPA-Lastschrift 267
c) „Refunds“ 269
d) Haftung der Teilnehmer der SEPA Rulebooks 271
e) Abkommen über die SEPA-Inlandslastschrift 272
V. Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle (Deckungsverhältnis) 273
1. Rechtslage in Deutschland 273
a) Rechtliche Einordnung 273
b) Einzelne Probleme 276
aa) Widerruf des SEPA-Mandates 276
bb) Einlösung der SEPA-Lastschrift 279
cc) Erstattungsrecht des Zahlers 281
(1) Rechtsnatur 281
(2) Rechtsfolge 285
dd) Haftung der Zahlstelle 289
2. Rechtslage in Rumänien 289
a) Rechtliche Einordnung 289
b) Einzelne Probleme 293
aa) Widerruf des SEPA-Mandates 293
bb) Rechtliche Einordnung der Kontobelastung 295
cc) Einlösung der SEPA-Lastschrift 296
dd) Erstattungsanspruch des Zahlers 297
ee) Haftung der Zahlstelle 299
3. Missbrauchsgefahren des Erstattungsrechts 300
a) Missbrauch des Erstattungsrechts durch den Zahler 300
b) Ausübung des Erstattungsrechts bei Zahlungsunfähigkeit des Zahlers 303
VI. Übergreifende Rechtsverhältnisse 308
1. Verhältnis zwischen Erster Inkassostelle und Zahler 309
a) Ansprüche der ersten Inkassostelle gegen den Zahler 309
aa) Nach deutschem Recht 309
bb) Nach rumänischem Recht 309
b) Ansprüche des Zahlers gegen die erste Inkassostelle 310
aa) Nach deutschem Recht 310
bb) Nach rumänischem Recht 310
2. Verhältnis zwischen Zahlstelle und Zahlungsempfänger 310
a) Ansprüche der Zahlstelle gegen den Zahlungsempfänger 310
aa) Nach deutschem Recht 310
bb) Nach rumänischem Recht 311
b) Ansprüche des Zahlungsempfängers gegen die Zahlstelle 312
aa) Nach deutschem Recht 312
bb) Nach rumänischem Recht 313
VII. Weiterbestehen der erteilten Einzugsermächtigungen als SEPA-Mandate 314
1. Vertragliche Regelungen durch die Kreditwirtschaft 314
2. Gesetzliche Regelung auf europäischer Ebene 317
VIII. Anwendbares Recht nach Rom I und Rom II 319
1. Inkasso- und Deckungsverhältnis 319
2. Valutaverhältnis 320
3. Übergreifende Rechtsverhältnisse 320
§ 5 Bewertung der einzelnen Verfahren 322
I. Bewertung der deutschen Lastschriftverfahren 323
1. Gemeinsame Aspekte 323
a) Regelung der zwei Lastschriftverfahren 323
b) Differenzierung nach Kunden 326
c) Liquiditätsvorteil für den Zahlungsempfänger 327
2. Das Einzugsermächtigungsverfahren 328
a) Die Genehmigungstheorie. Eine verfehlte Lösung 328
aa) Nachteile der Genehmigungstheorie für die Beteiligten 331
(1) Für den Zahlungsempfänger 331
(2) Ausnahme: keine besonderen Nachteile für die erste Inkassostelle 331
(3) Für die Zahlstelle und den Zahler 332
bb) Vorteile der Genehmigungstheorie 333
(1) Erteilung der Genehmigung durch konkludentes Verhalten 333
(2) Aufweichen des Schriftformerfordernisses 333
cc) Abschließende Betrachtung 335
b) Das „neue“ Einzugsermächtigungsverfahren. Vor- und Nachteile für die Beteiligten 336
aa) Für die erste Inkassostelle 336
bb) Für die Zahlstelle 337
cc) Für den Zahler 337
dd) Für den Zahlungsempfänger 339
ee) Schlussfolgerung 340
3. Das Abbuchungsauftragsverfahren. Vor- und Nachteile für die Beteiligten 341
a) Für den Zahlungsempfänger 341
