Gesprächspsychotherapie (eBook)

Lehrbuch für die Praxis
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2006 | 2006
XIV, 523 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-28508-3 (ISBN)

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Gesprächspsychotherapie -
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Die Gesprächspsychotherapie ist eine der wichtigsten Therapieschulen, in deren Mittelpunkt die therapeutische Beziehung steht. Dieses praxisnahe Lehrbuch umfasst theoretische Grundlagen, aber auch konkretes Handwerkszeug für das tägliche therapeutische Handeln.

Für die Praxis

  • Personzentrierte Beratung
  • Krisenintervention und Focusing
  • Psychotherapie in der Gruppe, für Paare und Familien,
  • Gesprächstherapie mit Kindern und Jugendlichen sowie
  • Gesprächstherapie bei körperlich Kranken und Sterbenden

Autorenverzeichnis 5
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 9
1 Was ist Psychotherapie, was ist Gesprächs psychotherapie? 13
Was ist Psychotherapie? 13
Eine Definition von Psychotherapie 13
Psychotherapie ist ein Prozess zur Beeinflussung 14
Psychotherapie ist ein bewusster und geplanter Prozess 15
Psychotherapie ist Beeinflussung in Richtung auf ein definiertes, nach Möglichkeit gemeinsam erarbeitetes Ziel 16
Psychotherapie ist Krankenbehandlung auf der Basis einer Theorie des normalen und pathologischen Verhaltens 17
Psychotherapie beeinflusst mit psychologischen Mitteln (durch Kommunikation) 18
Psychotherapie beeinflusst mittels lehrbarer Techniken 20
Was ist Gesprächpsychotherapie? 21
Literatur 22
2 Die Entwicklung des Klientenzentrierten Konzepts 23
Warum ist es sinnvoll, sich mit der Geschichte der Gesprächspsychotherapie zu befassen? 24
Das Problem der mehrdeutigen Sprache 24
Über die wechselseitige Verbundenheit von Theorie und Praxis 25
Erkenntnistheoretische Aspekte 25
Die Gesprächspsychotherapie als Ergebnis aus therapeutischer Praxis und empirischpsychologischer Forschung 26
Die Anfänge 26
Erste Erfahrungen mit den Anforderungen der klinischpsychologischen Praxis 26
Drei für die weitere Entwicklung wesentliche Episoden 27
Konsequenzen aus den Erfahrungen 28
Die Suche nach dem effizienten Therapeutenverhalten 29
Wachstum in einer therapeutischen Beziehung 29
Die Behandlung von Problemkindern 29
Die Professur an der Ohio State University 30
Das konkrete Therapeutenverhalten als Gegenstand der Ausbildung von Therapeuten 30
Die neue Art der Therapieforschung 30
Das neue Therapiekonzept 31
Der erste geschlossene Ansatz: »Counseling and Psychotherapy« 31
»Klient« oder »Patient«? 32
Nicht-Direktivität als Merkmal des Klientenzentrierten Ansatzes 33
Vorläufiges Fazit 35
Die Überprüfung der Wirksamkeit von Therapie 35
Rogers als Bahnbrecher für die Psychotherapieforschung 35
Anerkennung in der Fachwelt 36
Die erste Formulierung der Klientenzentrierten Theorie 37
Client-centered therapy 37
Übertragung des Klientenzentrierten Konzepts auf andere Anwendungs - bereiche 37
Ausbildung von Psychotherapeuten 38
Die systematische Darstellung des Klientenzentrierten Konzepts 38
Das Menschenbild des Klientenzentrierten Konzepts 39
Ist der Mensch »gut«? 39
Wie lässt sich die skeptische Sicht Freuds erklären? 41
Die Kontroverse mit Skinner 42
Funktion und Bedeutung von Paradigmen in der Wissenschaft 44
Die Einführung des Klientenzentrierten Konzepts in Deutschland 46
Weiterführende Literatur 46
3 Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorie 48
Organismus 49
Aktualisierungstendenz 50
Definition und Begriff der Aktualisierungstendenz bei Rogers 50
Die beiden Aspekte der Aktualisierungstendenz: Erhaltung und Entfaltung 52
