Handbuch der heilenden Energien. Die Heilkraft von Gedanken, Farben, Edelsteinen, Chakras und Pflanzenkräften -  Waltraud-Maria Hulke

Handbuch der heilenden Energien. Die Heilkraft von Gedanken, Farben, Edelsteinen, Chakras und Pflanzenkräften (eBook)

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2020 | 1. Auflage
300 Seiten
Aquamarin Verlag
978-3-96861-140-2 (ISBN)
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Am Anfang des 21. Jahrhunderts verfügt die Menschheit über mehr Wissen bezüglich der Heilkräfte von Farben, Edelsteinen und Pflanzen als jemals zuvor. Zudem sind mittlerweile auch die Gesetzmäßigkeiten von Gedankenkräften bekannt und ihr Einfluss auf den Körper.
Dieses große Wissen sammelt Waltraud-Maria Hulke in einem einzigen großen Ratgeber-Buch, das es jedem ermöglicht, diese Einsichten in seinem Leben helfend und heilend anzuwenden.
Mit einfachen Mitteln lassen sich die Probleme des Alltags meistern, Krankheiten überwinden und neue innere Kräfte entfalten. Die Natur schenkt dem Menschen nahezu alles, was er zu seiner Heilung benötigt.
Informativ, umfassend und leicht anzuwenden!

Apfel (Fructus malus)

Der Apfel wirkt durch seinen Natron- und Phosphorgehalt sowie durch seine Säure auf Gehirn, Leber und Darm.

Rohe Apfelschalen (unbehandelt) vermehren die Harnsäureausscheidung. Ebenso hat der Apfel eine nervenberuhigende Wirkung. Der Apfel hat erst in neuerer Zeit seine Würdigung als ein nicht zu unterschätzendes Heilmittel erhalten.

Er wirkt abführend, antiseptisch, appetitanregend, blutstillend, gegen Durchfall, fiebersenkend, harntreibend, tonisch und erfrischend. Apfelsaft ist außerdem ein vorzügliches Tonikum gegen faltige, schlaffe Haut.

Der Apfel enthält Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Schwefel und Chlor. Desweiteren wurden Kieselsäure und Aluminium nachgewiesen.

An Vitaminen enthält er A, B1, B2, C, Nikotinsäure, B6 und E. Dazu kommen die ätherischen Verbindungen der Fruchtsäuren, die den angenehmen Duft des Apfels ausmachen, und das Pektin in seiner Schale, ein Stoff, der große Mengen an Wasser binden kann.

Banane (Musa sapientum)

Die Banane wächst in feuchten, tropischen Gebieten.

Heilkundige in Indien und im alten Persien empfahlen das Essen von Bananen für eine »zauberhafte Verjüngung«.

Die Orientalen betrachteten sie als »goldene Frucht« und als »das Geheimnis der Natur für ewige Jugend«.

Es wird berichtet, dass die Ärzte damals in der Lage waren, jugendliche Energie, eine bessere Verdauung und eine Art von Zellverjüngung bei ihren Patienten zu erzielen, indem sie ihnen Bananen verordneten. Diese Patienten hatten chronische Verdauungsbeschwerden, einen »alternden« Stoffwechsel und andere Symptome von Gewebeerschöpfung. Nachdem sie frische Bananen bekamen, begannen sie sich zu erholen.

Bananen sind dafür bekannt, dass sie eine gesunde Verdauung fördern und ein jugendliches Aussehen und Wohlbefinden erwirken.

Die samtige, weiche Banane birgt einen goldenen Schatz an Gesundheit fördernden Bestandteilen.

Sie hat eine alkalisierende Wirkung auf den Inhalt der Gedärme, entgiftet infektiöse Bakterien, vergrößert den Proteinvorrat im Körper, bildet Widerstandskräfte gegen Allergien, beseitigt Verstopfung, beruhigt und heilt Dickdarmkatarrh und Magengeschwüre, beruhigt die Nieren, regt den Appetit an, indem sie die Geschmacksnerven nährt, und bewirkt eine Zellverjüngung, indem sie den empfindlichen Yin-Yang-Ausgleich im Verdauungssystem wiederherstellt und damit den Nährstoffen zu besserer Assimilation verhilft.

