Astrofotografie (eBook)

Blick zum Himmel mit der digitalen Kamera
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2016 | 3. Auflage
304 Seiten
MITP Verlags GmbH & Co. KG
978-3-95845-292-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Astrofotografie -  Roland Störmer
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Himmelserscheinungen gekonnt mit der Kamera einfangen - mit und ohne Teleskop Sonnen- und Mondfinsternis, Planeten, ISS, Deep Sky, Strichspuraufnahmen, Polarlichter u.v.m. Tricks zur Bildoptimierung mit Photoshop und Gimp anhand vieler Beispielbilder Sind Sie auch so fasziniert von der Astronomie und würden gerne Ihre Himmelsbeobachtungen in atemberaubenden Bildern festhalten? Roland Störmer richtet seine Kamera gen Weltall und lässt Sie daran teilhaben, wie Himmelskörper und -phänomene gekonnt abgelichtet werden. Ob Mondkrater, Sonnenfinsternis, Satelliten, der gesamte Sternenhimmel oder ferne Galaxien, anhand inspirierender Beispielbilder und verständlicher Erklärungen lernen Sie in dieser aktualisierten und erweiterten Auflage, die unendlichen Weiten selbst in erstaunlichen Aufnahmen festzuhalten. Die erforderliche Ausrüstung wird genau beschrieben und Sie können sich wundern, mit welchen einfachen Mitteln vieles möglich ist. Sie lernen anhand unzähliger Tipps zur Bildbearbeitung, die Bilder zu optimieren und zum Beispiel interessant einzufärben. Zum Abschluss wirft Roland Störmer mit Ihnen noch einen Blick auf Wetterereignisse wie Gewitterblitz und Regenbogen, die Sie mit etwas Geschick ebenso leicht mit der Kamera einfangen können wie das endlos weit entfernte Universum. Aus dem Inhalt: Aufnahme von Mondfinsternis, Mondkrater und dem Mond in 3D Herstellen von Strichspuraufnahmen und anschließende Bildbearbeitung Ausrichten der Teleskopmontierung nach der Scheiner-Methode Das nachgeführte Teleskop, Autoguider sowie Justierung des Newton-Spiegelteleskops Astrofotografie mit der Spiegelreflexkamera, mit Webcam und CCD-Kamera Planetenfotografie und anschließende Bildbearbeitung Beispielbilder zur Sonnenfotografie inklusive Sonnenfinsternis Ablichten von Satelliten und ISS Deep-Sky-Fotografie, Kometen, Gewitterblitz, Regenbogen, Polarlichter und Milchstraße

Roland Störmer fotografiert seit über 25 Jahren. Mit der digitalen Astrofotografie beschäftigt er sich seit Anfang 2008. Neben einigen Auftragsfotografien hat er schon kleinere Videoproduktionen erfolgreich umgesetzt. Seit einigen Jahren betreibt er die Internetseite: www.digital-foto-video.eu.

Roland Störmer fotografiert seit über 25 Jahren. Mit der digitalen Astrofotografie beschäftigt er sich seit Anfang 2008. Neben einigen Auftragsfotografien hat er schon kleinere Videoproduktionen erfolgreich umgesetzt. Seit einigen Jahren betreibt er die Internetseite: www.digital-foto-video.eu.

