Handbuch Strategisches Krankenhausmanagement (eBook)
XIX, 942 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-13646-8 (ISBN)
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Herausgeber- und Autorenverzeichnis 12
1 Einleitung: Das Krankenhaus als besonderer Dienstleister 19
Zusammenfassung 19
1.1Einführung 20
1.2Herausforderungen für das Management von Krankenhäusern 22
1.3Zu den Beiträgen in diesem Handbuch 29
1.4Ziele des Buches 31
1.5Aufbau und Kapitelfolge 31
Literatur 32
Teil I Theoretische Grundlagen des strategischen Krankenhausmanagements 33
2 Geschichte und Struktur der Krankenhausversorgung in Deutschland – Eine Einführung 34
Zusammenfassung 34
2.1Einleitung 35
2.2Historische Einordnung 36
2.3Die Entwicklung des Krankenhausfinanzierungsrechts 42
2.3.1Prospektive und flexible Budgetierung 43
2.3.2Das GSG 1992: Einschränkung des Selbstkostendeckungsprinzips und Relativierung der dualistischen Finanzierung 44
2.3.2.1 Die Differenzierung der Leistungsvergütung 45
2.3.2.2 Die Einschränkung des Selbstkostendeckungsprinzips 45
2.3.2.3 Finanzierung von nicht-geförderten Krankenhausinvestitionen 45
2.3.3Die Gegenwart das DRG-basierte Fallpauschalensystem
2.4Entwicklungstendenzen der akutstationären Gesundheitsversorgung in Deutschland 48
2.4.1Die Ausgabenentwicklung 48
2.4.2Entwicklung der Leistungen (Fallzahlen, Casemix, Fachgebiete) 50
2.4.3Marktanteile nach Trägern 52
2.4.4Allgemeine Entwicklungen (Zahl der aufgestellten Betten, Verweilzeit, Krankenhausgröße) 53
2.4.5Personalentwicklung 54
2.5Abschließendes 57
Literatur 59
3 Integriertes Management und integriertes Controlling 60
Zusammenfassung 61
3.1Problemstellung und Zielsetzung 61
3.2Management (Führung) 61
3.2.1Der Begriff Management 61
3.2.2Missmanagement 63
3.2.3Rollen der Führung 66
3.2.4Aufgaben der Führung 67
3.3Integriertes Management 72
3.4Integriertes Controlling 74
3.5Normatives Management und Controlling 78
3.5.1Normatives Management 78
3.5.2Normatives Controlling 83
3.6Strategisches Management und Controlling 84
3.6.1Strategisches Management 84
3.6.2Strategisches Controlling 87
3.7Operatives Management und Controlling 88
3.7.1Operatives Management 88
3.7.2Operatives Controlling 89
3.8Integriertes Management 90
3.9Fazit 91
Literatur 91
4 Strategien erfolgreich planen und umsetzen 94
Zusammenfassung 94
4.1Problemstellung 95
4.2Begriffsklärung 96
4.2.1Strategie 96
4.2.2Paradigma 99
4.3Das klassisch-rationalistische Paradigma 100
4.4Das verständnisorientierte Paradigma 104
4.5Gegenüberstellung der beiden Paradigmen 109
4.6Fazit 111
Literatur 112
5 Der Krankenhausmanager als Verwalter und als Unternehmer 113
Zusammenfassung 113
5.1Kennzeichen des Verwaltens 114
5.2Bedarf an Leadership und Entrepreneurship in Krankenanstalten 115
5.3Inhalt des Managements 117
5.3.1Strategische und operative Lücke 117
5.3.2Normatives Management 120
5.3.3Strategisches Management 126
5.3.3.1 Geschäftsmodelle 126
5.3.3.2 Nutzenversprechen 127
5.3.3.3 Architektur der Wertschöpfung 128
5.3.3.4 Ertragsmechanik 130
5.3.4Mit dezentralen Organisationsstrukturen zum Erfolg 133
5.3.4.1 Das traditionelle Dreieck 133
5.3.4.2 Gestaltungskriterien für eine unternehmerisch handelnde Führungsorganisation 134
5.3.5Operatives Management 137
5.3.6Mit Kennzahlen steuern und regeln 138
5.3.6.1 Anforderungen an nutzerorientierte Kennzahlensysteme 143
5.3.6.2 Kriterien für die Definition adressatengerechter Kennzahlen 144
5.4Qualität der Führung 145
5.5Fazit 146
Literatur 146
6 Grundlagen rettungsdienstlichen Managements 148
Zusammenfassung 149
6.1Einleitung 149
6.2Historie des Rettungsdienstes 151
6.2.1Anfänge des rettungsdienstlichen Managements 151
6.2.2Rettungsdienstliches Management im 19. und 20. Jahrhundert 152
6.2.3Exkurs: Rettungsdienst in der DDR 153
6.2.4Modernes rettungsdienstliches Management 154
6.3Rechtlicher Rahmen 154
6.3.1Aufgaben und Leistungen 155
6.3.2Krankentransport 155
6.3.3Notfallrettung (Primäre Rettung) 156
6.3.4Sekundärtransporte 157
6.3.5Tertiärtransporte 158
6.3.6Träger rettungsdienstlicher Leistungen und Realisierung 159
6.4Ausgesuchte organisatorische Betrachtungen 159
6.4.1Qualifikationen und Befugnisse des rettungsdienstlichen Personals 160