b) Für den Zahler 342
c) Für die Zahlstelle 342
d) Schlussfolgerung 343
II. Bewertung des „debit direct“-Verfahrens 343
1. Regelung des Lastschriftverfahrens in Rumänien 343
2. Keine Differenzierung nach Kunden 346
3. Vor- und Nachteile für die Beteiligten 347
a) Für den Zahlungsempfänger 347
b) Für die erste Inkassostelle 348
c) Für die Zahlstelle 348
d) Für den Zahler 349
4. Schlussfolgerung 349
III. Bewertung des SEPA-Lastschriftverfahrens 350
1. Regelung der SEPA-Lastschriftverfahren 350
2. Differenzierung nach Kunden 352
3. Vor- und Nachteile für die Beteiligten 353
a) Für den Zahler 353
b) Für den Zahlungsempfänger 355
c) Für die erste Inkassostelle 357
d) Für die Zahlstelle 357
e) Schlussfolgerung 358
§ 6 Enddatum für nationale Verfahren - eine falsche Entscheidung 359
I. Die SEPA-Verordnung 359
1. Historie und Hintergründe 359
a) Ursprüngliche Situation 359
b) Erste Bewegungen auf europäischer Ebene in Richtung Enddatum 360
c) Ablehnende Positionen aus Deutschland 363
d) Weitere Entwicklung auf europäischer Ebene 364
e) Stellungnahmen der EZB und des EWSA 366
f) Nuancierte Positionen aus Deutschland 368
g) Position des rumänischen Bankensektors 369
2. Darstellung und Erläuterung der SEPA-Verordnung 370
a) Das Rechtsverhältnis zwischen erster Inkassostelle und Zahlstelle 370
aa) Art. 4 SEPA-Verordnung: Die Interoperabilität 370
bb) Art. 3 SEPA-Verordnung: Die Erreichbarkeit für Lastschriften 373
cc) Art. 5 i. V. m. Abs. 1 und 3 Anhang: Anforderungen an Lastschriften 374
b) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und erster Inkassostelle 375
aa) Art. 5 Abs. 3 lit. a (i) 375
bb) Art. 5 Abs. 3 lit. a (ii) 375
c) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahler und Zahlstelle 377
d) Das Rechtsverhältnis zwischen Zahlungsempfänger und Zahler 380
e) Sonstiges 381
aa) Erlass von delegierten Rechtsakten durch die EU-Kommission 381
bb) Ausnahme für das deutsche „ELV“ 383
3. Abschließende Betrachtung 385
II. Rechtmäßigkeit der SEPA-Verordnung 388
1. Zuständigkeit des Unionsgesetzgebers 388
a) Die Ausübung von Grundfreiheiten 391
aa) Ausübung der Zahlungsverkehrsfreiheit 391
bb) Ausübung der Dienstleistungsfreiheit 393
(1) Beschränkung der aktiven Dienstleistungsfreiheit 394
(2) Beschränkung der passiven Dienstleistungsfreiheit 396
b) Beseitigung von Wettbewerbsverzerrungen und andere Ziele 398
2. Vereinbarkeit mit sonstigem Unionsrecht 400
a) Vereinbarkeit mit Grundfreiheiten 400
b) Vereinbarkeit mit den Grundrechten 405
3. Schlussfolgerung 408
III. Alternativlösung 408
§ 7 Resümee und Ausblick 411
Literaturverzeichnis 415
Pressenachweise 422
Sachregister 423
Erscheint lt. Verlag | 28.5.2013 |
---|---|
Reihe/Serie | Schriften zum Europäischen und Internationalen Privat-, Bank- und Wirtschaftsrecht |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Schlagworte | Direct Debit Transactions • Lastschriftverfahren |
ISBN-10 | 3-11-031247-6 / 3110312476 |
ISBN-13 | 978-3-11-031247-8 / 9783110312478 |
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