Cover 1
Titel 3
Impressum 4
Inhalt 5
Vorwort 9
Kapitel 1: Mondfotografie 13
1.1 Mondfinsternis 14
1.2 Erdschein 19
1.3 High Dynamic Range Images 22
1.4 Mondkrater – Webcam und CCD-Fotografie 23
1.5 Blue Moon 26
1.6 Barlow-Linse 27
1.7 Die Filmaufnahme 27
1.8 Mondkrater – die Bildbearbeitung 29
1.9 Konstellationen 40
1.10 Der Mond in 3D 41
1.11 Seltene Boot-Form 43
Kapitel 2: Strichspuraufnahmen 45
2.1 Startrails 46
2.2 Das Setup 47
2.3 Die Aufnahme 47
2.4 Die Bildbearbeitung 49
Kapitel 3: Das Teleskop 59
3.1 Aufstellen eines Teleskops 65
3.2 Das nachgeführte Teleskop 69
3.3 Der Autoguider 71
3.4 Die Justierung/Kollimation eines Newton- Spiegelteleskops 73
3.5 Die Polarie 75
Kapitel 4: Die Kamera 81
4.1 Die digitale Spiegelreflexkamera 82
4.2 Die gekühlte Astrokamera 86
Kapitel 5: Planetenfotografie 89
5.1 Das Setup 90
5.2 Die Filmaufnahme 92
5.3 Die Bildbearbeitung 92
5.4 Beispielbilder 105
5.5 Planetenaufnahmen mit der DSLR 107
5.6 Bildbearbeitung mit AutoStakkert 108
5.7 Vom Schwarz-Weiß- Bild zu RGB 111
Kapitel 6: Sonnenfotografie 115
6.1 Wichtige Hinweise 116
6.2 Die Sonne im Weißlicht 116
6.3 Setup zur Weißlichtfotografie 117
6.4 Bearbeitung der Weißlichtbilder 120
6.5 Die Sonne im HF-Licht 121
6.6 Bildbearbeitung und Montage 125
6.7 Beispielbilder Ha-Sonne 139
6.8 Sonnenfinsternis 146
6.9 Setup zur Sonnenfinsternis 147
6.10 Beispielbilder Sonnenfinsternis 148
Kapitel 7: Satelliten und ISS 159
7.1 Iridium-Satelliten 160
7.2 Die Internationale Raumstation ISS 164
7.3 Fotografie der ISS 164
7.4 Das Setup 165
7.5 Die Aufnahme 166
Kapitel 8: Deep Sky – tiefer Himmel 171
8.1 DSLR im Vergleich mit CCD 172
8.2 Das Setup – mit einer DSLR 175
8.3 Die Bildbearbeitung – Workflow mit Fitswork 177
8.4 Die Bildbearbeitung – Workflow mit Photoshop und Gimp 182
8.5 Die Bildbearbeitung – Workflow mit DSS 192
8.6 Das Entfernen von Stern-Halos 194
8.7 Filter 201
8.8 Beispielbilder – Teil 1 202
8.9 Weitere Beispielbearbeitungen 206
8.10 Beispielbilder – Teil 2 209
8.11 PixInsight (1.8) 229
8.12 Beispielbilder – Teil 3 233
8.13 Die Hubble-Palette 236
8.14 Das Setup mit einer CCD-Astrokamera* 244
8.15 Beispielbilder – Teil 4 246
8.16 Bildbearbeitung: ALccd8L und AstroArt 5 248
8.17 Der besondere Tipp 251
8.18 Banding 252
8.19 Beispielbilder – Teil 5 253
Kapitel 9: Sonstiges am Himmel 257
9.1 Gewitterblitz 258
9.2 Regenbogen 265
9.3 Polarlichter 267
9.4 Kometen 274
9.5 Die Milchstraße 280
9.6 Projekt-Skyrider 289
9.7 Ein Größenvergleich 292
Anhang 293
Index 296

Kapitel 1: Mondfotografie


Der einzige natürliche Satellit unserer Erde ist Luna (lat.): der Mond. Oftmals auch als Erdmond bezeichnet. Er ist mit einem Durchmesser von 3.476 Kilometern etwa 3,7-mal kleiner als unsere Erde. Der Erdmond umkreist in einer Ellipse die Erde in circa 28 Tagen, dabei variiert der Abstand zwischen Erde und Mond von etwa 356.000 km bis 406.700 Kilometern.

Dieses Kapitel startet mit der Fotografie einer Mondfinsternis. Wird der Mond vom Halb- oder Kernschatten der Erde teilweise oder ganz bedeckt, spricht man von einer Mondfinsternis (Abbildung 1.1). Halbschattenfinsternisse sind nur wenig auffällig und daher für die Fotografie unbedeutend. Die totale und die teilweise Mondfinsternis, bei denen der Mond vom Kernschatten der Erde bedeckt wird, sind fotografisch (und auch optisch) die interessantesten.

