Injektionstherapie an der Wirbelsäule (eBook)
Thieme (Verlag)
978-3-13-159263-7 (ISBN)
Geleitwort 6
Geleitwort 7
Geleitwort 8
Vorwort 9
Anschriften 10
1 Grundlagen 19
Orthopädische Schmerztherapie 19
Epidemiologie 21
Nozizeption und Chronifizierung 24
Die einzelnen Phasen der Schmerzentstehung 24
Vom akuten zum chronischen Schmerz: Sensibilisierung von Nozizeptoren 26
Sekundäre Schmerzen 29
Gemischte Schmerzsyndrome 29
Chronische Schmerzsyndrome 30
2 Diagnostik 33
Anamnese 33
Klinischer Untersuchungsbefund 34
Neuroorthopädische Untersuchung 38
Laborchemische Untersuchungen 41
Bildgebende Verfahren 41
Probatorische Maßnahmen zur Schmerzdiagnostik 45
3 Kausale orthopädische Schmerztherapie 47
Lagerung, Traktion 47
Orthopädische Hilfsmittel 48
Manuelle Therapie 48
Physiotherapie (Krankengymnastik) 48
Haltungs- und Verhaltenstraining am Beispiel der Rückenschule 49
Rückenschule und orthopädische Schmerztherapie 50
4 Symptomatische Schmerztherapie 52
Einleitung 52
Thermotherapie 52
Massage 53
Elektrotherapie 54
Akupunktur 55
Therapeutische lokale Injektionsbehandlung (TLI) 56
Orthokin-Therapie 59
Kausale Therapie mit Interleukin-1-Rezeptor-Antagonist (IL-1-Ra)/Orthokin/EOT-Technik 59
Therapie mit autologem IL-1-Ra im Bereich der Nervenwurzeln und Bandscheiben 62
Kontraindikationen 62
Nebenwirkungen Orthokin/Kortison 62
Klinische Ergebnisse 69
Schlussfolgerung 69
Konzepte einer multimodalen medikamentösen Begleittherapie 69
Einleitung 69
Schmerzmessung und Dokumentation 70
WHO-Stufenschema 71
Opioid-Management 81
Ko-Analgetika 82
Lokalanästhetika 84
5 Die Wirbelsäule: Anatomie, Nozizeption und Schmerzverteilung 87
Terminologie 87
Nozizeption und Schmerzverteilung an der Wirbelsäule 87
Schmerzempfindliche Strukturen im Bewegungssegment 87
Spinalnerv 88
Längsband 89
Nervenwurzel 89
Nozizeptorschmerz von den Wirbelgelenken 91
Muskulatur 92
Kombinierte Schmerzsyndrome der Wirbelsäule 93
Chronifizierung vertebragener Schmerzen 94
6 Allgemeine und spezielle Aspekte der orthopädischen Injektionstherapie 95
Aufklärung 95
Rechtliche Vorgaben 95
Aufklärungsbedürftige allgemeine und spezielle Risiken 98
Aufklärungsbogen 99
Kontraindikationen 101
Anforderungen an die Hygiene bei der Injektionstherapie an der Wirbelsäule 101
Infektionsrisiko 101
Räumliche Anforderungen 102
Vorbereitung von Injektionen 102
Durchführung von Injektionen 102
Einteilung in Risikogruppen 103
Injektionstherapie bei beeinflusster Gerinnung 104
Erkenntnisse über die Injektionstherapie an der Wirbelsäule aus norddeutschen Schlichtungsverfahren 105
Zusammenfassung 106
7 Injektionstherapie an der Halswirbelsäule 107
Spezielle Neuroanatomie der Halswirbelsäule 107
Halssympathikus 108
Basistherapie von Schmerzen an der Halswirbelsäule 108
Verhaltensrichtlinien für Patienten mit Schmerzen an der Halswirbelsäule, Rückenschule 109
Spezielle Therapie von Schmerzen an der Halswirbelsäule 110
Lokale Schmerzsyndrome an der Halswirbelsäule 110
Schmerztherapie beim Zervikobrachialsyndrom (CBS) 112
Therapie zervikaler Kopfschmerzen (zervikozephales Syndrom, CCS) 113
Schmerztherapie beim posttraumatischen Zervikalsyndrom (PTCS) 114
Injektionsbehandlung an der Halswirbelsäule 114
Zervikale Spinalnervenanalgesie (CSPA) 114
Zervikale epidurale Injektion (Epi-zervi) 128
Zervikale Facetteninfiltration (Fac zervik) 136
Injektion an die Nervi occipitales, zervikale Triggerpunktinfiltrationen und Quaddelung 145
8 Injektionstherapie an der Brustwirbelsäule 150
Spezielle Neuroanatomie der Brustwirbelsäule 150
Klinisches Bild 150
Injektionsbehandlung an der Brustwirbelsäule 151
Thorakale Spinalnervenanalgesie (TSPA) 151
Thorakale Facetteninfiltration (Fac thorakal) 162
Kostotransversalblockade (CTB) 167
9 Injektionstherapie an der Lendenwirbelsäule 173
Spezielle Neuroanatomie der Lendenwirbelsäule 173
