Berg- und Wasserfallessenzen in der neuen Zeit -  Doris Hauk

Berg- und Wasserfallessenzen in der neuen Zeit (eBook)

Die nächste Generation der Schwingungsmittel

(Autor)

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2022 | 1. Auflage
88 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7562-8997-4 (ISBN)
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Die Bergessenzen und die Wasserfallessenzen werden von Dr. Doris Hauk in Österreich hergestellt und beinhalten die Energien der einzigartigen Berge und Wasserfälle, die die Herstellerin für die Essenzen ausgewählt hat. Viele Menschen, vor allem die Stadtmenschen, kennen die Elementarkräfte der Natur gar nicht mehr. Die Bergessenzen versorgen den Menschen mit all den Naturgewalten und Kräften, die eine Stadtumgebung nicht mehr bieten kann. Die Bergschwingung wird potenziert, das Wasser nimmt die energetische Matrix des Berges mit all seinen energetischen Eigenschaften auf. Auch der geologische Prozess des Berges birgt eine ganz spezielle Energie. Bei der Einnahme der Essenzen kann dann die Aura plus Chakren stabilisiert werden. Es können Muster ausgeglichen werden und die energetische Strukturen unseres Körpers auf der molekularen Ebene angepasst und synchronisiert werden. Die Anpassung ermöglicht uns, die körperliche und geistige Stabilität aufrechtzuerhalten, während unsere Kapazitäten für transformierendes Wachstum des Bewusstseins mitwachsen. Die Energie der Berge und Wasserfälle werden über einen Channelingprozess auf das Wasser übertragen.

Nach dem Studium der Pharmazie und der Arbeit in diesem Bereich hat Dr. Doris Hauk sich entschieden, verschiedene Ausbildungen in ganzheitlichen Therapieformen zu machen, u.a. Fußreflexzonenmassage, Homöopathie, Aromatherapie und Bachblüten. Heute arbeitet sie als Energetikerin in Wien und Graz, bildet aus, stellt ihre Essenzen, her und hält Seminare über die Essenzen und andere energetische und metaphysische Themen im In- und Ausland.

DIE BERGESSENZEN


Die Metapher „Berg“

„Ein kurzer Halt am Wegrand genügt, um zu erkennen, dass es nicht nur die großen Panoramen sind, die das Wunder der Berge erzählen. Zu Füßen des Wanderers erstreckt sich ein Kosmos im Taschenformat, angefüllt mit Tausenden von Farben. Die urwüchsige Kraft der Symbole ist stärker als das großartigste Spektakel, denn sie eröffnet den Zugang zur metaphysischen Welt des Innern. Angesichts der Gipfel der Wälder und Gletscher erblüht die Gedankenwelt und regen sich Gefühle wie in einem Höhenrausch.“ (Roberto Mantovani)

Das Produkt Berg

Berge sind nicht nur ein Produkt von Faltungen von gewissen Erdschichten, sondern sie beinhalten auch Metalle, Halbedelsteine und Edelsteine. Nicht zu vergessen die sogenannten „Berggeister“, die die Berge bewohnen und beschützen um die sich auch viele Sagen ranken und deren Schwingung natürlich auch in den Essenzen fixiert sind.

Die Bergwelt ist nicht nur als eine Anhäufung von Gestein und gefrorenem Wasser zu begreifen. Das Gebirge lebt von seinen Farben, die überall zu finden sind, in vielfältigen Schattierungen und Nuancen und chromatischen Mustern in die Landschaft gezaubert. Vom Kobaltblau des Himmels in großer Höhe bis zu den warmen Tönen der Almen im Frühling und Herbst, vom kalten Blauweiß des Gletschereises bis zu den unendlichen Variationen von Grün, Gelb und Braun in den Wäldern und auf den Wiesen, vom feuchten Grauschleier der Wasserfälle zum gleißenden Weiß der Firnfelder, die der Hitze des Sommers widerstehen. Und dann gibt es zartbis tiefrote Farbtöne, die ganz plötzlich aufleuchten, wenn die Sonne untergeht und die Bergwände wie in Flammen zu stehen scheinen,so dass die bizarren Kalksteinformationen am frühen Abend wie Korallenriffe aussehen, oder die Schneefelder und Gletscher bei den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne mit weich verlaufenden Pinselstrichen überzogen zu sein scheinen.