Sie ist außerdem eine gute Quelle für Kalium, Kalzium, Magnesium und enthält die Vitamine A, B, C und E, Phosphor, Mangan, Pyridoxin, Inosit und Folinsäure. Überdies ist sie reich an Spurenelementen und Mineralsalzen.

Sie hat eine besonders gute Wirkung auf die Gesunderhaltung der Haut, der Augen und der Schleimhäute und regeneriert das Gewebe. Die alten Orientalen priesen die Banane als »magische Frucht der Götter«.

Grapefruit (Citrus paradisi)

Die Grapefruit wird in den subtropischen Ländern angebaut.

Die medizinische Bedeutung der Grapefruit liegt in ihrer den Appetit, den Stoffwechsel, die Verdauung und den Kreislauf anregenden Wirkung. Sie beeinflusst überdies die Verdauungs- und Harnwege sehr günstig, indem sie antiseptisch wirkt. Gleichzeitig verdünnt sie das Blut und beschleunigt die Ausscheidung giftiger Säuren.

Außerdem wird durch ihren hohen Gehalt an Ascorbinsäure Kalzium länger im Körper festgehalten.

Insgesamt wirkt die Grapefruit anregend, tonisierend und entstauend. Sie aktiviert den Stoffwechsel, entlastet die Leber und verhilft durch den in ihr vorhandenen Bitterstoff, die Funktion der Galle zu verbessern. Obendrein spielt sie eine große Rolle bei der Behandlung von Übergewicht und bei Entschlackungskuren.

Ihre Hauptwirkstoffe sind die Vitamine A, B1, B2, Niacon, C, Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor und Eisen.

Die Angewohnheit der Amerikaner, schon vor dem Frühstück ein Glas frisch gepressten Grapefruitsaft zu trinken, ist also durchaus nachahmenswert!

Orange (Citrus Aurantium)

Die Orange ist in Südeuropa beheimatet. Sie zählt zu den wertvollsten Früchten, die wir zur Verfügung haben, und ist sehr vielfältig in ihrer Wirkungsweise.

Sie besitzt eine erfrischende, tonisierende, kreislauf- und stoffwechselanregende Wirkung. Außerdem ist sie appetitanregend, blutstillend, fiebersenkend, krampflösend, schlaffördernd, sedativ, verdauungsfördernd und regt die Gallensekretion an. Auch in der Kosmetik findet sie ihre Verwendung.

Die Orange enthält die Vitamine A, B1, B2, C, B5, B6, E, PP sowie Fruchtzucker, organische Säuren, Aminosäuren, Pektinstoffe und Mineralsalze.

Zitrone (Citrus medica)

Die Zitrone wurde von den jugendlich wirkenden, lebensfrohen Südsee-Insulanern schon jahrhundertelang zur Schönheitspflege verwendet. Der lebende Beweis für die Wirkung der Zitrone als Schönheitsmittel ist ihre schöne, gesunde Haut. Akne und Mitesser kennen sie kaum.

Auch für die alten Orientalen war die Zitrone ein natürliches Mittel zur Schönheitspflege. Bis heute wird die Zitrone mit ihrem wertvollen Saft zur Förderung der Heilung und zur Wiederherstellung der Jugendfrische von Haut und Haar verwendet.

Die aus dem Mittelmeergebiet kommende Frucht wirkt außerdem antiseptisch, erfrischend, tonisierend und fiebersenkend. Ihr hoher Vitamin-C-Gehalt stärkt die Abwehrkräfte.

Die natürliche Fruchtsäure der Orange ist obendrein in der Lage, den natürlichen Säuremantel (pH-Wert) der Haut wiederherzustellen, der oftmals durch alkalische Seifen fortgewaschen wird.

Die Zitrone regt außerdem die Zellfunktionen an, wirkt bei Störungen der Blutbildung und des Wachstums und fördert den Heilungsprozess bei Zahnfleischerkrankungen und Schleimhautentzündungen. Der Saft einer Zitrone deckt den gesamten Tagesbedarf an Vitamin C.

Die Zitrone enthält Frucht- und anorganische Säuren sowie Vitamine, Schleim-, Bitter- und Gerbstoffe.

Kartoffel (Solanum tuberosum)

Die Kartoffel setzte sich in Europa erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts durch.

