Das Pilates-Lehrbuch (eBook)

Matten- und Geräteübungen für Prävention und Rehabilitation
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2016 | 2. Auflage 2016
XVI, 332 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-49063-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Pilates-Lehrbuch - Verena Geweniger, Alexander Bohlander
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Physiotherapeuten, Sportlehrer und Fitnesstrainer finden in diesem Lehrbuch alle wichtigen Grundlagen und Trainingstipps für ein effektives und ansprechendes Pilates-Training. Die Autoren verknüpfen das traditionelle Pilates-Konzept mit den neusten Erkenntnissen der Sportwissenschaft und Physiotherapie. Sie zeigen dabei, wie Matten- und Geräteübungen ebenfalls in der Therapie eingesetzt werden können. Lernen Sie als Trainer Ihr Kursprogramm auf das Leistungsniveau Ihrer Kunden anzupassen und dabei auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. So gestalten Sie ein wirkungsvolles Pilates-Training zur Verbesserung von Koordination, Flexibilität und Stabilität.

Alexander Bohlander, Jahrgang 1964, ist eine ausgewiesene Kapazität im Pilates-Training in Europa und darüber hinaus. Nach der Ausbildung zum Physiotherapeuten (1991) qualifizierte er sich zum Heilpraktiker (1995) und schloss das Studium der Osteopathie ab (2005). Er war an der Gründung der ersten medizinischen Einrichtung beteiligt, die in Deutschland das Pilates-Training in Therapie und Rehabilitation integrierte. 1998 eröffnete er seine Praxis in Dormagen, in die ein kleines Pilates-Studio integriert ist. 2000 gründete er die Ausbildungsfirma Polestar in Deutschland und begann (federführend für Europa) Ausbildungen mit Dozenten aus den USA  anzubieten. 2002 eröffnete er das richtungsweisende Gesundheitszentrum SPRINGS in Köln, das sowohl das volle Spektrum des Pilates-Trainings, als auch eine anspruchsvolle ganzheitliche Therapie anbietet. 2009 wurde SPRINGS um eine Filiale in Köln erweitert. Als Dozent ist Alexander Bohlander weltweit tätig und prägte durch seinen ganzheitlichen Ansatz maßgeblich die Entwicklung des Pilates-Trainings in Therapie und Prävention.

Verena Geweniger, Jahrgang 1951, unterrichtete nach Abschluss ihres Sportstudiums an Deutschen Auslandsschulen in Südamerika und lernte dort 1984 Pilates-Abfolgen als 'Floorwork' in einem Ballettstudio kennen. Sie eröffnete nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1987 bei Darmstadt ein Studio für funktionelle Gymnastik. Über den Hersteller der Balanced Body Pilates-Geräte Ken Endelman (Calif./USA) lernte sie 1997 Alexander Bohlander kennen und absolvierte seinen ersten Pilates-Ausbildungslehrgang in Köln mit Elizabeth Larkam und Brent Anderson. Ihre Kenntnisse in der Pilates-Methode vertiefte sie in den folgenden Jahren u.a. durch Aufenthalte bei Alan Herdman in London und dem Polestar-Ausbildungszentrum in Miami, wo sie auch 2001 an der Gründung des Amerikanischen Pilates-Verbands (PMA) teilnahm. Auf ihre Initiative wurde 2006 der Deutschen Pilates Verband e.V. gegründet, dem sie seitdem als Präsidentin vorsteht.