Basistherapie von Schmerzen an der Lendenwirbelsäule 174
Spezielle Therapie von Schmerzen an der Lendenwirbelsäule 178
Lokale Schmerzsyndrome an der Lendenwirbelsäule (lokales Lumbalsyndrom, unspezifischer Rückenschmerz) 178
Therapie akuter Kreuzschmerzen 178
Therapie chronischer Kreuzschmerzen 179
Schmerztherapie beim lumbalen Wurzelsyndrom 180
Schmerztherapie bei lumbaler Spinalkanalstenose 180
Dekompensierte Spinalkanalstenose 181
Schmerztherapie beim rückenoperierten Problempatienten 182
Schmerzen nach lumbaler Spondylodese 184
Injektionsbehandlung an der Lendenwirbelsäule 185
Lumbale Spinalnervenanalgesie (LSPA) 185
Radikulografie 207
Lumbale Facetteninfiltrationen (Fac. lumbal) 208
Ligamentäre Infiltration am Iliosakralgelenk (ISG-Block) 222
Epidurale sakrale Injektion 235
Epidurale dorsale Injektion (Epi-gerade) 246
Epidurale perineurale Injektion (Epi-peri) 261
10 Allgemeine und spezielle Komplikationen und Therapiemaßnahmen 286
Vasovagale Synkope 286
Therapiemaßnahmen 286
Intravasale Applikation von Lokalanästhetika und Glukokortikoiden 286
Zentralnervensystem 286
Kardiozirkulatorisches System 287
Intrathekale Applikation von Lokalanästhetika und Glukokortikoiden 288
Therapiemaßnahmen 288
Anaphylaktoide Reaktion – anaphylaktischer Schock 288
Therapiemaßnahmen 288
Postpunktionelles Syndrom 289
Therapiemaßnahmen 290
Bakterielle Infektion 290
Blutungen 291
Spezielle Komplikationen und Nebenwirkungen der zervikalen Spinalnervenanalgesie (CSPA) 291
Stellatumblockade 291
Pneumothorax 292
Nervenwurzeltascheninjektion 293
Nebenwirkungen und Komplikationen der zervikalen epiduralen Injektion 293
Durapunktion 294
Nebenwirkungen und Komplikationen der thorakalen Injektionstechniken 294
Nebenwirkungen und Komplikationen der lumbalen Spinalnervenanalgesie (LSPA) 294
Spinalanästhesie 295
Nierenpunktion 295
Nebenwirkungen und Komplikationen der lumbalen epiduralen Injektion 295
Durapunktion 295
11 Notwendiges Instrumentarium und Bestelladressen 297
Halswirbelsäule 297
Brustwirbelsäule 299
Lendenwirbelsäule 300
Gesamtübersicht 304
12 Kostenerstattung 306
Privatärztliche Kostenerstattung (GOÄ) 306
Kassenärztliche Kostenerstattung 307
13 Multimodale Wirbelsäulentherapie 308
Ambulante minimalinvasive Wirbelsäulentherapie (AMIWT) 308
Stationäre minimalinvasive Wirbelsäulentherapie (SMIWT) 310
Ärztliche Maßnahmen 310
Physiotherapie 310
Psychotherapie 311
Spezielle Maßnahmen 311
Indikationen zur stationären minimalinvasiven Wirbelsäulentherapie 311
Diagnostik vor der minimalinvasiven Wirbelsäulentherapie 311
Multimodales Programm 312
Erste Arztaktion 312
Zweite Arztaktion 312
Lagerung 313
Schmerzmedikation 313
Physiotherapie 314
Psychotherapie 314
Das 5–10-Tages-Programm der SMIWT 314
Osteoporosefraktur 315
Ambulante Weiterbehandlung 315
Operationsindikation 316
Ergebnisse 316
Multimodale Schmerztherapie (MMST) 317
14 Zusammenfassung 319
Halswirbelsäule 319
CSPA (zervikale Spinalnervenanalgesie) 319
Epi-zervi (zervikale epidurale Injektion) 320
FAC zerv. (zervikale Facetteninfiltration) 320
Brustwirbelsäule 321
TSPA (thorakale Spinalnervenanalgesie) 321
Fac. thorak. (thorakale Facetteninfiltration) 322
CTB (Kostotransversalblockade) 322
Lendenwirbelsäule/Sakrum 323
LSPA (lumbale Spinalnervenanalgesie) 323
Fac. lumbal (lumbale Facetteninfiltration) 323
ISG-Block (ligamentäre Infiltration am Iliosakralgelenk) 324
Epi-sakral (epidurale sakrale Injektion) 324
Epi-gerade (epidurale dorsale Injektion) 325
Epi-peri (epidurale perineurale Injektion) 326
Schlussfolgerung 327
Injektionstherapie an der Halswirbelsäule 327
Injektionstherapie an der Brustwirbelsäule 327
Injektionstherapie an der Lendenwirbelsäule 327
15 Literatur 329
16 Sachverzeichnis 334
1 Grundlagen
1.1 Orthopädische Schmerztherapie
Merke
Orthopädie ist die Medizin der Stütz- und Bewegungsorgane (Orthopädie Memorandum 1998).
