Hemiplegie - Patricia M. Davies

Hemiplegie

Ein umfassendes Behandlungskonzept für Patienten nach Schlaganfall und anderen Hirnschädigungen
Buch | Softcover
XXXVIII, 622 Seiten
2018 | Sonderausgabe der 2. Auflage 2002
Springer (Verlag)
978-3-662-56103-4 (ISBN)
64,99 inkl. MwSt
  • Der Klassiker der Physiotherapie
  • Etablierte Behandlungsmethoden der Neurologie beschrieben von den Vorreitern ihres Fachs
  • Auch heute noch aktuell für die Aus- und Weiterbildung in der Neurorehabilitation

Hemiplegie - Ein Klassiker der physiotherapeutischen Fachliteratur

Diese unveränderte Sonderausgabe zeigt Pat Davies` Anleitung zur Behandlung von Patienten mit Hemiplegie, die seit Jahren weltweit anerkannt und aus der neurologischen Rehabilitation nicht mehr wegzudenken ist.

Vom Bobath-Konzept ausgehend werden Befundaufnahme und Therapie im frühen und späteren Stadium der Rehabilitation detailliert beschrieben. Die Probleme von Patienten und Angehörigen im Alltag werden Therapeuten, Pflegekräften und Ärzten anschaulich vermittelt. Therapeutische Gesichtspunkte und Maßnahmen, die die funktionellen Fähigkeiten fördern und zur Verbesserung der Lebensqualität nach dem Schlaganfall beitragen, werden von Grund auf erklärt. Insgesamt 740 Photos zeigen reale Behandlungssituationen, die das therapeutische Vorgehen im Bild verdeutlichen. Gut verständlich geschrieben und großzügig illustriert ist das Buch auch ein exzellenter Ratgeber für Angehörige, die aktiv zur Förderung der Fähigkeiten des Patienten beitragen können.

Lernen Sie die praktische Vorgehensweisen, wie Patienten mit gestörter Wahrnehmung beim Aufnehmen von Informationen und Spüren von Interaktion mit der Umwelt unterstützt werden, mit dem Ziel von mehr Selbständigkeit im Alltag. Die erfahrene Autorin liefert eine detaillierte Erklärung der Handfunktion sowie eine fundierte Analyse des normalen Gehens. Sie erläutert die Aktivität der Bauchmuskulatur, die wichtig ist für Gleichgewichtsreaktionen, Sitzen und Stehen ist. Außerdem erhalten Sie Hilfen zur Vermeidung von Sekundärkomplikationen, wie Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen und zur Überwindung existierender Schwierigkeiten. Sie finden Anregungen, wie Patienten nach Ende der Behandlung ihre Beweglichkeit erhalten, weiterhin Fortschritte machen und Freizeitaktivitäten genießen können.

Patricia M. Davies ist Physiotherapeuten und Senior Instructorin der IBITA Swiss. Sie hat das Bobath-Konzept bei Bertha und Karel Bobath persönlich erlernt und ihre langjährige Erfahrung in 3 Büchern niedergeschrieben. Die Werke wurden in mehrere Fremdsprachen übersetzt (Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Polnisch, Russisch) und immer noch bei der Ausbildung von Bobath-Therapeuten verwendet. Pat Davies ist mit 82 Jahren immer noch in der Ausbildung von Bobath-Therapeuten aktiv, spricht auf Fachtagungen und Konferenzen und setzt sich für die evidenzbasierte, ganzheitliche physiotherapeutische Behandlung von neurologischen Patienten ein.