Die Aktualisierungstendenz als Selbstorganisation 54
Konsequenzen für das Verständnis der Aktualisierungstendenz 65
Aktualisierungstendenz und therapeutisches Handeln 67
Die Repräsentation der Welt in der Person 69
Erfahrung 69
Symbolisierung 72
Selbst 75
Kongruenz/Inkongruenz zwischen Selbst und Erfahrung 81
Weiterführende Literatur 83
4 Klientenzentrierte Entwicklungslehre 84
Vergleich mit psychoanalytischen Konzepten 84
Die Klientenzentrierte Entwicklungstheorie ist eine Theorie der Selbstentwicklung 85
Definitionen des Selbst 87
Die Bedingungen für die Integration von Selbsterfahrung in das Selbstkonzept 87
Die Bedeutung der Affekte für den empathischen Kontakt 88
Die Entwicklung des »sense of self « nach Stern 88
Der Prozess der Selbsterfahrung 88
Die auftauchende Selbstempfindung 89
Die Konsolidierung der Empfindung eines Kernselbst 90
Die Empfindung eines subjektiven Selbst 91
Das verbale Selbst 92
Das narrative Selbst 92
Zusammenfassung und Bezug zum Klientenzentrierten Konzept 92
Die Bindungstheorie 93
Die zentralen Postulate der Bindungstheorie 93
Das Bindungsbedürfnis ist ein eigenständiges Bedürfnis 94
Die Bindungsmuster 94
Die drei den Bindungsmustern zugrunde liegenden Faktoren 96
Die Stabilität der Inneren Arbeitsmodelle 97
Die Selbsterhaltungstendenz 97
Das Bedürfnis nach positiver Selbstbeachtung 97
Inkongruenz 98
Phasen der Selbstkonzeptentwicklung 99
Erste Phase 99
Zweite Phase 100
Dritte Phase 101
Weiterführende Literatur 102
5 Krankheitslehre der Gesprächspsychotherapie 103
Die Grundlage für Veränderungen im Therapieprozess: Aktualisierungstendenz 103
Die Grundlage von Inkongruenz: Das Bedürfnis nach unbedingter positiver Beachtung 106
Die Bedingungen für die Integration von Erfahrungen in das Selbstkonzept 106
Die Spaltung der Aktualisierungstendenz in eine Selbstentwicklungstendenz und eine Selbsterhaltungstendenz 106
Die Verteidigung gegen die Erfahrung zum Beispiel in der posttraumatischen Belastungsreaktion 107
Die Verteidigung gegen die Erfahrung zum Beispiel im Erleben des Bedürfnisses nach positiver Selbstbeachtung 108
Das Bedürfnis nach unbedingter positiver Beachtung 109
Die mehr oder weniger voll funktionsfähige Person 109
Die »fully functioning person« 109
Der Psychotherapiepatient 111
Differenzielle Beschreibungen des Inkongruenzerlebens 113
Das differenzielle Krankheitsverständnis in der prozessorientierten Gesprächspsycho therapie 114
Der prozess-experientielle Aspekt des Klientenzentrierten Konzepts 115
Die Zielorientierte Gesprächpsychotherapie 116
Primäre und sekundäre Inkongruenz 117
Zusammenfassung 124
Übereinstimmungen und Unterschiede mit tiefenpsychologischen/ psychoanalytischen Störungs konzepten 124
Ausblick 125
Weiterführende Literatur 126
6 Klientenzentrierte Therapietheorie 127
Wie therapeutische Veränderungen entstehen 128
Zwei Personen befinden sich in psychologischem Kontakt 128
Die erste Person, der Klient/Patient, befindet sich im Zustand der Inkongruenz, ist verletzbar bzw. ängstlich 129
Die zweite Person, der Therapeut, ist in der therapeutischen Beziehung kongruent 129
Der Therapeut erfährt gegenüber seinem Klienten Bedingungsfreie Positive Beachtung 130
Der Therapeut versteht empathisch den Inneren Bezugsrahmen seines Patienten 135
Der Patient nimmt zumindest die Bedingungsfreie Positive Beachtung und das Empathische Verstehen des Therapeuten ihm gegenüber wahr 139
Zur therapeutischen Beziehung 140
Wie und warum wirkt Gesprächspsychotherapie? 141
Die Klientenzentrierte Therapietheorie und die Praxis 143
Weiterführende Literatur 148
7 Therapieziele 149
Das Klientenzentrierte Konzept und die Festlegung von Therapiezielen 149
Sechs Therapieziele 152
