Evolution, Kultur und Kriminalität
Über den Beitrag der Evolutionstheorie zur Kriminologie
Seiten
2010
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2010
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-12688-8 (ISBN)
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-12688-8 (ISBN)
Die Evolutionsbiologie gilt einerseits als Königsdisziplin der Biologie, andererseits wird sie nach den erschreckenden Erfahrungen mit der Kriminalbiologie vor allem mit Eugenik, Sozialdarwinismus und Rassismus in Verbindung gebracht. Tatsächlich bietet die Evolutionstheorie viele Antworten auf kriminologisch interessante Fragen. Der Autor überbrückt den Graben zwischen sozialwissenschaftlich orientierter Kriminologie und den Biowissenschaften und untersucht, inwieweit neue Erkenntnisse aus der Evolutionsbiologie die Kriminologie bereichern können.
Kriminalität und Biologie.- Evolution.- Die Evolution der Kooperation.- Evolutionspsychologie.- Schlussbetrachtung.
Erscheint lt. Verlag | 11.10.2010 |
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Zusatzinfo | X, 450 S. 12 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 960 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht ► Kriminologie |
Schlagworte | Biokriminologie • Charles Darwin • Darwin • Evolution • Evolutionsbiologie • Evolutionspsychologie • Evolutionstheorie • Fortschritt • Kooperation • Kriminalität • Reziprozität |
ISBN-10 | 3-642-12688-X / 364212688X |
ISBN-13 | 978-3-642-12688-8 / 9783642126888 |
Zustand | Neuware |
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