1 Probleme, die nicht direkt sichtbar sind
1.1 Probleme im Zusammenhang mit gestörter Wahrnehmung
1.2 Die häufigsten Probleme im Überblick
1.3 Gegenseitige Beziehung zwischen Wahrnehmung und Lernen
1.4 Gestörte Wahrnehmung und Lernen
1.5 Folgerungen für die Therapie
1.6 Das Führen — Spür-Interaktions-Therapie
1.7 Therapeutisches oder intensives Führen
1.7.1 Verwendung verbaler Anweisungen
1.7.2 Wie der Patient therapeutisch geführt wird
1.7.3 Auswählen einer Aufgabe
1.7.4 Weitere Überlegungen beim Auswählen einer Aufgabe
1.8 Das Führen zur Hilfestellung im Alltag
1.9 Das Führen im Stehen
1.10 Überlegungen
2 Normale Bewegungsabläufe und Gleichgewichtsreaktionen
2.1 Analyse bestimmter Bewegungsabläufe
2.1.1 Rollen von der Rücken-in die Bauchlage
2.1.2 Vorbeugen aus dem Sitz
2.1.3 Aufstehen vom Sitzen
2.1.4 Vom Boden aufstehen
2.1.5 Treppen steigen
2.1.6 Gehen
2.2 Das Gleichgewicht
2.2.1 Liegen auf einer Unterstützungsfläche, die zur Seite geneigt wird
2.2.2 Sitzen auf einer Unterstützungsfläche, die zur Seite kippt
2.2.3 Im Sitzen zur Seite bewegt werden
2.2.4 Gewichtsverlagerung im Sitzen durch Drehung der flektierten Beine
2.2.5 Im Sitzen nach einem Objekt greifen
2.2.6 Im Stehen, Schwerpunkt nach hinten verlagert
2.2.7 Im Stehen, Schwerpunkt nach vorne verlagert
2.2.8 Im Stehen, Schwerpunkt seitlich verlagert
2.2.9 Stehen auf einer zur Seite geneigten Unterstützungsfläche
2.2.10 Automatische Schritte zum Erhalten oder Wiedererlangen des Gleichgewichts
2.2.11 Ausgleichschritte in alle Richtungen
2.2.12 Auf einem Bein stehen
2.2.13 Schutzreaktion der Arme
2.3 Zielgerichtete Arm- und Handbewegungen
2.4 Überlegungen
3 Abnormale Bewegungsmuster bei Hemiplegie
3.1 Primitive Massensynergien
3.2 Bewegungssynergien, wie sie bei Hemiplegie auftreten
3.2.1 In den oberen Extremitäten
3.2.2 In den unteren Extremitäten
3.3 Abnormaler Muskeltonus
3.4 Typische Muster von Spastizität oder Hypertonus
3.4.1 Kopf
3.4.2 Obere Extremitäten (Flexionsmuster)
3.4.3 Untere Extremitäten (Extensionsmuster)
3.5 Platzieren (Placing)
3.6 Wiederauftreten tonischer Reflexaktivität
3.6.1 Tonischer Labyrinthreflex
3.6.2 Symmetrisch-tonischer Nackenreflex
3.6.3 Asymmetrisch-tonischer Nackenreflex
3.6.4 Positive Stützreaktion
3.6.5 Gekreuzter Streckreflex
3.6.6 Greifreflex
3.7 Assoziierte Reaktionen und assoziierte Bewegungen
3.8 Abnormal erhöhte Spannung im Nervensystem
3.9 Gestörte Sensibilität
3.10 Überlegungen
4 Praktische Befundaufnahme — ein fortlaufender Prozess
4.1 Ziele der Befundaufnahme
4.2 Empfehlungen für eine genaue Befundaufnahme
4.3 Spezifische Aspekte der Befundaufnahme
4.3.1 Erster Eindruck
4.3.2 Subjektive Anamnese
4.3.3 Muskeltonus
4.3.4 Bewegungsausmaß der Gelenke
4.3.5 Muskeltest-Tabellen
4.3.6 Erhöhte Spannung im Nervensystem
4.4 Aufzeichnen der Befunde
4.5 Umfassende Befundaufnahme
4.5.1 Kopf
4.5.2 Rumpf
4.5.3 Obere Extremitäten
4.5.4 Untere Extremitäten
4.5.5 Sitzen
4.5.6 Stehen
4.5.7 Gewichtsverlagerung und Gleichgewichtsreaktionen
4.5.8 Gehen
4.5.9 Sprachverständnis
4.5.10 Gesicht, Sprechen und Essen
4.5.11 Sensibilität
4.5.12 Funktionelle Fähigkeiten
4.5.13 Freizeitaktivitäten und Hobbys
4.6 Überlegungen
5 Die akute Phase — Lagerung und Bewegung im Bett und im Rollstuhl
5.1 Gestaltung des Raums
5.2 Lagerung des Patienten im Bett