6.4.1.1 Rettungshelferinnen und Rettungshelfer 160
6.4.1.2 Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter 161
6.4.1.3 Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten 161
6.4.1.4 Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter 162
6.4.1.5 Notärztinnen und Notärzte 163
6.4.1.6 Leitende Notärzte 164
6.4.1.7 Ärztliche Leiterinnen und Leiter Rettungsdienst 165
6.4.1.8 Organisatorische Leiterinnen und Leiter Rettungsdienst 166
6.4.2Fahrzeuge und Material 167
6.4.2.1 Fahrzeuge des Rettungsdienstes 168
6.4.2.2 Medizintechnisch-technische Geräte 171
6.4.3Leitstellen 174
6.4.4Hilfsfristen oder Vorlaufzeiten? 175
6.5Beziehungen und Schnittstellen zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus 177
6.5.1Verpflichtung der Krankenhäuser im Kontext Rettungsdienst 178
6.5.2Exkurs: Schutz- und Hygienemaßnahmen im Kontext Rettungsdienst vs. Krankenhaus 178
6.6Fazit: Rettungsdienstliches Management – Möglichkeiten und Grenzen 179
Literatur 180
Teil II Managementfeld 1: Führung und Personal 183
7 Vorbildfunktion des Arztes – Realität und Herausforderung 184
Zusammenfassung 185
7.1Gesunder Lebensstil – Vorbildfunktion des Arztes und Selbstmanagement 185
7.1.1Bewegung 186
7.1.2Ernährung 187
7.1.3Stressmanagement und Selbstmanagement 187
7.2Führungsfunktion des Arztes/Der Arzt als Führungskraft 187
7.2.1Anspruch und Realität „gesundes Führen“ 188
7.2.2Herausforderung der Ärzte 189
7.3Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität – „Der Arzt als Vorbild“ 191
7.4Wie sieht der Arbeitsalltag aus? Rahmenbedingungen im Krankenhaus 192
7.5Lösung BGM 193
7.5.1Rahmenbedingungen und Strukturen schaffen 193
7.5.2Verhaltensprävention: Gesundheitsrelevante Verhaltensweisen/Lebensstil 194
7.5.2.1 Bewegung 195
7.5.2.2 Ernährung 197
7.5.2.3 Stressmanagement 197
7.5.3Verhältnisprävention 198
7.5.4Nutzen in der Außenkommunikation 199
7.6Fazit 199
Literatur 200
8 Geschäftsführung und Aufsichtsrat in Kliniken 203
Zusammenfassung 203
8.1Geschäftsführung und Aufsichtsrat als Element der Corporate Governance 204
8.2Geschäftsführung im Krankenhaus 207
8.2.1Aufgaben der Geschäftsführung 207
8.2.2Struktur und Zusammensetzung der Geschäftsführung 208
8.3Aufsichtsrat im Krankenhaus 210
8.3.1Pflicht zur Errichtung eines Aufsichtsrats 210
8.3.2Aufgaben des Aufsichtsrats 211
8.3.3Struktur und Zusammensetzung des Aufsichtsrats 213
8.3.4Haftung und Vergütung des Aufsichtsrats 215
8.3.5Informationsversorgung des Aufsichtsrats 216
8.3.6Kritik am Aufsichtsrat 218
8.4Rollenwahrnehmung von Geschäftsführung und Aufsichtsrat 219
8.5Fazit 221
Literatur 223
9 Personalressourcen und Human Capital Management im Krankenhaus 225
Zusammenfassung 225
9.1Historischer Abriss zum Begriff „Humankapital“ 226
9.1.1Mensch und Wirtschaft – Personal und Unternehmen 227
9.1.2Potenzial des Begriffs und Kritik am „Humankapital“ 229
9.2Chancen für ein strategisches Personalmanagement 230
9.2.1Erfassen, Messen, Evaluieren und Berichten auf Individual- und Organisationsebene 231
9.2.2Personal- und Organisationsentwicklung 232
9.2.3Arbeitswelten und Mitarbeiterzufriedenheit 232
9.2.4Risikomanagement im HR und Chancen 233
9.3Personal im Krankenhaus 234
9.3.1Generationenmix als Führungsaufgabe 234
9.3.2Wissenstransfer im Zeitalter 4.0 238
9.4Human Capital Management im Krankenhaus 238
9.4.1Engagement Management 238
9.4.2Performance Management 239
9.4.3Portfolio Management 240
9.5Fazit 240
Literatur 241
10 Gesundheits-, Leistungs-, Demografie-, Diversitäts- und Innovationsmanagement im Krankenhaus 243
Zusammenfassung 243
10.1Einleitung 244
10.2Gesundheitsmanagement (Health, He) 246
10.3Leistungsmanagement (Achievement, He) 247
10.4Demografiemanagement (D) 247
10.5Diversitätsmanagement (D) 249
10.6Innovationsmanagement (I) 250
10.7Fazit 252
Literatur 252
11 Chefärzte – (fast) die perfekte Zielgruppe für Coaching 254
Zusammenfassung 255
11.1Einleitung 255
11.2Der Chefarzt im modernen Krankenhaus(-Management) 256
11.2.1Der Chefarzt als Manager 256
11.2.2Der Chefarzt als Top-Manager 258
11.2.3Der Chefarzt als Führungsvorbild 259
11.2.4Die besondere Verantwortung für die Generation Y 259
