Informationsfreiheitsgesetz
Kommentar zum IFG
Seiten
2016
|
2. Auflage
C.H. Beck (Verlag)
978-3-406-62962-4 (ISBN)
C.H. Beck (Verlag)
978-3-406-62962-4 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
- Renommiertes Standardwerk
- innovative Lösungen für schwierige Praxisprobleme
- Berücksichtigung der Landes-Informationsfreiheitsgesetze, der Umweltinformationsgesetze und des Verbraucherinformationsgesetzes sowie weiterer Informationszugangsrechte aus zahlreichen Fachgesetzen
Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ersetzt den früheren Grundsatz des Amtsgeheimnisses durch den Grundsatz der Transparenz behördlicher Entscheidungsabläufe.
Der große Kommentar hilft allen Rechtsanwendern, sich in dem komplexen Verfahren, das ein Antrag auf Informationszugang nach sich zieht, zurechtzufinden.
Neben einer fundierten und tiefgreifenden Erläuterung des IFG werden zusätzlich auch Informationsansprüche gegen Landes- und Kommunalbehörden nach den Informationsfreiheitsgesetzen der Länder und den kommunalen Informationsfreiheitssatzungen behandelt.
In der ausführlichen Einführung werden Ansprüche auf Informationszugang nach zahlreichen Fachgesetzen, z.B. dem Verbraucherinformationsgesetz (VIG) des Bundes und den Umweltinformationsgesetzen (UIG) von Bund und Ländern sowie die Informationszugangsregelungen des europäischen Rechts, z.B. die EG-Transparenzverordnung, erörtert.
Die zweite Auflage - jetzt im größeren Format der grauen Reihe - legt einen besonderen Fokus auf die umfassende Auswertung der dynamischen Rechtsprechung und Literatur zum Informationsfreiheitsrecht.
Zahlreiche neue Entscheidungen wurden eingearbeitet, z.B.
- Urteil des BVerwG zum Zugang zu Unterlagen der BaFin während eines strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens
- Beschluss des BVerwG zu einem Auskunftsanspruch gegen den Westdeutschen Rundfunk
- Urteil des BVerwG zum Auskunftsanspruch der Presse gegen den Bundesnachrichtendienst
- Urteil des BVerwG zu einem Auskunftsanspruch gegen den Bundesrechnungshof
- Die Fülle der Einzelentscheidungen wird dabei in ein schlüssiges dogmatisches Gesamtkonzept eingebettet, das den Lesern die Orientierung in diesem sehr zersplitterten Rechtsgebiet erleichtert.
Die Neuauflage berücksichtigt die letzte Änderung des IFG durch Art. 2 Abs. 6 des Gesetzes zur Strukturreform des Gebührenrechts des Bundes. Ebenfalls berücksichtigt sind Änderungen der Landesinformationsfreiheitsgesetze und weitere einschlägige gesetzliche Neuregelungen seit der letzten Auflage.
Besonders geeignet für Rechtsanwälte, Behördenvertreter, Richter, Verbandsjuristen, Justiziare in (Medien)unternehmen und Hochschullehrer sowie auch Journalisten, Interessenvertreter und engagierte Bürger.
- innovative Lösungen für schwierige Praxisprobleme
- Berücksichtigung der Landes-Informationsfreiheitsgesetze, der Umweltinformationsgesetze und des Verbraucherinformationsgesetzes sowie weiterer Informationszugangsrechte aus zahlreichen Fachgesetzen
Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ersetzt den früheren Grundsatz des Amtsgeheimnisses durch den Grundsatz der Transparenz behördlicher Entscheidungsabläufe.
Der große Kommentar hilft allen Rechtsanwendern, sich in dem komplexen Verfahren, das ein Antrag auf Informationszugang nach sich zieht, zurechtzufinden.
Neben einer fundierten und tiefgreifenden Erläuterung des IFG werden zusätzlich auch Informationsansprüche gegen Landes- und Kommunalbehörden nach den Informationsfreiheitsgesetzen der Länder und den kommunalen Informationsfreiheitssatzungen behandelt.
In der ausführlichen Einführung werden Ansprüche auf Informationszugang nach zahlreichen Fachgesetzen, z.B. dem Verbraucherinformationsgesetz (VIG) des Bundes und den Umweltinformationsgesetzen (UIG) von Bund und Ländern sowie die Informationszugangsregelungen des europäischen Rechts, z.B. die EG-Transparenzverordnung, erörtert.
Die zweite Auflage - jetzt im größeren Format der grauen Reihe - legt einen besonderen Fokus auf die umfassende Auswertung der dynamischen Rechtsprechung und Literatur zum Informationsfreiheitsrecht.
Zahlreiche neue Entscheidungen wurden eingearbeitet, z.B.
- Urteil des BVerwG zum Zugang zu Unterlagen der BaFin während eines strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens
- Beschluss des BVerwG zu einem Auskunftsanspruch gegen den Westdeutschen Rundfunk
- Urteil des BVerwG zum Auskunftsanspruch der Presse gegen den Bundesnachrichtendienst
- Urteil des BVerwG zu einem Auskunftsanspruch gegen den Bundesrechnungshof
- Die Fülle der Einzelentscheidungen wird dabei in ein schlüssiges dogmatisches Gesamtkonzept eingebettet, das den Lesern die Orientierung in diesem sehr zersplitterten Rechtsgebiet erleichtert.
Die Neuauflage berücksichtigt die letzte Änderung des IFG durch Art. 2 Abs. 6 des Gesetzes zur Strukturreform des Gebührenrechts des Bundes. Ebenfalls berücksichtigt sind Änderungen der Landesinformationsfreiheitsgesetze und weitere einschlägige gesetzliche Neuregelungen seit der letzten Auflage.
Besonders geeignet für Rechtsanwälte, Behördenvertreter, Richter, Verbandsjuristen, Justiziare in (Medien)unternehmen und Hochschullehrer sowie auch Journalisten, Interessenvertreter und engagierte Bürger.
Prof. Dr. jur. Friedrich Schoch ist Direktor der Abteilung Verwaltungsrecht am Institut für Öffentliches Recht der Universität Freiburg. Er ist einer der führenden deutschen Verfassungs- und Verwaltungsrechtler. Prof. Schoch hat die Informationsfreiheitsregelungen in Bund und Ländern von Anfang an wissenschaftlich begleitet.
Erscheint lt. Verlag | 25.5.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Grauer Kommentar |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 240 mm |
Gewicht | 686 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Besonderes Verwaltungsrecht |
Schlagworte | Informationsfreiheit • Informationsinteresse • Informationsweiterverwendungsgesetz • Informationszugang • Informationszugangsfreiheit • Informationszugangsrecht • Umweltinformationsgesetz • Verbraucherinformationsgesetz |
ISBN-10 | 3-406-62962-8 / 3406629628 |
ISBN-13 | 978-3-406-62962-4 / 9783406629624 |
Zustand | Neuware |
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