5.2.1 Liegen auf der paretischen Seite
5.2.2 Liegen auf der nicht betroffenen Seite
5.2.3 Rückenlage
5.2.4 Allgemeine Hinweise zur Lagerung
5.2.5 Sitzen im Bett
5.3 Sitzen auf einem Stuhl oder im Rollstuhl
5.3.1 Korrektur der Sitzhaltung des Patienten im Rollstuhl
5.3.2 Selbständig Rollstuhl fahren
5.4 Selbständige Mobilisation der oberen Extremität
5.5 Lagewechsel im Bett
5.5.1 Sich zur Seite bewegen
5.5.2 Sich auf die paretische Seite drehen
5.5.3 Sich auf die gesunde Seite drehen
5.5.4 Sich im Sitz vor-und rückwärts bewegen
5.5.5 Sich an der Bettkante aufsetzen
5.5.6 Sich hinlegen aus dem Sitzen an der Bettkante
5.6 Transfer vom Bett auf einen Stuhl oder Rollstuhl und wieder zurück
5.6.1 Passiver Transfer
5.6.2 Der aktivere Transfer
5.6.3 Der aktive Transfer
5.7 Inkontinenz
5.8 Verstopfung
5.9 Überlegungen
6 Haltungstonus normalisieren und selektive ökonomische Bewegung schulen
6.1 Wichtige Aktivitäten für Rumpf und untere Extremitäten im Liegen
6.1.1 Inhibieren der Extensorspastizität im Bein
6.1.2 Wiedererlernen selektiver Aktivität der Bauchmuskeln
6.1.3 Kontrolle der Beinbewegungen in vollem Bewegungsausmaß
6.1.4 Das Bein in verschiedenen Stellungen halten (Placing)
6.1.5 Inhibieren der Knieextension bei extendierter Hüfte
6.1.6 Aktive Kontrolle der Hüftbewegungen
6.1.7 Selektive Hüftstreckung (Brücke/Bridging)
6.1.8 Isolierte Kniestreckung
6.1.9 Stimulieren einer aktiven Dorsalflexion von Fuß und Zehen
6.1.10 Rollen
6.2 Aktivitäten im Sitzen
6.2.1 Korrigieren der Sitzhaltung
6.2.2 Selektive Flexion und Extension der Lendenwirbelsäule
6.2.3 Platzieren (Placing) des paretischen Beines und Fazilitieren des Überschlagens über das gesunde Bein
6.2.4 Mit der Ferse auf den Boden stampfen
6.3 Vom Sitzen zum Stehen kommen
6.3.1 Gewichtübernahme bei selektiver Extension des Beines
6.3.2 Rumpfstreckung bei gebeugten Hüften
6.4 Aktivitäten im Stehen, mit Gewicht auf dem paretischen Bein
6.4.1 Beckenkippen bei selektiver Flexion/Extension der Lendenwirbelsäule
6.4.2 Stehen mit einer gerollten Bandage unter den Zehen
6.4.3 Beugen und Strecken des belasteten Beins
6.4.4 Von einer hohen Behandlungsbank herunter auf dem betroffenen Bein zum Stehen kommen
6.4.5 Eine Stufe hinaufsteigen mit Gewichtübernahme auf das paretische Bein
6.5 Aktivitäten im Stehen mit Gewicht auf dem gesunden Bein
6.5.1 Hüfte und Knie loslassen
6.5.2 Mit dem betroffenen Bein Schritte nach hinten machen
6.5.3 Platzieren (Placing) des paretischen Beins
6.5.4 Zulassen, dass das Bein passiv nach vorn geschwungen wird
6.6 Überlegungen
7 Wiedererlangen von Gleichgewichtsreaktionen im Sitzen und Stehen
7.1 Aktivitäten im Sitzen
7.1.1 Zur Seite bewegen zum Ellbogenstütz
7.1.2 Das Gewicht zur Seite verlagern
7.1.3 Einbeziehen aller Komponenten der Gleichgewichtsreaktion
7.1.4 Sitzen mit überschlagenem Bein — Gewichtsverlagerung zur Seite des unteren Beines
7.1.5 Vorbeugen, um den Boden zu berühren
7.1.6 Vorbeugen mit gefalteten Händen und gestrecktem Rumpf
7.2 Aktivitäten im Stehen, mit dem Gewicht auf beiden Beinen
7.2.1 Das Gewicht bei gebeugten Knien zu beiden Seiten hin verlagern
7.2.2 Einen Ball mit gefalteten Händen wegstoßen
7.2.3 Mit einem Ballon spielen
7.2.4 Nach hinten gekippt werden
7.3 Aktivitäten im Stehen, mit dem Gewicht auf dem betroffenen Bein