11.3Coaching als Beratungsformat 261
11.3.1Begriffsklärung 262
11.3.2Entwicklungsphasen des Coachings 263
11.4Top-Executive Coaching für Chefärzte 264
11.4.1Typische Themen 264
11.4.2Anforderungen an den Coach 265
11.5Ergänzungen oder Alternativen zum externen Coaching 266
11.5.1Selbstcoaching 266
11.5.2Kollegiales Coaching 267
11.5.3Internes Coaching 267
11.5.4Mentoring für neue Chefärzte 268
11.5.5Fazit 268
Literatur 268
12 Das Magnet-Krankenhaus-Programm – Pflegefachkräftemangel und strategische Wettbewerbssituation aktiv gestalten 271
Zusammenfassung 271
12.1Situationsanalyse 272
12.2Das Magnetprinzip 273
12.2.1Grundstein der Magnetkräfte 273
12.2.2Kernelemente des Konzeptes 275
12.2.3Transformationale Führung 279
12.2.4Der Weg zum Magnet 281
12.3Auf dem Weg nach Morgen? Kritisches Fazit 282
Literatur 284
13 Klassisches und digitales Lernen für Stationsleitungen – Eine Fallstudie 287
Zusammenfassung 288
13.1Ausgangssituation im Katholischen Krankenhaus Hagen und Zielsetzung der Pflegedirektion 288
13.2Bedarfserhebung unter den Stationsleitungen 289
13.3Ergebnisse der Bedarfserhebung 289
13.3.1Inhalte für die Qualifizierung 289
13.3.2Methoden für die Qualifizierung 290
13.3.3Identifizierte Probleme für die Umsetzung der Qualifizierung 290
13.3.4Lösungs- und Konzeptentwicklung mithilfe der Engpasskonzentrierten Strategie® 291
13.4Inhalte des Entwicklungssystems für Stationsleitungen „Gesund und Stark“ 293
13.4.1Methoden im Entwicklungssystem für Stationsleitungen „Gesund und Stark“ 294
13.5Analoge Lernmethoden 295
13.5.1Lernmappen 295
13.5.2Reflexions-Impulse 296
13.6Digitale Lernmethoden 296
13.6.1Online Campus 296
13.6.2Lernvideos 297
13.6.3Podcasts 297
13.6.4Lernquiz 298
13.7Persönliche Lernmethoden 298
13.7.1Moderierte Lerntreffen 298
13.7.2Lernpartnerschaften 299
13.7.3Entwicklungsgespräche 300
13.8Laufzeit und interne Rahmenbedingungen für die Führungskräfteentwicklung 300
13.9Auszeichnung und Öffentlichkeitsarbeit 301
13.10Kurz-Interview und Fazit der Pflegedirektion (Die Fragen stellte Bianca Flachenecker 2017) 302
13.11In der Fallstudie vorkommende Unternehmen und Verantwortliche 303
Literatur 303
14 Personaleinsatz und Personalbedarf als Strukturqualität 304
Zusammenfassung 304
14.1Die Problemstellung 305
14.2Personalbemessung und DRG-Fallpauschalensystem 307
14.3Das Beispiel Neurologie 309
14.4Erfahrungen mit Personalbedarfsregelungen in Deutschland 310
14.5Anforderungen an eine zeitgemäße Personalbedarfsermittlung in Krankenhäusern 312
14.5.1Leistungsstruktur 314
14.5.2Leistungsmengen 314
14.5.3Prozesse – Organisation 315
14.6Schlussbetrachtung 316
Literatur 318
Teil III Managementfeld 2: Soziale Unternehmensverantwortung und Teammanagement 319
15 Einführung in das Green Controlling 320
Zusammenfassung 320
15.1Begriffsbestimmungen 321
15.1.1Ökologisches Management 321
15.1.2Green Controlling 322
15.2Ökologiekennzahlen 323
15.3Ökologie in Krankenanstalten 325
15.4Case Study Green Controlling in öffentlichen Krankenanstalten am Beispiel der KABEG 328
15.5Die Green Scorecard 333
15.6Fazit 337
Literatur 339
16 Achtsame Kommunikation im Krankenhaus 341
Zusammenfassung 341
16.1Patienten, die schneller gesund werden und Ärzte, die länger gesund bleiben 342
16.2Was Zitronen und attraktiven Männern gemein ist 342
16.3„Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten“ (Zitat H. Ford) 343
16.4Verzerrung und Wiederholung erkennen 345
16.5Resonanz – Was bei der Kommunikation mitschwingt 346
16.6Heilsame Kommunikation hilft Patient und Arzt 348
16.7In Mustern sprechen – Metaprogramme 351
16.8Sprechen ist wie tanzen 352
16.9Kleine Veränderungen große Wirkung 353
16.10Fazit 355
Weiterführende Literatur 356
17 Neu denken – Kritisches Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Gesundheitsleistung 358
Zusammenfassung 359
17.1Einleitung 359
17.2Definition und Grundlagen des Denkens 360
17.3Paradigmen 362
17.4Das Paradigma der Marktökonomie und seine Folgen: Standardisierung-Normierung-Hierarchisierung 363
17.5Paradigmen in der Medizin 366
17.6Der neue Standard medizinisch-pflegerischen Handelns – Evidence-Based-Practice (EBP) 369
17.6.1Das Konzept RCT, die Konzeption klinischer Studien 372