Therapieziele, die sich aus der Persönlichkeits- und der Störungstheorie ergeben 152
Therapieziele, die sich aus dem Menschenbild ergeben 152
Normative Therapieziele 154
Therapieziele, die sich aus dem Gesprächspsychotherapieprozess ergeben 154
Therapieziele von Patienten 155
Die dem Klientenzentrierten Konzept immanenten Therapieziele 156
Therapieziele und Therapiezielvereinbarungen in der Praxis 157
Weiterführende Literatur 158
8 Indikationsstellung 159
Anwendungsbereiche für Psychotherapie 159
Anwendungsbereiche für Psychotherapie im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) 160
Anwendungsbereiche für Psychotherapie auf der Grund lage von ICD-10-Diagnosen 161
Diagnostik und Indikation für Psychotherapie 162
Zur Notwendigkeit von Diagnostik in der Psychotherapie 162
Zur Unterscheidung von Indikation und Prognose 162
Die Kategorien für die Indikationsdiagnostik 164
Die diagnostischen Kriterien für die Prognose 166
Ein kommentiertes Indikationsinterview: Annette P. 168
Auswertung des Indikationsinterviews 196
Indikation und Prognose einer Gesprächspsychotherapie 198
Hinweise zur Gestaltung des Interviews 198
Indikationsstellung und Prognose 201
Die Abstimmung der Indikation mit dem Patienten 207
Beispiel einer Indikationsstellung: Die Patientin Annette P. 213
Angaben zur Person 213
Frühere Behandlungen 213
Anlass der jetzigen Behandlung 213
Überweisungskontext 214
Befunde 214
Diagnose nach ICD-10 215
Anamnese 216
Überlegungen zur Genese der Erkrankung und zur auslösenden Situation 218
Planung der Behandlung 220
Differenzielle Indikation 221
Die vier Passungen des Allgemeinen Modells von Psychotherapie 222
Differenzielle Indikation in der Praxis 223
Weiterführende Literatur 227
9 Der therapeutische Prozess in der Praxis 228
Die therapeutische Beziehung 228
Das gesprächspsychotherapeutische Beziehungsangebot des Therapeuten 228
Der Beitrag des Patienten zur gesprächspsychotherapeutischen Beziehung 235
Eine Taxonomie in der Klientenzentrierten Therapietheorie 235
Therapeutische Handlungsregeln 238
Nicht-Direktivität 238
Empathisches Zuhören 240
Spezifische Zentrierung der Aufmerksamkeit 240
Verbalisierung der Erfahrung des Patienten 243
Gesprächspsychotherapeutisches Handeln in der Praxis: kommentiertes Protokoll einer klientenzentrierten Therapiesitzung 248
Verlauf einer Gesprächspsychotherapie 258
Der Verlauf der Behandlung 258
Behandlungsergebnisse 265
Katamnese 266
Therapieabschluss 267
Typische Behandlungsprobleme 269
Störungsspezifisches Vorgehen 272
Behandlungsleitlinien (Manuale) in der Gesprächspsychotherapie 272
Weiterführende Literatur 275
10 Evaluation und Qualitätssicherung 276
Wirksamkeit 276
Wie lässt sich die Wirksamkeit von Psychotherapie feststellen? 276
Die Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie in empirischen Studien 278
Weiterführende Literatur 282
Verfahren zur Messung des Therapieprozesses 282
Verfahren zur Einschätzung der Interaktion zwischen Therapeut und Patient 283
Verfahren zur Einschätzung des Ergebnisses von Therapiestunden 284
Fragebogen zur Erfassung der therapeutischen Beziehung 285
Hinweise zu Anwendung und Interpretation der Verfahren 286
Verfahren zur Messung des Therapieergebnisses 286
Verfahren zur direkten Erfolgsbeurteilung 287
Verfahren zum Prä-Post-Vergleich 287
Hinweise für die Anwendung und Interpretation 290
Weiterführende Literatur 292
Supervision 292
Geschichte und Definition 292
Theorien der Supervision von Psychotherapie in der akademischen Psychologie 293
Praxis der Supervision von Psychotherapie 295
Praxis der Klientenzentrierten Supervision von Psychotherapie 297
Weiterführende Literatur 302
