Erfolgreich gegen Zwangsstörungen

Metakognitives Training - Denkfallen erkennen und entschärfen
Buch | Softcover
XVI, 179 Seiten | Ausstattung: Softcover & Online-Extras
2016 | 3. Auflage
Springer (Verlag)
978-3-662-48751-8 (ISBN)
34,99 inkl. MwSt
  • Selbsthilfemanual für Betroffene
  • Bewährte Behandlungsstrategien und neue Techniken
  • Praktische Übungen
  • Laien verständlich
  • Zusätzliches Onlinematerial

Dieses Selbsthilfemanual für Menschen mit Zwangsstörungen zeigt Betroffenen anhand zahlreicher unterhaltsamer Beispiele sowie bewährten und neuen Behandlungsstrategien, wie man zwangstypischen „Denkfallen“ (z.B. übermäßige Verantwortungsübernahme, Perfektionismus) entgehen kann.

Eine umfangreiche Materialsammlung leitet Betroffene dazu an, wiederkehrende Denkfallen erst zu erkennen und dann zu „entschärfen“. Alle Materialien sind für die Selbsthilfe erstellt worden, eignen sich jedoch auch als wertvolle Ergänzung für den Einsatz durch Therapeuten. Belege für die Effektivität des Ansatzes wurden bereits in zwei wissenschaftlichen Studien erbracht.

Die dritte Auflage wurde um viele neue Übungen erweitert.

Prof. Dr. Dipl.-Psych. Steffen Moritz ist klinischer Neuropsychologe und Professor für Klinische Psychologie der Universität Hamburg. Er leitet die Forschungsgruppe „Klinische Neuropsychologie" an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Die Grundlagen- und Psychotherapieforschung zu Zwangsstörungen stellt seit vielen Jahren einen Schwerpunkt seiner Arbeit dar.

Dr. Dipl.-Psych. Marit Hauschildt, Psychologische Psychotherapeutin (VT), ist Mitglied der Forschungsgruppe „Klinische Neuropsychologie“ an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und als approbierte Psychotherapeutin in der Klinik für Affektive Erkrankungen (u.a. Spezialstation für Angst- und Zwangsstörungen), Asklepios Klinik Nord, tätig. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes an der Tel Aviv University.

Metakognition und Zwang.- Denkverzerrung
1: Sind schlechte Gedanken anormal? – Verbreitung zwanghafter Befürchtungen.- Denkverzerrung
2: Führen schlimme Gedanken zu schlimmen Taten? – Denken ≠ Handeln.- Denkverzerrung
3: Müssen die Gedanken dem eigenen Willen gehorchen? – Die Gedanken sind frei!.-
Denkverzerrung
4: Ist die Welt gefährlich? – Katastrophisieren.- Denkverzerrung
5: Müssen schlechte Gedanken unterdrückt werden? – Gedankenkontrolle.- Denkverzerrung
6: Signalisieren Gefühle echte Gefahr? – Zwang und Emotion.- Denkverzerrung
7: Vergiften die Zwänge die Gedanken? – Das Netzwerk des Zwangs.- Denkverzerrung
8: Bin ich für alles und jeden verantwortlich? – Übertriebenes Verantwortungsempfinden.-
Denkverzerrung
9: Ist gut nicht gut genug? – Perfektionismus.- Denkverzerrung
10: Muss ich alles ganz genau wissen? – Suche/Sucht nach Wahrheit.- Denkverzerrung
11: Hilft Grübeln, Probleme zu lösen? – Gefangen in der Endlosschleife.- Denkverzerrung
12: Ist Zwang eine Hirnstörung – kann man da nichts machen? – Zwang und Gehirn.-
Denkverzerrung
13: Ich kann und bin nichts? – Selbstzweifel und Depression.- Denkverzerrung
14: Werde ich nie wieder gesund und am Ende sogar verrückt? – Zwang ≠ Psychose.-
Zu guter Letzt.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Psychotherapie: Manuale
Zusatzinfo 156 Abb. in Farbe
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 193 x 260 mm
Gewicht 428 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Angst / Depression / Zwang
Geisteswissenschaften Psychologie Klinische Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Behandlungsstrategien • Denkfalle • Denkverzerrung • Medicine • psychotherapy • Selbsthilfemanual • Zwangsstörungen • Zwangsstörung • Zwangsstörungen
ISBN-10 3-662-48751-9 / 3662487519
ISBN-13 978-3-662-48751-8 / 9783662487518
Zustand Neuware
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