17.6.2Die Bedeutung pharmakotherapeutischer und medizinisch-technischer Studien 373
17.6.3Das Standardisierte und das Nicht-Standardisierte 373
17.6.4Nicht-medizinische Faktoren 373
17.7Heterodoxie 374
17.8Fazit: Wirksamkeitsorientierte Praxis 376
Literatur 377
18 Teammanagement als Methode der Organisationsentwicklung 380
Zusammenfassung 380
18.1Teamarbeit 381
18.1.1Teams aufbauen 382
18.1.1.1 Ziele der Teamarbeit 382
18.1.1.2 Auswahl von Teammitgliedern und Teamstruktur 382
18.1.1.3 Gestaltung der Aufgaben 385
18.1.2Teamarbeit starten 388
18.1.2.1 Kick-off Veranstaltungen 388
18.1.2.2 Ziele vereinbaren 392
18.1.2.3 Ziele umsetzen 394
18.1.2.4 Regeln im Team 395
18.1.2.5 Schulung der Mitglieder und Teamtrainings 395
18.1.3Führung, Selbststeuerung und Motivation 396
18.1.3.1 Führung und Autonomie 396
18.1.3.1.1 Aufgaben einer Führungskraft im Team 396
18.1.3.1.2 Autonomie und Selbststeuerung im Team 399
18.1.3.2 Motivation und Kooperation 400
18.1.4Optimierung von Teamarbeit 404
18.1.4.1 Evaluierung und Qualitätssicherung 404
18.1.4.2 Teamentwicklung 406
18.1.4.2.1 Teamentwicklungsmodell nach Tuckman 406
18.1.4.2.2 Erweiterung des Modells 407
18.2Fazit: Führungsaufgaben während der Teamentwicklungsphasen 407
Literatur 409
19 Das neue Antikorruptionsgesetz – Kooperation vs. Korruption? 411
Zusammenfassung 412
19.1Antikorruptionsgesetz 412
19.2Was steht unter Strafe? 413
19.3Risiken der Strafverfolgung bei (scheinbar) erwünschten ambulant-stationären Kooperationen am Beispiel mit Kardiologen und Chirurgen 414
19.4Auf die nachvollziehbare schriftliche Vertragsgestaltung kommt es an! 418
19.4.1Des Pudels Kern – die Angemessenheit! 420
19.4.2Die Bedeutung der Begriffe Vorteil und Unrechtsvereinbarung – Was steht genau unter Strafe? 420
19.4.3Wesenselement: die Unrechtsvereinbarung 420
19.4.4Angemessenheit der Vergütung von Vertragsärzten – Welche Referenzsysteme sind zu beachten? 421
19.4.5Merkmale für eine angemessene Vergütung 423
19.4.6Angemessenheit der Vergütung unter dem Aspekt des Nutzens für das Krankenhaus 423
19.4.7Interesse eines Krankenhauses auf Zuweisung liegt immer vor 424
19.4.8„Zuweisung im Sinne von Zuführung“ 424
19.5Fazit 425
Literatur 426
20 Strategische Personalplanung 428
Zusammenfassung 428
20.1Intensiv- und Anästhesiefachpflegemangel in Deutschland 429
20.1.1Anästhesie- und Intensivfachpflegekräfte 429
20.1.2Branchenspezifische Rahmenbedingungen 430
20.1.3Bedeutsame Umwelteinflüsse und maßgebliche Trends 431
20.2Erfolgreicher Einsatz der Konzepte der strategischen Personalplanung 433
20.2.1Strategische Personalplanung – Definition und Einordnung 433
20.2.1.1 Ziel der strategischen Personalplanung 433
20.2.1.2 Zeitlicher Horizont der Planung 434
20.2.1.3 Planungsabweichungen bezüglich des Unternehmensumfeldes 435
20.2.2Klassische strategischen Personalplanung 435
20.2.2.1 Jobfamilien 436
20.2.2.2 Personalbestand 437
20.2.2.3 Personalbedarf 438
20.2.2.4 Zukünftige Personalabweichungen 439
20.2.2.5 Szenario Planung bis zur Maßnahmenableitung 440
20.2.3Agile strategische Personalplanung 440
20.2.3.1 Personalbedarf 442
20.2.3.2 Jobfamilien 443
20.2.3.3 Personalbestand 443
20.2.3.4 Risiken und Gaps 444
20.2.3.5 Maßnahmenportfolio 444
20.2.3.6 Verankerung 444
20.3Geeignete Maßnahmen zur nachhaltigen Sicherung des Pflegefachkräftebedarfs 444
20.3.1Handlungsempfehlungen aus der Literatur 445
20.3.2Wettbewerbsfähiges Unternehmen als Beweis der Nachhaltigkeit 446
20.4Fazit und Ausblick 446
Literatur 447
Teil IV Managementfeld 3: Marketing, Kommunikation und Vertrauen 450
21 Reputationskommunikation – aktuelle Herausforderungen für Krankenhäuser 451
Zusammenfassung 451
21.1Einleitung 452
21.2Wertschöpfung durch Kommunikation 452
21.3Aufbau immateriellen Kapitals in der Unternehmenskommunikation 454
21.4Status Quo der Krankenhauskommunikation 457
21.5Themenfindung für externe Krankenhauskommunikation 461
21.6Trends in der Gesundheitskommunikation 466
21.7Herausforderung eWOM 470
21.8Bitte keine bösen Überraschungen: Das Issue Management 473
21.9Reputationsmessung 474
21.10Fazit 477
Literatur 479
22 Corporate Identity im Krankenhaus-Management 483
Zusammenfassung 483