7.4 Wechselnde Gewichtsübernahme auf beide Beine
7.4.1 Treppen steigen
7.4.2 Das Gewicht auf einem Schaukelbrett seitwärts verlagern
7.4.3 Das Gewicht in Schrittstellung nach vorn und hinten verlagern
7.4.4 Schutzschritte zur Seite
7.5 Aktivitäten im Stehen, mit dem Gewicht auf dem gesunden Bein
7.5.1 Einen Fußball kicken
7.5.2 Ein Handtuch oder Stück Papier vorwärts schieben
7.6 Überlegungen
8 Wiedererlangen der Aktivität und Minimierung assoziierter Reaktionen in Arm und Hand
8.1 Aktivitäten in Rückenlage
8.2 Aktivitäten im Sitzen
8.3 Aktivitäten im Stehen
8.4 Stimulation aktiver und funktioneller Bewegungen
8.4.1 Anwendung eines exzitatorischen Reizes
8.4.2 Ausnutzen der Schutzreaktion
8.4.3 Wiedererlangen selektiver Beugung von Arm und Hand
8.4.4 Spezifische therapeutische Aktivitäten
8.4.5 Gebrauch der Hand für einfache Aufgaben
8.5 Überlegungen
9 Funktionelles Gehen wiedergewinnen
9.1 Überlegungen zur Behandlung
9.2 Wann mit dem Gehen beginnen?
9.3 Fazilitieren des Gehens
9.3.1 Unterweisung des Pflegepersonals und der Angehörigen
9.4 Merkmale des normalen Gehens und typische Gehstörungen oder Gangprobleme
9.5 Fazilitation des Gehens
9.5.1 Aufstehen
9.5.2 Hinsetzen
9.5.3 Gehen
9.6 Schutzschritte zur Erhaltung des Gleichgewichts
9.6.1 Rückwärts
9.6.2 Seitwärts
9.6.3 Schnelle automatische Ausgleichsschritte
9.7 Unterstützung des paretischen Fußes
9.7.1 Verwendung einer Bandage als zusätzliche Unterstützung
9.7.2 Auswahl einer Orthese
9.8 Treppen auf und ab steigen
9.9 Einen Stock benutzen
9.10 Überlegungen
10 Einige Aktivitäten des täglichen Lebens
10.1 Therapeutische Überlegungen
10.2 Persönliche Pflege
10.2.1 Waschen
10.2.2 Zähneputzen
10.2.3 Baden
10.2.4 Duschen
10.3 Anziehen
10.4 Ausziehen
10.5 Essen
10.6 Autofahren
10.7 Überlegungen
11 Aktivitäten auf der Matte
11.1 Auf der Matte absetzen
11.2 Zum Seitsitz kommen
11.3 Aktivitäten im Langsitz
11.4 Überrollen
11.4.1 Zur betroffenen Seite rollen
11.4.2 Zur nicht betroffenen Seite rollen
11.4.3 In die Bauchlage rollen
11.5 Bauchlage
11.6 Zum Vierfüßlerstand kommen
11.7 Aktivitäten im Vierfüßlerstand
11.8 Aktivitäten im Kniestand
11.9 Aktivitäten im Halbkniestand
11.10 Aufstehen aus dem Halbkniestand
11.11 Überlegungen
12 Schulterprobleme in Zusammenhang mit Hemiplegie
12.1 Subluxation oder Fehlausrichtung des Schultergelenks
12.1.1 Faktoren, die eine Subluxation prädisponieren
12.1.2 Ursachen einer Subluxation
12.1.3 Behandlung der subluxierten Schulter
12.1.4 Schlussfolgerung
12.2 Die schmerzhafte Schulter
12.2.1 Mögliche Ursachen von Schulterschmerzen
12.2.2 Aktivitäten, die häufig ein schmerzhaftes Trauma verursachen
12.2.3 Vorbeugung und Behandlung
12.2.4 Schlussfolgerung
12.3 Das Schulter-Hand-Syndrom
12.3.1 Ein Hand-Syndrom (HS), kein Schulter-Hand-Syndrom (SHS)
12.3.2 Symptome in der Hand
12.3.3 Ursachen des Handsyndroms bei Hemiplegie
12.3.4 Vorbeugung und Behandlung
12.4 Überlegungen
13 Das vernachlässigte Gesicht
13.1 Wichtige Überlegungen zur Fazilitation der Bewegungen von Gesicht und Mund
13.1.1 Bewegungen in Zusammenhang mit nonverbaler Kommunikation
13.1.2 Bewegungen im Zusammenhang mit dem Sprechen
13.1.3 Bewegungen im Zusammenhang mit Essen und Trinken
13.2 Zahnprothesen
13.3 Behandlungsmöglichkeiten für die häufigsten Schwierigkeiten