Alexander Bohlander, Jahrgang 1964, ist eine ausgewiesene Kapazität im Pilates-Training in Europa und darüber hinaus. Nach der Ausbildung zum Physiotherapeuten (1991) qualifizierte er sich zum Heilpraktiker (1995) und schloss das Studium der Osteopathie ab (2005). Er war an der Gründung der ersten medizinischen Einrichtung beteiligt, die in Deutschland das Pilates-Training in Therapie und Rehabilitation integrierte. 1998 eröffnete er seine Praxis in Dormagen, in die ein kleines Pilates-Studio integriert ist. 2000 gründete er die Ausbildungsfirma Polestar in Deutschland und begann (federführend für Europa) Ausbildungen mit Dozenten aus den USA  anzubieten. 2002 eröffnete er das richtungsweisende Gesundheitszentrum SPRINGS in Köln, das sowohl das volle Spektrum des Pilates-Trainings, als auch eine anspruchsvolle ganzheitliche Therapie anbietet. 2009 wurde SPRINGS um eine Filiale in Köln erweitert. Als Dozent ist Alexander Bohlander weltweit tätig und prägte durch seinen ganzheitlichen Ansatz maßgeblich die Entwicklung des Pilates-Trainings in Therapie und Prävention.Verena Geweniger, Jahrgang 1951, unterrichtete nach Abschluss ihres Sportstudiums an Deutschen Auslandsschulen in Südamerika und lernte dort 1984 Pilates-Abfolgen als “Floorwork” in einem Ballettstudio kennen. Sie eröffnete nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1987 bei Darmstadt ein Studio für funktionelle Gymnastik. Über den Hersteller der Balanced Body Pilates-Geräte Ken Endelman (Calif./USA) lernte sie 1997 Alexander Bohlander kennen und absolvierte seinen ersten Pilates-Ausbildungslehrgang in Köln mit Elizabeth Larkam und Brent Anderson. Ihre Kenntnisse in der Pilates-Methode vertiefte sie in den folgenden Jahren u.a. durch Aufenthalte bei Alan Herdman in London und dem Polestar-Ausbildungszentrum in Miami, wo sie auch 2001 an der Gründung des Amerikanischen Pilates-Verbands (PMA) teilnahm. Auf ihre Initiative wurde 2006 der Deutschen Pilates Verband e.V. gegründet, dem sie seitdem als Präsidentin vorsteht.