22.1Definition Corporate Identity im Krankenhaus-Management 484
22.2Die Bedeutung der Identität und der Unternehmenskultur des Krankenhauses als ganzheitliches inneres und äußeres Erscheinungsbild 487
22.3Corporate Design 489
22.4Der Corporate Look am Beispiel – Medizinische Universität Wien (MedUni Wien) 490
22.4.1Corporate Identity – das Corporate Design am Beispiel der MedUni Wien – Interview mit Herrn Mag. Johannes Angerer 491
22.4.2Interview CI mit der MedUni Wien, Mag. Johannes Angerer, Leiter der Abteilung für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit 493
22.4.3Zukünftige Entwicklungen der CI im Gesundheitsbereich 494
22.5Definition Corporate Identity im Krankenhaus-Management 495
22.6Die moderne strategische Ausrichtung der Corporate Identity des Krankenhauses 496
22.7Ansatz für eine moderne Corporate Identity und Kommunikationsstrategie für das Dienstleistungsmanagement der Krankenhäuser 497
Literatur 499
23 Die Marke Krankenhaus – Hospital Branding als Erfolgsfaktor 500
Zusammenfassung 500
23.1Einleitung 501
23.2Hospital Branding 501
23.3Definition von Marken 502
23.4Markenbildung als Wettbewerbsvorteil 503
23.5Die Bedeutung der Marke „Krankenhaus“ 504
23.6Das Krankenhaus als „Markenklinik“ 504
23.7Entscheidende Kriterien für den Aufbau der Marke Krankenhaus 505
23.8Wahrnehmung der Marke als Entscheidungskriterium 506
23.9Markenimage und Markenidentität als Erfolgskriterien 507
23.10Strategische Markenführung im Krankenhaus 508
23.11Fazit 509
Literatur 510
24 Erfolgreich (Marketing) in der Hausarztpraxis 511
Zusammenfassung 511
24.1Einleitung 512
24.2Marketing-Kurse 512
24.3Erscheinungsbild der Praxis 513
24.4Andere nach außen sichtbare Elemente des Marketings 514
24.5Fazit 516
25 Vertrauen in Ärzte 517
Zusammenfassung 517
25.1Einleitung 518
25.2Vertrauen im Alltag 518
25.3Vertrauensignale 520
25.4Vertrauen und Verhalten 522
25.5Vertrauensverlust 526
25.6Die Vertrauens- und die Kontrollillusion 528
25.7Vertrauen in den weißen Arztmantel 529
25.8Misstrauen 530
25.9Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 534
Literatur 536
Teil V Managementfeld 4: Controlling-Instrumente im Krankenhaus 539
26 Portfolioanalyse im Krankenhaus 540
Zusammenfassung 541
26.1Einleitung 541
26.2Grundlagen 542
26.2.1Krankenhausfinanzierung 543
26.2.2Controlling-Konzeption im Krankenhaus 544
26.3Strategische Analyseinstrumente für die Krankenhaus-Branche 545
26.3.1Portfolio-Analyse 545
26.3.1.1 Grundlagen der Portfolio-Analyse 545
26.3.1.2 Konzeptionen der Portfolio-Analyse 547
26.3.1.2.1 Marktanteils-Marktwachstums-Portfolio (BCG-Matrix) 548
26.3.1.2.2 Marktattraktivitäts-Wettbewerbsstärken-Portfolio (McKinsey-Matrix) 550
26.3.1.2.3 CMI-Portfolio-Konzept 552
26.3.2Kritische Würdigung der Portfolio-Analyse 553
26.4Anwendungsbeispiel 554
26.5Schlussbetrachtung 560
Literatur 560
27 Langfristige Planung strategischer Geschäftseinheiten im Krankenhaus 564
Zusammenfassung 565
27.1Einleitung und Grundlagen 565
27.2Handlungsempfehlung zur Erkennung von Strategieoptionen auf Geschäftsfeldebene 566
27.2.1Ausblick/Grundvorgehen im SWOT-Analyseverfahren 567
27.2.2Datensammlung in SGF-Datenblättern 568
27.2.2.1 Unternehmensanalyse (Stärken-Schwächen-Profil) 568
27.2.2.2 Umfeldanalyse (Gelegenheiten-Gefahren-Profil) 573
27.2.3Objektivierte Bewertung und Selektion der identifizierten Erfolgsfaktoren 577
27.2.4Innovative Betrachtung anhand des „Geschäftsfeldentwicklungsportfolios“ (auf Unternehmensebene) 582
27.2.4.1 Grundgedanken zur erweiterten Darstellung anhand des „GEP“-Modells 582
27.2.4.2 Bestandteile der Visualisierung 583
27.2.5Ableitung möglicher Strategieoptionen (TOWS-Matrix) 585
27.2.6Hinweise zur Durchführung und Bewertung 589
27.3Fazit 591
Literatur 592
28 Empirische Ergebnisse zum strategischen Controlling in deutschen Krankenhäusern 595
Zusammenfassung 595
28.1Einführung 596
28.2Strategischer Planungsprozess 598
28.2.1Planungsrhythmus 598
28.2.2Planungshorizont 599
28.2.3Planungsinhalte 600
28.2.4Berücksichtigung von Unsicherheit 600
28.3Instrumente der strategischen Analyse 602
28.3.1Instrumentennutzung im Überblick 602
28.3.2Benchmarking 603
28.4Beurteilung von Investitionsvorhaben 606