13.3.1 Schwierigkeiten bei der nonverbalen Kommunikation
13.3.2 Schwierigkeiten beim Sprechen
13.3.3 Schwierigkeiten beim Essen
13.4 Mundhygiene
13.5 Überlegungen
14 Die verlorene Mitte — das »Pusher«-Syndrom
14.1 Typische Zeichen
14.2 Prädisponierende Faktoren
14.3 Spezifische Behandlung
14.3.1 Bewegungsfreiheit des Kopfes wieder herstellen
14.3.2 Aktivität in den hypotonen Lateralflexoren des Rumpfes stimulieren
14.3.3 Wiedergewinnen der senkrechten Mittellinie im Stehen
14.3.4 Mit dem Gehen anfangen
14.3.5 Treppensteigen
14.4 Überlegungen
15 Mobilisation des Nervensystems in der Behandlung
15.1 Anpassung des Nervensystems an Bewegung
15.1.1 Verlängerung des Neuralkanals
15.1.2 Verlängerung peripherer Nerven
15.1.3 Verlängerung des autonomen Nervensystems
15.1.4 Verlängerungsmechanismen
15.2 Verlust der Mobilität des Nervensystems nach einer Läsion
15.2.1 Auswirkung auf Zielgewebe
15.3 Probleme im Zusammenhang mit abnormaler Spannung und fehlender Mobilität
15.3.1 Typische Probleme
15.4 Die Spannungstests für Befundaufnahme und Behandlung
15.4.1 Die Spannungstests
15.4.2 Einsatz der Tests als Behandlungstechnik
15.4.3 Kombination von Spannungstests und ihren Komponenten mit anderen therapeutischen Aktivitäten
15.4.4 Direkte Mobilisierung peripherer Nerven
15.5 Überlegungen
16 Erhalten und Verbessern der Beweglichkeit zu Hause
16.1 Erhaltung der Beweglichkeit ohne Hilfe einer Therapeutin
16.2 Hypertonus und/oder Verlust des Bewegungsausmaßes
16.3 Den Patienten zur Mitarbeit ermutigen
16.4 Spezifische Aktivitäten für Muskeln und Gelenke
16.4.1 Eine Versteifung der Schulter verhindern
16.4.2 Extensorhypertonus in der unteren Extremität hemmen
16.4.3 Supination des Unterarms erhalten
16.4.4 Dorsalflexion des Handgelenks erhalten
16.4.5 Verkürzung der Flexoren von Handgelenk und Fingern verhindern
16.4.6 Verkürzung der Achillessehne und der Flexormuskeln der Zehen verhindern
16.4.7 Horizontale Abduktion des Armes bei gestrecktem Ellbogen erhalten
16.5 Automobilisation des Nervensystems
16.5.1 Die Neuraxis rotieren
16.5.2 Mobilisieren des ULTT1
16.5.3 Mobilisation des Slump-Tests im Langsitz
16.6 Aktive Übungen zur Förderung selektiver Muskelaktivität
16.7 Freizeitaktivitäten und Hobbys
16.7.1 Interessen außerhalb des sportlichen Bereichs
16.7.2 Sportliche Aktivitäten
16.8 Überlegungen
17 Literatur
18 Sachverzeichnis.

Erscheinungsdatum
Zusatzinfo 401 schwarz-weiß Abbildungen
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 168 x 240 mm
Gewicht 1353 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Neurologie
Physiotherapie / Ergotherapie Behandlungstechniken Bobath
Medizin / Pharmazie Physiotherapie / Ergotherapie Ergotherapie
Medizin / Pharmazie Physiotherapie / Ergotherapie Neurologie / Psychiatrie
Physiotherapie / Ergotherapie Rehabilitation Neuro-Rehabilitation
Schlagworte Bobath-Konzept • Gleichgewicht • Halbseitenlähmung • Halbseitenlähmung • Haltung • Lebensqualität • Lebensqualität • Nervensystem • Neurologie • neurologische Rehabilitation • Neurorehabilitation • Pflege • Physiotherapie • Rehabilitation • rehabilitation psychology • Schlaganfall • Schmerz • Wahrnehmung
ISBN-10 3-662-56103-4 / 3662561034
ISBN-13 978-3-662-56103-4 / 9783662561034
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