Berge – bereits früh erkannte Wunderwerke

Wenn Wissenschaftler oder Reisende sehr viel früher über Berge schrieben, beschworen sie im Chor das Grauen vor deren Wildheit, wie grässlich, oder fürchterlich, ebenso wie ihre überwältigende, pittoreske Erscheinung

Im Jahr 1691 veröffentlichte der englische Kleriker Thomas Burnet in seiner „Sacred Theory of Earth“. Diese früher bestehende Welt habe, so Burnet keine Berge gehabt und sei deshalb schön gewesen. Erst als der Mensch für seine Sünden bestraft wurde und ihm seine Lebensstellung samt Vollpension im Garten Eden aufgekündigt wurde, ließ Gott die glatte Oberfläche zerbersten, und die kochenden Flüssigkeiten aus dem Inneren quollen heraus. Eine erste „wissenschaftliche Beschreibung“ von Vulkanen.

Die Berge sind 9 Monate in der Kälte und 3 im Eis, beschrieb es Abt Chanoux, Proir auf dem kleinen Sankt Bernhard, und meinte es nicht ironisch. Wie alle anderen Lebewesen im Gebirge musste sich der Mensch in seinem Tun und Handeln, wie auch seinen Bräuchen den harten Bedingungen der alpinen Welt anpassen. Anders als Pflanzen und Tiere konnte der Mensch jedoch seine Umwelt zu seinem Vorteil anpassen, siehe Tourismus. Das dies auch jahrzehntelange harte Arbeit war, versuchterweise immer im Einklang mit der Natur, ist eine Tatsache. Das dies nicht immer so gelang, siehe alpiner Skisport, kann nicht verleugnet werden. Klimawandel wandelt auch unsere Berge, vor allem die Gletscher. Wasser hat ein enormes Merkvermögen, dies würde verloren gehen, abgesehen von den weltweiten Überflutungen.

Ich getraue mich zu proklamieren: Wandeln sich die Berge, wandelt sich die Erdenergie, wandelt sich der Mensch in seiner Energie. Vielleicht sind die Bergessenzen in 30 Jahren wichtige Energiespeicher gewisser Berge, die zu diesem Zeitpunkt bereits verändert und kraftlos sind.

Die Entstehung der Berge

Wie Eisschollen treiben Platten verschiedener Größe mit einer Geschwindigkeit von einigen Zentimetern pro Jahr auf dem heißen, zähen flüssigen Untergrund des Erdmantels. Wenn diese Platten, die unter anderem unsere Kontinente bilden, auf Kollisionskurs gehen, schieben sie sich übereinander. Das Großrelief eines Gebirges wird geschaffen.

Eis, Schnee, Wind, Wasser ,Hitze und Kälte sind die Baumeister, die den Bergen ihr stetig wandelndes Aussehen verpassen. Sie modellieren Täler, schaffen Schluchten und lassen Gipfle verschwinden. Gäbe es sie nicht, würde die Überschiebung der Erdkruste nur gewaltige Hochebenen schaffen.

Auch die Form des Berges trägt zu der Besonderheit und Einzigartigkeit seiner Schwingung bei.

Gigantische Kräfte im Erdinneren sorgen seit Jahrmillionen für Veränderungsprozesse, die die starre Oberfläche der Erde immer wieder neu formen. All diese Energie werden Sie in den Bergessenzen wiederfinden, und sie werden Ihnen helfen Veränderungen verschiedenster Art in Ihrem Leben in den Griff bekommen.

Die Erzlagerstätten der verschiedenen Metalle durchziehen wie Adern die feste Gesteinshülle des Globus. Hier fangen die Metalle als „Magnete“ und „Antennen“ die jeweils mit ihnen in Resonanz stehenden Planeten-Schwingungen auf und strahlen sie als Metall- Energien wieder aus. Betrachtet man die Verteilung der Metall-Lagerstätten, so fällt auf, dass Eisen, Gold, Kupfer am gleichmäßigsten über die Erde verteilt auftreten. Fast überall sind daher ihre Kräfte spürbar, Zinn dagegen findet man vor allem auf der Südhalbkugel , in Europa und Sibirien. Andererseits konzentrieren sich die Bleilagerstätten vor allem auf der Nordhalbkugel und Australien. Wenn nun Metall in einer Region der Erde vorherrscht -sei es in einem ganzen Kontinent oder einem Landstrich -, so werden natürlich auch die Menschen verstärkt der energetisch-geistigen Qualität dieses Metalls ausgesetzt; fehlt es hingegen völlig im Boden, so herrscht auch ein Mangel an der entsprechenden Metall-Information.