28.5Fazit 607
Literatur 607
Teil VI Managementfeld 5: Organisations- und Qualitätsmanagement 610
29 Vertrauenssicherung in die Gesundheitsversorgung durch Prozess- und Qualitätsmanagement in Krankenhäusern 611
Zusammenfassung 612
29.1Warum Qualität so wichtig ist 612
29.1.1Qualitätsmanagement 613
29.1.2Qualität sicherstellen 614
29.1.3Krankenhaushygiene 615
29.2Prozessmanagement 615
29.2.1Arten von Prozessen 615
29.2.2Organisationsformen 616
29.3Prozessmanagement im Krankenhaus 617
29.3.1Ziele des Prozessmanagements im Krankenhaus 617
29.3.2Prozessorganisation im Krankenhaus 617
29.4Entstehung von QM in den SALK 618
29.5Risikomanagement in den SALK 619
29.5.1Risikoaudits 619
29.5.2CIRS-Tools 620
29.5.3London-Protokoll 623
29.6Zertifizierung 624
29.7Interview 625
29.8Fazit 627
Literatur 627
30 Standardisierung von Geschäftsprozessen am Beispiel Schockraum in Krankenhäusern 629
Zusammenfassung 629
30.1Einleitung 630
30.1.1Zielsetzung 630
30.1.2Methodische Vorgehensweise 630
30.2Standardisierte Geschäftsprozesse 631
30.2.1Definition von Geschäftsprozess-Standardisierung 631
30.2.2Faktoren für eine erfolgreiche Implementierung 632
30.2.3Diskussion 632
30.2.3.1 Vorteile 632
30.2.3.2 Nachteile 633
30.3Standardisierung im Gesundheitswesen 634
30.3.1Standardisierung am Beispiel Schockraum in Krankenhäusern 634
30.3.1.1 Patientenprofil 634
30.3.1.2 Schockraum 635
30.3.1.3 Beteiligte Fachrichtungen und deren Zuständigkeiten 636
30.3.1.4 Kritische Faktoren 637
30.3.2Interpretation Expertengespräche 638
30.3.2.1 Wesentliche Ergebnisse aus dem Experteninterview 638
30.3.2.2 Interview 639
30.4Fazit 643
Literatur 643
31 Agiles Prozessmanagement als eine komplementäre Methode für die Etablierung und den Betrieb von Prozessmanagement in Spitalsorganisationen 645
Zusammenfassung 645
31.1Problemstellung als Anforderung der vorliegenden Arbeit 646
31.2Veränderung in Spitalsorganisationen 646
31.3Prozessmanagement 647
31.3.1Der Begriff des Prozessmanagements in der betrieblichen Praxis 647
31.3.2Agiles Prozessmanagement 648
31.4Die Anwendung von Scribble am Beispiel einer Spitalsorganisation 651
31.4.1Die Vorgeschichte 651
31.4.2Die Initialphase 652
31.4.3Die Gestaltungsphase 653
31.4.4Die Dokumentation 659
31.4.5Die Betriebsphase 661
31.5Fazit 661
Literatur 662
32 Fehler- und Risikomanagement 665
Zusammenfassung 666
32.1Einleitung 666
32.2Fehler, Gründe für Fehler und Fehlerarten 667
32.2.1Begriff Fehler 667
32.2.2Gründe für Fehler 669
32.2.3Arten von Fehlern 671
32.3Fehlermanagement 673
32.3.1Grundsätzliches 673
32.3.2Übersicht über die Elemente des Fehlermanagements 674
32.3.3Fehlerprävention 674
32.3.4Fehleridentifikation 675
32.3.4.1 Fehlerbrainstorming 676
32.3.4.2 Experten-/Mitarbeiterbefragung 677
32.3.4.3 Mind Mapping 678
32.3.4.4 Ursache-Wirkungs-Diagramm 678
32.3.4.5 Lokalaugenschein 679
32.3.4.6 Fehlerdokumentation 679
32.3.4.7 Ausfalleffektanalyse 680
32.3.5Fehleranalyse 680
32.3.6Fehlerkommunikation 681
32.3.7Evaluierung des Fehlermanagements 682
32.4Risiko und Risikomanagement 682
32.4.1Begriff Risiko 683
32.4.2Zweck und Aufgabe des Risikomanagements 685
32.4.3Elemente des Risikomanagements 686
32.4.3.1 Risikostrategie und -organisation 687
32.4.3.2 Risikofrühaufklärung und -identifikation 688
32.4.3.3 Risikoanalyse 689
32.4.3.4 Risikobewältigung 689
32.4.3.5 Risikoüberwachung und -reporting 690
32.5Instrumente eines kombinierten Fehler-, Risiko-, Prozess- und Qualitätsmanagements 690
32.6Fazit 694
Literatur 694
33 Arbeitszeitorganisation als Managementaufgabe 696
Zusammenfassung 696
33.1Einleitung 697
33.2Arbeitszeitrechtliche Anforderungen 698
33.3Arbeitszeitorganisation und Personalplanung 700
33.4Grundlegende Konzepte der Arbeitszeitorganisation im Krankenhaus 704
33.4.1Aspekte der Auswahl und Bestimmung des Modells zur Arbeitszeitorganisation 704
33.4.2Konzepte der Arbeitszeitgestaltung 706
33.5Wege zu einem betrieblichen Arbeitszeitregime 707
Literatur 711
34 Eine gesunde Arbeitskultur entsteht 712
Zusammenfassung 712
34.1Einleitung 713
34.2Neue Erfolgsmuster in allen Bereichen des Lebens 714
34.2.1Herrscher des Fachwissens 715
34.2.2Preisunterschied?=?Verhaltensunterschied 716