1.1  Mondfinsternis


Eine Mondfinsternis gehört sicherlich zu einem der eindrucksvollsten Schauspiele am Himmel. Eine Mondfinsternis ist selten, oftmals liegen mehrere Jahre zwischen zwei Finsternissen. In unseren Breiten sind sie dazu noch oft, wie schon im Vorwort beschrieben, von Wolken verdeckt. Sie sollten daher, wenn möglich, dieses Naturschauspiel erleben und eventuell einen geeigneten Beobachtungsort aufsuchen.

Wohl kaum einer, der schon mal das prächtige Farbenspiel einer Mondfinsternis erleben konnte, würde auf ein Foto verzichten, wenn er eine Kamera zur Hand hat. Die Fotografie von Mondfinsternissen bedarf keiner Spezialausrüstung – bereits mit handelsüblichen Digitalkameras lässt sich das Ereignis eindrucksvoll festhalten. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, ein Teleskop zu besitzen, obwohl Sie mit einem (elektrisch) nachgeführten Teleskop die Belichtungszeit deutlich verlängern können. Dies ist besonders bei längeren Brennweiten nützlich. Aber auch eine auf einem Fotostativ befestigte Kamera erlaubt schon brauchbare Ergebnisse, wenn man sich an einige Regeln hält.

Da der Mond sich von Osten nach Westen bewegt, werden Mondfotos bei längerer Belichtungszeit unscharf. Sie müssen also, der Brennweite entsprechend, eine passende kurze Belichtungszeit wählen, um der Mondbewegung entgegenzuwirken. Je größer die gewählte Brennweite, desto kürzer muss die Belichtung sein, damit der Mond scharf abgebildet wird.

Hier einige Beispiele von maximal möglichen Belichtungszeiten, wenn die Kamera nicht nachgeführt wird und noch ein scharfes Mondbild erreicht werden soll:

Brennweite

Belichtungszeit

28 mm

20 Sekunden

50 mm

8 Sekunden

100 mm

4 Sekunden

300 mm

1 Sekunde

Bei über 300 mm Brennweite ist eine Nachführung der Optik erforderlich oder Sie verlängern die Belichtungszeit bzw. erhöhen den ISO-Wert. Zweites hat allerdings zur Folge, dass ein stärkeres Bildrauschen entsteht.

Während der Totalität einer Mondfinsternis ist die Belichtungszeit sehr schwer einzuschätzen. Es empfiehlt sich daher, eine Belichtungsreihe mit verschiedenen Belichtungszeiten anzufertigen. Damit überhaupt noch genügend Licht auf den Chip der Kamera gelangt, muss oftmals mit einer großen Blende (kleine Blendenzahl) gearbeitet werden. Reicht das Licht immer noch nicht, können Sie vorsichtig den ISO-Wert (Empfindlichkeit) erhöhen. Doch hierbei ist Vorsicht geboten. Ein zu hoher ISO-Wert (über 400 bis 800) führt bei den meisten Kameras zu starkem Bildrauschen, was nicht gewünscht ist. Durch einen Trick lässt sich das Bildrauschen reduzieren: Sie machen schnell hintereinander mehrere Bilder, die mittels einer Software (RegiStax 5/6, Fitswork 4, Photoshop) addiert und gemittelt werden. Das Rauschen lässt sich mit diesem Prozess reduzieren.

Wenn vorhanden, sollte, um Erschütterungen an der Kamera zu vermeiden, ein Fernauslöser benutzt werden. Hat die Kamera dafür keinen Anschluss oder ist ein solcher Fernauslöser nicht vorhanden, kann man auch mit dem Selbstauslöser der Kamera arbeiten.

Die Abbildung 1.1 zeigt die im Vorwort beschriebene Mondfinsternis vom 21.02.2008.

