Die Angst der Eltern vor ihrem Kind (eBook)

Dr. phil. Barbara Ollefs, Diplom-Psychologin, arbeitet als Systemische Familien­therapeutin am Christlichen Kinderhospital Osnabrück und als Lehrbe­auftragte am Fachbereich Humanwissenschaften der Universität Osna­brück. Zudem ist sie in der Aus- bzw. Weiterbildung von Psychologen tätig.

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Copyright 5
Table of Contents 6
Zu dieser Buchreihe 8
Vorwort 10
1 Der Kontext 13
Fallbeispiel 1: Leon 17
1 Was zeichnet die elterliche Präsenz aus? 19
Erlebensaspekte von elterlicher Präsenz 20
Verhaltensaspekte von elterlicher Präsenz 20
Systemischer Aspekt von elterlicher Präsenz 22
Die Vorgeschichte von Leon und seinen Eltern 23
2 Parentale Hilflosigkeit, Angst und Scham 24
1) Selektive Wahrnehmung bzw. Fehldeutung kindlicher Signale 25
2) Konfliktvermeidung 25
3) Distanzierung von der elterlichen Verantwortung 26
4) Defizite in der Kooperation auf der Elternebene 28
3 Die Rolle der Partnerschaft und eines möglichen Paarkonfliktes 28
4 Rahmenbedingungen fu?r den Verlust von elterlicher Präsenz: Konflikte 30
Die komplementäre Form der Eskalation: Nachgiebigkeit zieht Forderungen nach sich 30
Symmetrische Eskalation: Feindseligkeit, die Feindseligkeit fördert 34
2 Die systemische Beratung: Die Haltung im gewaltlosen Widerstand und im Elterncoaching – die sieben Säulen 37
1) Protest gegen das Verhalten des Kindes/Jugendlichen 41
Werte und Ziele fu?r das ku?nftige Zusammenleben: Die Anku?ndigung 41
Wie es mit Leons Eltern im systemischen Elterncoaching weiterging 42
Das Sit-in: Die starke Form des elterlichen Protestes 47
Zuru?ck zur Fallgeschichte: Deeskalation und die Methode der drei Körbe 49
2) Elterliche Deeskalationsmaßnahmen und Selbstkontrolle: Das Prinzip des Nicht-Hineingezogenwerdens und des Aufschubs 52
3) Versöhnungs- und Beziehungsgesten: Gesten der Wertschätzung, der Überraschungund der Liebe – unverzichtbarer Bestandteil des gewaltlosen Widerstandes 54
4) Aktivierung sozialer Unterstu?tzung 58
Wirkungen von sozialer Unterstu?tzung 59
Konkretes Vorgehen bei der Aktivierung sozialer Unterstu?tzung 63
5) Wiedergutmachungen 65
6) Präsenz und wachsame Sorge 66
7) Transparenz 67
Wie ging es mit Leon und seinen Eltern weiter? 68
Fallbeispiel 2: Mit der Angst im Bunde – Überbehu?tung, die komplementäre Eskalation fördert 70
3 Am Ende 77
5 Abschließende Bemerkung: Die Grundannahmeder Vielstimmigkeit im Kind 79
6 Literatur 82
7 Die Autorin 88
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