34.2.3Machtkämpfe und destruktives Verhalten 716
34.3Kondratieff und die langen Strukturzyklen 718
34.4Ein gesamtgesellschaftlicher Vorgang 721
34.4.1Die nächste Knappheit überwinden 722
34.4.2Der nächste Zyklus: Das Wissensparadigma 724
34.4.3Konflikte im Arbeitsleben bejahen und produktiv austragen 725
34.4.4Die Arbeitskultur nach der nächsten Krise 726
Literatur 727
35 Neue Entwicklungen bei Krankenhaus-Strukturen – Kommunen als Mitträger von Medizinischen Versorgungszentren, Netzwerkpartner und Zuweiser 729
Zusammenfassung 729
35.1Medizinische Versorgungszentren (MVZ) 730
35.2Notwendig für die Regionalversorgung: Hausarzt MVZ 2.0. Delegativ, nachwuchsattraktiv, telemedizinisch betreuend 736
35.3Patientenorientierte Mehrbehandlerpraxen mit delegativer Dauerbetreuung von Langzeitpatienten – attraktiv für Teilzeitnachwuchsärzte/-innen 737
35.4Fazit und Ausblick 742
Literatur 743
Teil VII Managementfeld 6: Gesundheit 745
36 Gesundheit und Pflege als attraktiver Arbeitsplatz – Aufgaben und Instrumente des Personalmarketings im Gesundheitswesen 746
Zusammenfassung 746
36.1Was ist Personalmarketing? 747
36.2Was ist Personalmarketing? 747
36.2.1Das Grundprinzip des Personalmarketings 747
36.2.2Die Instrumente des Personalmarketings von Krankenhäusern 750
36.3Umsetzung der Aufgabenstellung in den Klinikalltag 751
36.3.1Der Anspruch der Krankenhausträger 751
36.3.2Der Anspruch von Arbeitnehmern 751
36.4Fazit 752
Literatur 752
37 Bewegung „auf Rezept“ im Krankenhaus 754
Zusammenfassung 755
37.1Einleitung 755
37.2Bewegung – natürliches Prinzip des Lebens 758
37.2.1Muskeln als Stoffwechsel-Botschafter 758
37.2.2Bewegungsmangel hemmt Stoffwechselprozesse 759
37.2.3Präventions-Maßnahmen in der Sackgasse 759
37.2.4Vielfältige Angebote – geringer Ertrag 760
37.2.5Bewegungsmangel: Zusammenhänge erkennen 760
37.2.6Das verlorene Bewegungsempfinden 761
37.3Hochgeschwindigkeitsnetz Bindegewebe 761
37.3.1Messung der Muskel-Oszillation 762
37.3.2Gutes Gefühl vs. Selbstregulation: Ein Unterschied 762
37.3.3Selbstregulation: Ein physiologischer Prozess 763
37.3.4Schnelle Regulation durch Neurovitales Training 764
37.4Gesundheitsquelle Natur 764
37.4.1Die Matrix des Neurovitalen Trainings 765
37.4.2Die Kompetenz des Körpers 766
37.4.3Myofasciale Informationsprozesse 767
37.5Neurovitales Training – Körper & Kopf in Einklang bringen
37.6Neurovitales Training in der Praxis 770
37.6.1Bewegung auf Rezept im Patientenzimmer 770
37.6.2BGM für Ärzte, Pfleger, Therapeuten 771
37.7Neurovitales Training – ein kluger Weg in die Zukunft 771
37.7.1Neurovitales Training und sein „Zubehör“ 771
37.7.1.1 Der BodySense Gesundheitsraum 772
37.7.1.2 SenseIntelligence 772
37.7.1.3 Onlineplattform für virtuelles Coaching 774
37.8Fazit 774
Literatur 775
38 Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen? 777
Zusammenfassung 777
38.1Einleitung 778
38.2Führung gestern und heute 778
38.3Die Basis der Vision sind gelebte Werte 779
38.4Wieso eine Mannschaft visionären Leadern folgt 780
38.5Das große Bild der gelungenen Zukunft und die kleinen Schritte dorthin 781
38.6Fazit 782
Literatur 782
39 Die Verringerung von traumatischen Belastungen innerhalb des Gesundheitscontrollings – Leistungssteigerungen durch den Einsatz der EMDR-Herbalux-Therapie-Videos in der Gesundheitsbranche 784
Zusammenfassung 784
39.1Einleitung 785
39.2Der Gesundheitscontroller 787
39.3Frühwarnsysteme zum Erkennen von Traumata 789
39.4Die EMDR-Methode 790
39.5Die Entwicklung und Anwendung des EMDR-Herbalux-Therapie-Videos zur Traumatabewältigung 792
39.6Fazit 794
Literatur 794
40 Betriebliches Gesundheitsmanagement im Krankenhaus 796
Zusammenfassung 796
40.1Einleitung 797
40.1.1Rahmenbedingungen 797
40.1.2Wenn Arbeit krank macht: Der Handlungsbedarf 798
40.1.3Gesunde Arbeitsplätze: Eine europäische Herausforderung 799
40.2Gesundheitsmanagement im Krankenhaus 801
40.2.1Vorbereitung und Planung 801
40.2.2Strategische Phase 802
40.2.3Analyse 803
40.2.3.1 Datenerhebung 804
40.2.3.2 Quantitative Analyse 804
40.2.3.3 Qualitative Analyse 805
40.2.3.4 Experteninterviews 807
40.2.3.5 Fazit Analyse 808
40.2.4Planung der Maßnahmen 808
40.2.5Umsetzung 809
40.2.6Evaluation 810