11 Kinder und Jugendliche 303
Das Konzept der Klientenzentrierten »Spieltherapie« – Entwicklung und aktueller Stand 304
Carl Rogers als Kinderpsychotherapeut 304
Die Weiterentwicklung Klientenzentrierter Kinderpsychotherapie in den USA 306
Die Entwicklung der Klienten-/ Personzentrierten Kinderpsychotherapie im deutschsprachigen Europa 308
Klientel und Indikation 309
Fragestellungen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 309
Diagnostik und Indikation 310
Therapieziele 312
Spezielle Anforderungen an den Kinderpsychotherapeuten 313
Entwicklungspsychologische Grundlagen 314
Wo sich der Klientenzentrierte Ansatz mit entwicklungspsychologischen Ansätzen trifft 314
Zum Begriff der Aktualisierungstendenz 314
Die Selbstentwicklung in der neueren Säuglingsforschung 315
Selbstaktualisierung bedeutet Identitätsentwicklung 316
Selbstaktualisierung braucht Bedingungsfreie Positive Beachtung und Empathie 318
Die Bedeutung von Beziehungserfahrungen 320
Das Weltbild des Kindes: die Konstruktion der Wirklichkeit 322
Das Beziehungsangebot im Kontext Klientenzentrierter Kinderpsychotherapie 324
Bedingungsfreie Positive Beachtung 325
Einfühlendes Verstehen (Empathie) 326
Kongruenz 327
Grenzen 328
Therapeutische Arbeit mit Eltern und Bezugspersonen 329
Fallgeschichte 330
Erstgespräch 330
Therapieverlauf/1. Stunde 331
Therapieverlauf/2. und 3. Stunde 333
Therapieverlauf/4. Stunde 334
Therapieverlauf/5. Stunde 334
Therapieverlauf/7. Stunde 336
1. Elterngespräch 336
Therapieverlauf/ 8. bis 11. Stunde 336
Therapieverlauf/12. Stunde 338
Therapieverlauf/ 14. bis 15. Stunde 338
2. Elterngespräch 338
Therapieverlauf/ 17. bis 20. Stunde 339
Therapieabschluss/ 21. bis 24. Stunde 339
Weiterführende Literatur 340
12 Personzentrierte Beratung 341
Definition 341
Die allgemeinen Bestimmungselemente professioneller Beratung 341
Das Spezifische am Personzentrierten Beratungsansatz 347
Ziele der Personzentrierten Beratung 352
Klientel und Indikationen 354
Wann ist Beratung nicht angezeigt? 354
Zeitaufwand 355
Stärken der Beratung 355
Beratungssettings 355
Besonderheiten der Beratung in Gruppen 356
Anwendungsfelder der Beratung 356
Methode und Praxis der Personzentrierten Beratung 356
Der Beratungsprozess in der Anfangsphase: vom Erst kontakt zum Beratungsvertrag 358
Der Beratungsprozess in der Mittelphase: Selbstexploration fördern 365
Die Schlussphase der Beratung: Evaluieren, Abschließen, Abschied nehmen 376
Personzentrierte Beratung im Wandel 378
Weiterführende Literatur 380
13 Krisenintervention 381
Krisen: Erschütterungen der Kontinuität des Lebens 382
Krisenforschung 382
Krisendefinition 383
Welche Krisenauslöser gibt es und welche Folgen haben sie? 384
Der Innere Bezugsrahmen in der Krise 389
Was in Krisen hilfreich ist 390
Erste Phase 390
Zweite Phase 393
Dritte Phase 393
Zusammenfassung 394
Chancen und Gefahren von Krisen 395
Grenzerweiterungen 395
Zuspitzung 397
Schlussbemerkung 398
Weiterführende Literatur 399
14 Gesprächspsychotherapie bei körperlich Kranken und Sterbenden 400
Patienten und Indikationen 400
Die körperliche Komorbidität und ihre Folgen 400
Indikationen 401
Ziele 405
Praktisches Vorgehen 406
Allgemeine Grundsätze 406
Indikationsbezogene Vorgehensweisen 408
Weiterführende Literatur 414
15 Gesprächpsychotherapie im stationären Rahmen 415
Historisches 415
Wann ist eine stationäre Psychotherapie einer ambulanten vorzuziehen? 416
Besondere Anforderungen an Gesprächspsychotherapeuten in der stationären Psychotherapie 416
Wirksamkeit von stationärer Gesprächspsychotherapie 418
Weiterführende Literatur 420
16 Gruppenpsychotherapie 421
Zur Geschichte der Klientenzentrierten Gruppen psychotherapie 421