Forschergeist und Gipfelglück

Der erste Bergsteiger machte sich 1336 auf den Weg. Er war Dichter und hieß Francesco Petrarca. Am 26. April stand er auf dem Mont Ventoux (1.909 Meter) in den französischen Voralpen und war schlichtweg fasziniert von dem Erlebnis über den Dingen zu stehen. Er fasste es als erster Europäer in Worte.

Es ist anzunehmen, dass die indigenen Völker bereits viel früher ihre Erfahrungen mit den Bergen deren Energien und Kraftplätzen gemacht haben.

Mittlerweile sind alle Berge der Welt ziemlich gut erforscht – begonnen wurde bereits unter König Karl VIII. Im 15. Jahrhundert, der den Mont Aiguille erforschen ließ. Leider wurde vergessen, dass die Berge eine unvergleichliche Energie besitzen und wichtige Kraftplätze auf unserem Planeten beinhalten.

Schwärmerische Schilderungen von Reiseerlebnissen wie zum Beispiel Goethes Reise durch die Schweiz sorgten dafür, dass sich die Kunde von der Schönheit der Natur der Alpen wie ein Lauffeuer in Mitteleuropa verbreitete.

Die Menschen erkannten die erholsame Schwingung in den Bergen. Eine Folge davon war dann der Tourismus, der bereits im 19. Jahrhundert startete.

Der Berg – gottgemacht?

Die Berge der Welt sind wankelmütige Haufen. Der Himalaja wächst jährlich um rund 5 Millimeter. Auch die Alpen recken sich um 1 bis 4 Millimeter in die Höhe. Nur weil Wind, Sand, Regen, Eissprengung und Pflanzenwurzeln an ihren Flanken. Graten und Gipfeln nagen, wird verhindert, dass die Berge dieser Welt in den Himmel wachsen, den Göttern ganz nah …

In nordgermanischen Mythen heißt es, die Berge seien aus den Knochen einer Gottheit, eines Riesen oder der Schulter der Erdgöttin entstanden. Die Vorstellung, dass Berge zuvor lebende Materie waren, Fleisch und Blut, findet ich weit über die unterschiedlichsten Kulturkreise gestreut. Die Idee ist gar nicht mal so abwegig, da ja der tote menschliche Körper auch einmal zu Erde wird.

Eine chinesische Sage erzählt von einem Gott, der vor 18 000 Jahren gelebt haben soll. Sein Kopf soll sich geteilt haben und wurde so zu Sonne und Mond, sein Blut wurde zu den Flüssen und Seen, sein Haar zu Pflanzen, seine Knochen die Berge, seine Stimme der Donner, sein Schweiß der Regen, sein Atem der Wind und seine Flöhe die Vorläufer des Menschen.

Eine Fabel der ostafrikanischen Wachagga deutet Berge als die Ergebnisse einer gescheiterten Annäherung ans Göttliche. Am Anfang war die Erde (ähnlich wie in der Bibel) öd und leer. Das gefiel der Erde nicht; sie suchte den Kontakt mit dem Himmel, um in eigener Sache Änderung anzumahnen. Als sie sich wieder zurückzog, wurde sie unterwegs müde und schaffte den Abstieg nicht ganz. Was aber zwischen Himmel und Erde verblieb waren die Gebirge.

Einem Mythos nordamerikanischer Indianer zufolge entstanden die Berge durch Zwillingsgötter. Der eine Gott war gut, der andere böse. Entsprechend schufen sie gute und böse Berge.

Wenn es um ganze Gebirgsketten geht, müssen besonders titanische Bilder her. Das gilt exemplarisch für das...

Erscheint lt. Verlag 29.6.2022
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Naturheilkunde
ISBN-10 3-7562-8997-4 / 3756289974
ISBN-13 978-3-7562-8997-4 / 9783756289974
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