40.2.7Erfolgsfaktoren 811
40.2.7.1 Betriebliches Gesundheitsmanagement als Organisationsentwicklung 811
40.2.7.2 Führung 813
40.2.8Fazit 814
Literatur 815
41 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung im Krankenhaus 817
Zusammenfassung 817
41.1Hintergrund 818
41.2Arbeitsschutzgesetz 820
41.3Belastung – Beanspruchung – Beanspruchungsfolgen 823
41.3.1Begriffsbestimmungen 823
41.3.2Kategorien psychisch belastender Arbeitsbedingungen 826
41.3.3Belastungsschwerpunkte im Krankenhaus 827
41.4Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung 828
41.4.1Prozessablauf 828
41.4.2Methoden zur Erfassung und Bewertung psychischer Belastungen 834
41.5Fazit 836
Literatur 837
Teil VIII Managementfeld 7: Rechnungswesen und Recht 840
42 Arbeitsrecht im Krankenhaus 841
Zusammenfassung 841
42.1Einleitung 842
42.2Organisation von Krankenhäusern nach Trägerschaft und Rechtsform 842
42.3Individual- und Kollektivarbeitsrecht 843
42.3.1Arbeitsrechtliche Grundlagen 843
42.3.1.1 Abschlussverbote und Arbeitssicherheit 843
42.3.1.2 Tarifverträge und kirchliche Arbeitsbedingungen 844
42.3.1.2.1 Tarifverträge 844
42.3.1.2.2 Kirchliche Arbeitsbedingungen 845
42.3.1.3 Einstellung und Kündigung von kirchlichen Mitarbeitern 846
42.3.1.3.1 Loyalitätspflichten kirchlicher Mitarbeiter 846
42.3.1.3.2 Gewissensentscheidungen 848
42.3.1.4 Ärztliche Untersuchungen 849
42.3.1.5 Besonderheiten der Einstellung im öffentlichen Dienst 849
42.3.1.6 Leitende Krankenhausärzte und Honorarärzte 850
42.4Arbeitnehmervertretungen 852
42.5Arbeitsrechtliche Compliance im Krankenhaus 852
42.5.1Typische Compliance-Themen im Krankenhaus 852
42.5.2Corporate Governance, Code of Conduct und Compliance 853
42.5.3Risiken und Rechtsfolgen 854
42.5.4Aufklärung von Sachverhalten 855
42.5.4.1 Investigative Befragung 856
42.5.4.2 Kontrollen und Beweisverwertungsverbote 857
42.5.5Sanktionen 858
42.5.6Beteiligung von Mitarbeitervertretungen 859
42.6Fazit 859
Literatur 860
43 Krankenhaus und Sozialrecht 861
Zusammenfassung 861
43.1Einleitung 862
43.2Gegenstand der Behandlung im Krankenhaus 863
43.3Leistungsansprüche der Versicherten 867
43.4Leistungserbringerrecht der Krankenhäuser 871
43.5Fazit 884
Literatur 885
44 Die Besonderheiten des Rechnungswesens in Krankenhäusern 886
Zusammenfassung 886
44.1Einleitung 887
44.2Das Krankenhausrechnungswesen im Wandel der Zeit 888
44.3Duale Finanzierung 889
44.4Flexible Budgetierung – Mehr- oder Mindererlösausgleich 892
44.5Leistungsrechnung und Kostenrechnung 897
44.6Besonderheiten der Leistungsplanung 900
44.7Besonderheiten der Kostenplanung 902
44.8Abschließendes 905
Literatur 906
Teil IX Abschluss 907
45 Zusammenfassung 908
Zusammenfassung 908
45.1Theoretische Grundlagen des strategischen Krankenhausmanagements 909
45.2Handlungsfelder strategiebewussten Krankenhausmanagements 909
45.2.1Managementfeld 1: Führung und Personal 910
45.2.2Managementfeld 2: Soziale Unternehmensverantwortung und Teammanagement 911
45.2.3Managementfeld 3: Marketing, Kommunikation und Vertrauen 912
45.2.4Managementfeld 4: Controlling-Instrumente im Krankenhaus 913
45.2.5Managementfeld 5: Organisations- und Qualitätsmanagement 913
45.2.6Managementfeld 6: Gesundheit 915
45.2.7Managementfeld 7: Rechnungswesen und Recht 916
46 Ausblick: Wohin steuert das Krankenhauswesen – Perspektiven für das Krankenhausmanagement 918
Zusammenfassung 918
46.1Einleitende Worte 919
46.2Personalentwicklung 919
46.3Die Veränderung der Leistungsbedarfe 920
46.4Digitalisierung 921
46.5Sektorübergreifende Versorgung 922
46.6Fazit 923
Stichwortverzeichnis 924
Erscheint lt. Verlag | 2.10.2019 |
---|---|
Zusatzinfo | XIX, 942 S. 128 Abb., 105 Abb. in Farbe. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Gesundheitswesen |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management | |
Schlagworte | Compliance • Corporate Identity • Empfangsmanagement • Entlassungsmanagement • Gesundheitsdienstleistungen • Immobilienmanagement • Integrierte Versorgung • Krankenhausmanager • Medizin- und Krankenhausrecht |
ISBN-10 | 3-658-13646-4 / 3658136464 |
ISBN-13 | 978-3-658-13646-8 / 9783658136468 |
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