Sie ist ein wertvolles Nahrungsmittel, außerdem sehr leicht verdaulich, harntreibend, stärkend und regenerierend.

Bei allen grünen Pflanzenteilen, hauptsächlich bei der unreifen Kartoffel und den auskeimenden Trieben der Knolle, ist Vorsicht geboten, da sie den Stoff Solanin enthalten, der Vergiftungen zur Folge haben kann!

Die Hauptwirkstoffe der Kartoffel sind Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Vitamine A, Bl, B2, Niacin, B6, C, E und K.

Roher Kartoffelsaft hilft bei übermäßiger Magensäure. Auch bei Kreislauferkrankungen und hartnäckigen Wasseransammlungen in den Organen und Geweben erzielt man mit Kartoffeln eine gute Heilwirkung.

Man verwendet dafür drei Tage lang jeden Tag 1 kg Kartoffeln, möglichst ohne Salz und wenig Butter oder Olivenöl, und würzt mit Kräutern. Das nimmt man in drei Portionen über den Tag verteilt zu sich. Damit kann man das Gewebe auf natürliche Art entwässern.

Roh geraffelte Kartoffeln wirken hervorragend bei schlecht heilenden Wunden und entzündeten Hautstellen.

Durch seine basischen Stoffe wirkt Kartoffelsaft sehr gut bei Rheuma und Arthritis, da die Harnsäure dadurch gebunden wird.

Roher Kartoffelbrei ist übrigens auch ein ausgezeichnetes und sehr wirkungsvolles Kosmetikum! Die Enzyme in der rohen Kartoffel bieten eine optimale Hautnahrung für das Zellgewebe. Die alkalischen Säfte haben eine antiseptische Wirkung, die ihr ein leuchtendes, jugendliches Aussehen verleiht. Verhornte Haut wird durch den Säureanteil des Kartoffelbreis abgelöst. Sie wirkt dadurch verjüngt und erfrischt.

Kohl (Brassica oleracea)

Kohl ist nicht nur eine der bekanntesten und beliebtesten Gemüsesorten, sondern er ist auch eine wertvolle und wichtige Heilpflanze. Die alten Römer hielten den Kohl geradezu für eine Wunderpflanze. Doch im 19. Jahrhundert wurde er dann in die Küche verwiesen, und man sah in ihm, der sogar den gefürchteten Skorbut besiegt hatte, kaum noch mehr als ein Hausmittelchen.

Erst in neuerer Zeit haben Naturärzte die enorme Heilwirkung des Kohls wiederentdeckt.

Wissenschaftliche Versuche haben bewiesen, dass die Zufuhr von Eiweiß durch tierische Nahrungsmittel den Cholesterinspiegel im Blutserum erhöht, während Eiweiß aus pflanzlichen Nahrungsmitteln diesen deutlich senkt.

Kohl erfüllt daher mit seinem Eiweißgehalt in der Diätetik der Fettstoffwechselstörungen eine durchaus bemerkenswerte Funktion.

Er ist außerdem nierenwirksam, beseitigt Ödeme, erhöht die Kapillarresistenz und fördert die Verbesserung des Allgemeinzustandes. Auch die Schilddrüse wird durch den Kohl stimuliert. Der Saft dieses Gemüses ist obendrein ein hochwirksames Mittel gegen Magengeschwüre.

Er wird sogar zu den Antibiotika gezählt, nachdem wissenschaftlich nachgewiesen wurde, dass er einen bakterientötenden Stoff enthält. Außerdem wirkt der Kohl blutreinigend, wundheilend, blutzuckersenkend, blutbildend, Husten bekämpfend und fördert Verdauung. Außerdem hilft der Kohl beim Abheilen von Geschwüren und wirkt heilsam bei rheumatischen Schmerzen sowie bei Neuralgien, Ischias und Gicht.

Unzählige Heilerfolge wurden bei den verschiedenartigsten Leiden erzielt, wie man aus Erfahrungsberichten weiß, etwa bei...

Erscheint lt. Verlag 1.5.2020
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Naturheilkunde
ISBN-10 3-96861-140-3 / 3968611403
ISBN-13 978-3-96861-140-2 / 9783968611402
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