Abb. 1.1: Mondfinsternis vom 21.02.2008 um 3.00 Uhr

Der zeitliche Ablauf der Mondfinsternis am 21.02.2008 war wie folgt:

1.35 Uhr Eintritt in den Halbschatten

2.10 Uhr Sichtbarkeitsbeginn

2.43 Uhr Eintritt in den Kernschatten

4.01 Uhr Beginn der totalen Phase

4.26 Uhr Maximale Verfinsterung

4.51 Uhr Ende der totalen Phase

Das schlechte Wetter in dieser Nacht hat aus der Mondfinsternis eine »Wolkenfinsternis« gemacht.

Trotz Schleierwolken über Deutschland war allerdings die partielle Mondfinsternis vom 16.08.2008 (Abbildung 1.2 bis Abbildung 1.4) sehr gut zu beobachten.

Abb. 1.2: Mondfinsternis vom 16.08.2008 um 23.00 Uhr

Der zeitliche Ablauf der Mondfinsternis am 16.08.2008 war wie folgt:

21.00 Uhr MESZ Sichtbarkeitsbeginn

21.36 Uhr MESZ Eintritt in den Kernschatten

23.10 Uhr MESZ Maximale Verfinsterung 81 Prozent

00.45 Uhr MESZ Austritt aus dem Kernschatten

01.20 Uhr MESZ Sichtbarkeitsende

Abb. 1.3: Mondfinsternis vom 16.08.2008

Abb. 1.4: Mondfinsternis vom 16.08.2008

Abbildung 1.5 zeigt die im Vorwort beschriebene Mondfinsternis vom 15.06.2011.

Abb. 1.5: Mondfinsternis vom 15.06.2011

Da war er nun: Blutmond über Deutschland!

Am 28.09.2015 war es nach über sieben Jahren endlich so weit. Eine totale Mondfinsternis ereignete sich, und sie war, so das Wetter mitspielte, vollständig von Mitteleuropa aus zu verfolgen. Sonne, Erde und Mond standen an diesem Tag genau auf einer Linie aufgereiht, so dass der Schattenwurf der Erde den Mond traf. Der Mond wanderte zunächst durch den Halbschatten und anschließend durch den Kernschatten der Erde (Abbildung 1.6).

Abb. 1.6: Zeitlicher Ablauf der Mondfinsternis

Rotes Licht, das von der Erdatmosphäre in den Kernschatten hinein gebrochen wurde, sorgte dafür, dass der Vollmond im Zeitraum der totalitären Phase nicht komplett verfinstert war, sondern rötlich erschien. Im Volksmund auch »Blutmond« genannt (Abbildung 1.7).

Abb. 1.7: Mondfinsternis vom 28.09.2015 um 4.54 Uhr MESZ

Der zeitliche Ablauf der Mondfinsternis am 28.09.2015 war wie folgt:

2.10 Uhr MESZ Eintritt in den Halbschatten

3.07 Uhr MESZ Eintritt in den Kernschatten

4.11 Uhr MESZ Beginn der totalen Phase

4.47 Uhr MESZ Mitte der Finsternis

5.23 Uhr MESZ Ende der totalen Phase

6.27 Uhr MESZ Austritt aus dem Kernschatten

7.24 Uhr MESZ Austritt aus dem Halbschatten (Monduntergang)

Abb. 1.8: Mondfinsternis vom 28.09.2015

Eine totale Mondfinsternis...

Erscheint lt. Verlag 14.1.2016
Reihe/Serie mitp Edition Profifoto
mitp Edition ProfiFoto
Verlagsort Frechen
Sprache deutsch
Schlagworte Astrofotografie • Astronomie • Ausrüstung • Belichtung • Bildbearbeitung • Bildoptimierung • Blitz • CCD • DSLR • Fotografie • Gewitter • High Dynamic Range (HDR) • Himmel • Hintergrund • Licht • Mond • Polarlichter • Sonne • Sterne
ISBN-10 3-95845-292-2 / 3958452922
ISBN-13 978-3-95845-292-3 / 9783958452923
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