Geleitwort 5
Geleitwort 8
Vorwort zur 2. Auflage 9
Dankesworte 10
Die Autoren 11
Inhaltsverzeichnis 12
1Einleitung 16
Warum Pilates in der Prävention? 17
Warum Pilates in der Therapie ? 18
2Historie 19
Wer war Joseph Pilates? 20
Wie gelangte das Pilates-Training in die Therapie ? 22
Wo steht Pilates heute – in Europa und weltweit? 23
3Das Pilates-Konzept 25
Die Philosophie 26
Die traditionellen Bewegungsprinzipien 26
Die traditionellen Übungsreihen 27
Die traditionelle Didaktik und Methodik 29
Wie wurde der Unterricht traditionell aufgebaut? 30
4Pilates in der Prävention: Grundlagen 32
Methodische Definition 33
Bewegungskategorien 33
Funktionskreise (. Abb. 4.1) 35
Funktionelle Anatomie 37
Funktionelle Biomechanik 44
Pilates-spezifische Terminologie 46
Allgemeine Krankheitsbilder und Kontraindikationen 50
Parameter der Regression und Progression 53
Techniken zur Testung 55
Fehlerquellen 67
Anwendung von Kleingeräten 72
5Die Übungen 74
Pilates in der Prävention: Das Basisprogramm 75
Atmung 75
Pelvic Clock 77
Shoulder Drops 79
Chest Lift 81
Dead Bug 83
Side to Side 85
Bridging I 87
Roll over I 89
Assisted Roll Up/Roll Down 91
Book openings 93
Side Kick-Serie I 95
Side Lift 97
Spine Stretch I 99
Mermaid I 101
Scarecrow 103
Swan 105
Dart 107
Quadruped 109
Roll Down 111
Standing Balance 113
Pilates in der Prävention: Das Aufbauprogramm 115
Hundred 115
Roll Up 117
Roll over II 119
Single Leg Circles 121
Rolling Like a Ball 123
Single Leg Stretch 125
Criss Cross 127
Bridging II 129
Mermaid II 133
Spine Stretch II 137
Spine Twist 139
Swan Dive 141
Single Leg Kick 143
Side Kick-Serie 145
Swimming 149
Leg Pull Front 151
Side Bend 153
Standing Single Leg Bal ance 155
Übergänge und Dehnungen 157
Übergänge 157
Dehnungen 163
6Stundenbilder 166
Motorische Grundlagen 167
Pilates-Mattenprogramm : Anfänger 172
Pilates-Mattenprogramm : Mittelstufe 178
Pilates-Mattenprogramm : Fortgeschrittene 184
Übungssammlung: Pilates-Übungen mit dem Roller 191
Pilates-Mattenprogramm für einen starken Rücken 200
Pilates-Mattenprogramm für Männer 208
Pilates-Mattenprogramm in der Schwangerschaft 218
Pilates-Mattenprogramm bei 224
Pilates-Übungen und Funktionskreise 229
7Pilates in der Therapie: Grundlagen 232
ICF-Klassifizierung in der Pilates-Therapie 233
Die Phasen der Rehabilitation 233
Akutphase 233
Subakute Phase 234
Phase der aktiven Rehabilitation 235
Phase der post-Rehabilitation 235
Schmerz und Rehabilitation 235
Kraft und Pilates-Training 236
Beweglichkeit und Pilates-Training 237
Neutrale zone und dynamische Stabilität 238
8Pilates in der Therapie: Anwendung 240
Die Pilates-Geräte 241
Der Reformer 242
Der Cadillac (Trapez Table) 242
Der Chair 242
Der Spine Corrector 243
Traditionelle Pilates-Kleingeräte 243
Übungen mit den Pilates-Geräten 245
Reformer 245
Cadillac 269
Chair 283
Übungen in der Therapie auf der Matte 291
Trainingsaspekte 292
Vergleich: Geräte vs. Matte 292
Bewegung in der Muskelkette 292
9Pilates in der Therapie: Krankheitsbilder/ Patientenbeispiele 294
Orthopadie (chronisch/akut) 295
Chronisches LWS-Syndrom 295
Impingementsyndrom 295
Neurologie (peripher/zentral) 296
Zustand nach Diskektomie mit Teilparese 296
Multiple Sklerose 297
Schlaganfall (Apoplex) und Hemiplegie 299
Andere Erkrankungen 300
OnkologischeProbleme 300
Rheumatoide Arthritis 300
Fibromyalgie 301
Burn out/vegetative dystonie 301
Chirurgie 301
Zustand nach Hüftoder Knie-TEP (Totalendoprothese) 301
OperativeEingriffe an Bändern oder Sehnen 301
Zusammenfassung 294
Frauengesundheit 301
Low Risk-High Risk-Modell und »Novice to Expert« 304
Low Risk-High Risk-Modell 304
»Novice to Expert« (Vom Anfänger zum Experten) 305
10Motorisches Lernen im Pilates-Training 306
Motorisches Lernen in der Prävention 307
Motorisches Lernen in der Rehabilitation 309
11Anleitung und spezifisches Unterrichten 311
Anleitung 312
Anleitungsstrategien 312
Spezifisches Unterrichten 320
12Formelle Grundlagen der Anwendung des Pilates-Trainings 323
Pilates-Training in der Prävention 324
Aktueller Stand der Förderung von Pilates-Kursen 324
Welche Angaben werden für die Kursprüfung benötigt? 324
Rehasport-Vereine und Funktionstraining 326
Ambulante Rehabilitation 327
KG-Gerät 327
Dokumentation und Wirksamkeitsnachweise 327
In der Rehabilitation 327
In der Praxis 327
Im Pilates-Studio 328
Serviceteil 329
Anhang 330
Glossar 337
Medien und Literatur 339
Stichwortverzeichnis 342

Erscheint lt. Verlag 24.6.2016
Zusatzinfo XVI, 332 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Sportmedizin
Medizin / Pharmazie Pflege
Medizin / Pharmazie Physiotherapie / Ergotherapie
Schlagworte Dehnen • Faszienmobilität • Haltung • Kräftigung • Prävention • Therapie • Training
ISBN-10 3-662-49063-3 / 3662490633
ISBN-13 978-3-662-49063-1 / 9783662490631
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