Zur Theorie der Gruppenpsychotherapie im Rahmen des Klientenzentrierten Konzepts 423
Wesentliche Unterschiede zwischen Gruppen- und Einzeltherapie 423
Eine gruppenbezogene Taxonomie der Klientenzentrierten Therapietheorie 424
Wirksamkeit von Gruppenpsychotherapie 426
Indikation für Gruppenpsychotherapie 426
Differenzielle Indikation zur Einzel- oder Gruppenpsychotherapie 427
Weiterführende Literatur 427
17 Paartherapie 428
Einführung 428
Die Entwicklung eines Konzepts Klientenzentrierter Psychotherapie mit Paaren 428
Klientenzentrierte Paartherapie 431
Weiterführende Literatur 432
18 Familientherapie 433
Geschichte und Definition 433
Klientenzentrierte Familientherapie 434
Aktualisierungstendenz, Selbst und Familie 434
Die notwendigen und hinreichenden Bedingungen für therapeutische Veränderungen im Kontext einer Familientherapie 434
Der therapeutische Prozess in der Familientherapie 435
Klientenzentrierte Spiel- und Familientherapie 437
Weiterführende Literatur 438
19 Focusing 439
Focusing als Prozess 439
Focusing als Methode 441
Focusing und Gesprächspsychotherapie 442
Weiterführende Literatur 443
20 Prozess-Erlebnisorientierte Psychotherapie 444
Die Emotionstheorie von Greenberg und anderen 444
Emotionale Schemata 444
Emotionale Prozesse 446
Ziele und Praxis der Prozess-Erlebnisorientierten Therapie 448
Welche Unterschiede gibt es zwischen der PET und der klassischen Gesprächspsychotherapie? 450
Weiterführende Literatur 451
21 Ein störungsbezogenes Konzept von Gesprächspsychotherapie 452
Therapieziele und therapeutische Wirkfaktoren 453
Annahmen über die Zusammenhänge von Theorie und Praxis 454
Gesprächspsychotherapie bei bestimmten Diagnosen 456
Weiterführende Literatur 459
22 Das Differenzielle Inkongruenzmodell 460
Persönlichkeitstheoretische Annahmen 460
Annahmen zur Entstehung von Inkongruenz 461
Inkongruenzanalyse und therapietheoretische Annahmen 462
Weiterführende Literatur 463
23 Behandlungsleitlinien 464
Leitlinien für die gesprächspsychotherapeutische Behandlung von Anpassungsstörungen 464
Definition der Anpassungsstörung (gemäß ICD- 10) 464
Unterscheidung zwischen den Anpassungsstörungen 464
Formen von Anpassungsstörungen 465
Die Behandlung der Anpassungsstörungen im Rahmen des klientenzentrierten Therapiekonzepts 465
Manual zur ambulanten Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie bei Bulimia nervosa2 467
Informationen zum Störungsbild 467
Ätiologie der Bulimia nervosa 470
Leitlinien für die Behandlung der Bulimia nervosa 473
24 Literatur 486
25 Aus- und Weiterbildung in Gesprächspsychotherapie 506
Ausbildung und Ausbildungsstätten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz 506
Deutschland 506
Österreich 507
Schweiz 508
Curriculum für eine Ausbildung nach dem deutschen PsychThG zum Psychologischen Psychotherapeuten mit dem Schwerpunkt Gesprächspsychotherapie 509
Präambel: Was ist Gesprächspsychotherapie? 509
Allgemeines 509
Curriculum 511
Organisation und Durchführung der Ausbildung 514
Sachverzeichnis 516

Erscheint lt. Verlag 18.6.2006
Zusatzinfo XIV, 523 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Klinische Psychologie
Geisteswissenschaften Psychologie Sozialpsychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Deutschland • Diagnostik • Erlebnisorientierte Psychotherapie • Erstinterview • Familientherapie • Gesprächspsychotherapie • Gesprächstherapie • Humanistische Verfahren • Klientenzentrierte Psychotherapie • Kongruenz • Rogers • Seelsorge • Supervision • Therapeutische Beziehung • Therapeutischer Prozess
ISBN-10 3-540-28508-3 / 3540285083
ISBN-13 978-3-540-28508-3 / 9783540285083
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