Die Medizin der Stütz- und Bewegungsorgane beinhaltet die Erkrankungen und Verletzungen der Knochen, Bänder, Muskeln und Gelenke in allen Lebensabschnitten. In der Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer in der Fassung vom 25.06.2010 zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie heißt es genauer:
„Orthopädie und Unfallchirurgie umfasst die Vorbeugung, Erkennung, operative und konservative Behandlung, Nachsorge und Rehabilitation von Verletzungen und deren Folgezuständen sowie von angeborenen und erworbenen Formveränderungen, Fehlbildungen, Funktionsstörungen und Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane unter Berücksichtigung der Unterschiede in den verschiedenen Altersstufen.“
Als offiziell definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren des Faches gelten die „Injektions- und Punktionstechniken an Wirbelsäule und Gelenken“.
Das Spektrum der Orthopädischen Medizin reicht von Fehlbildungen der Wirbelsäule und Gliedmaßen über entzündliche Knochen- und Gelenkerkrankungen, Kinderorthopädie, Onkologie des Bewegungsapparats, Rehabilitationsmedizin und technische Orthopädie bis zu Verletzungen und Verschleißschäden der Stütz- und Bewegungsorgane, einschließlich der sie begleitenden Schmerzzustände.
Wesentliche Abschnitte der konservativen Orthopädie betreffen die Schmerzbehandlung und Wiederherstellung von Form- und Funktionsstörungen der Stütz- und Bewegungsorgane mit Verbänden, physikalischer Therapie, Chirotherapie, systemischer medikamentöser Therapie, lokalen Injektionen, Krankengymnastik sowie orthopädischen Hilfsmitteln (Orthopädie Memorandum 1998).
Merke
Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis (Schmidt u. Thews 1997).
Auf eine weitergehende Definition des Terminus Schmerz hat sich die International Association for the Study of Pain geeinigt. Sie definiert den Schmerz als „ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potenzieller Gewebeschädigung einhergeht oder mit Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird“ (IASP 1986).
Pain is an unpleasant sensory and emotional experience associated with actual or potential tissue damage or is described in terms of such damage.
Die Definition unterscheidet damit den Schmerz von anderen unangenehmen Empfindungen durch den Bezug zur körperlichen Schädigung. Durch den letzten Halbsatz wird auch der Schmerz berücksichtigt, für den zunächst keine Gewebeschädigung nachgewiesen werden kann. Diese Ergänzung ist besonders wichtig für einen Teil der Schmerzen, die als chronisch bezeichnet werden.
Weitere Empfindungsstörungen mit möglichen Warnfunktionen im Bereich der Stütz- und Bewegungsorgane sind in Anlehnung an die Definitionen von Merskey und Bogduk (1994):
-
Hypästhesie: herabgesetzte Berührungsempfindlichkeit
-
Anästhesie: fehlende Berührungsempfindlichkeit
-
Anaesthesia dolorosa: Schmerz in einer anästhetischen Region
-
Parästhesie: gestörte spontane Gefühlswahrnehmung, aber auch als Folge einer Provokation als sog. Ameisenkribbeln, Kribbelparästhesie oder Pelzigsein
-
Dysästhesie: Die Dysästhesie unterscheidet sich von der Parästhesie durch die deutlich unangenehme Qualität der spontanen oder provozierten Empfindungen.
-
Hyperästhesie: Überempfindlichkeit auf Berührungsreize
-
Hyperalgesie: gesteigerte Schmerzempfindlichkeit
-
Allodynie: Schmerz auf einen Stimulus, der normal keinen Schmerz auslöst
Diese Empfindungsstörungen treten im Bereich der Stütz- und Bewegungsorgane mit und ohne Schmerzen auf, z. B. bei Nervenwurzelsyndromen, peripheren Nervenläsionen und in der Umgebung von Operationswunden. Hier kann auch der neuropathische Schmerz auftreten, der durch eine primäre Läsion oder Dysfunktion des Nervensystems ausgelöst wird. Häufig verbleiben lokale Taubheitsgefühle und Empfindungsstörungen als Residuen abgelaufener Nervenkompressionen. Mitunter kommt ihnen eine Alarmfunktion zu, wie z. B. die Reithosenanästhesie beim Kaudasyndrom.
Nicht nur nach der Dauer unterscheidet man akute und chronische Schmerzen.
Akute Schmerzen im Bereich der Stütz- und Bewegungsorgane treten nach akuten Ereignissen auf, wie z. B. Gelenkkapseldehnung, Muskelriss oder Bandscheibenvorfall.
Merke
Der akute Schmerz setzt plötzlich ein und löst im Sinne der Warnfunktion eine sofortige Gegenreaktion aus, in der Regel eine Schonhaltung mit Muskelanspannung, um der Schmerzursache entgegen zu wirken.
Von einem chronischen Schmerzsyndrom oder Chronizität von Schmerzen der Stütz- und Bewegungsorgane spricht man, wenn der Schmerz ununterbrochen oder intermittierend über mehr als 3 Monate anhält.
Die größte Gruppe bilden chronisch rezidivierende Wirbelsäulensyndrome mit und ohne Ausstrahlung in die Extremitäten. Der Weg vom akuten zum chronischen Schmerz ist fließend und wird als Chronifizierung bezeichnet.
Merke
Chronifizierung
Akuter Schmerz → chronischer Schmerz
Chronifizierung von Schmerzen der Stütz- und Bewegungsorgane bedeutet: Übergang vom akuten zum chronischen Schmerz, wenn das Schmerzgeschehen mehr als 3 Monate anhält, seine Warnfunktion verloren hat und zunehmend psychologische Begleiterscheinungen mit veränderter Schmerzwahrnehmung und Schmerzverarbeitung aufweist. Die Beziehung zwischen der Intensität des Schmerzreizes (z. B. Gewebeläsion) und der Schmerzreaktion geht verloren.
Das Ausmaß der Chronifizierung wird bestimmt durch
-
Schmerzdauer
-
Schmerzausbreitung
-
Ansprechen auf Medikamente
-
Arzt-Patienten-Verhältnis
-
Veränderungen im Erleben und Verhalten
Beispiel
Eine chronifizierende Lumboischialgie dauert mehrere Monate, wechselt laufend das Schmerz- und Ausstrahlungsmuster im Bein, braucht zur Schmerzlinderung immer stärkere Medikamente und führt zum Arztwechsel.
Das Chronifizierungsschema nach Gerbershagen gibt wertvolle Hilfe bei der Einordnung der Symptome (Gerbershagen 1986). Eine Gradation des Rückenschmerzes lässt das Schema nach von Korff zu. Dieser Graded Chronic Pain Status (GCPS) erfasst die Schmerzintensität in den letzten 3–6 Monaten mithilfe numerischer Ratingskalen von 0 (schmerzfrei) bis 10 (stärkste denkbare Schmerzen), die Beeinträchtigung in Alltag, Freizeit und Beruf mit einer Gradation von 0 (keine Beeinträchtigung) bis 10 (maximale Beeinträchtigung) unter quantitativer Erfassung der Tage mit schmerzresultierender Beeinträchtigung (von Korff 1992).
Merke
Von einem chronischen Schmerzsyndrom spricht man, wenn das Schmerzgeschehen weitgehend losgelöst von der schmerzauslösenden Ursache zum eigenständigen Krankheitsbild wird.
Begleiterscheinungen wie muskuläre Verspannungen, Fehlhaltungen und psychogene Reaktionen treten damit in den Vordergrund. Mitunter bleiben sie als selbstständiges Krankheitsbild bestehen, sogar wenn die schmerzauslösende Ursache keine Rolle mehr spielt.
Der chronische Schmerz ist in seinen Auswirkungen auf den Betroffenen bedeutsam. Tang und Crane zeigten 2006, dass chronische Schmerzpatienten im Vergleich zu anderen chronisch kranken Patienten mit Lungenemphysem, Herzinsuffizienz oder Depression ein mehr als verdoppeltes Suizidrisiko aufweisen.
Die Behandlung chronischer Schmerzen ist von großer gesundheitsökonomischer Bedeutung, da nach einer Untersuchung von Eriksen et al. (2003) Schmerz der Auslöser für 20% der Arztkonsultationen ist. 10% der Medikamentenverkäufe...
Erscheint lt. Verlag | 14.12.2016 |
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Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete |
Schlagworte | Anästhetikum • Injektionstherapie • Schmerztherapie • Wirbelsäule |
ISBN-10 | 3-13-159263-X / 313159263X |
ISBN-13 | 978-3-13-159263-7 / 9783131592637 |
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