Wege zu sicheren Bindungen in Familie und Gesellschaft (eBook)

Prävention, Begleitung, Beratung und Psychotherapie
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2015 | 2. Auflage
372 Seiten
Klett-Cotta (Verlag)
978-3-608-20294-6 (ISBN)

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Wege zu sicheren Bindungen in Familie und Gesellschaft -
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Die Entwicklung von sicheren Bindungen ist ein wichtiges Fundament für die körperliche, psychische und soziale Entwicklung eines Kindes. Sie kann durch vielfältige Weise innerhalb der Familie und auch innerhalb der Gesellschaft gefördert, aber auch verzögert oder verhindert werden. Die Beiträger dieses Bandes setzen sich mit den Fragen auseinander, wie ein Kind auf dem Weg zu sicheren Bindungen durch Erfahrungen in seiner Familie, in Krippe, Kindergarten, Schule und in anderen sozialen Gruppen innerhalb der Gesellschaft Sicherheit erfahren kann,wie bei Bindungsunsicherheit oder Angst psychische Auffälligkeiten wie Depression, Sucht, psychosomatische Störungen, Lernstörungen, Verhaltensprobleme, Sprachentwicklungsstörungen sowie Bindungsstörungen, Dissozialität und Gewalt entstehen können, wie psychische Auffälligkeiten und Störungen durch Prävention, Beratung und Psychotherapie verhindert oder behandelt werden können. Mit Beiträgen von: Lieselotte Ahnert, Fabienne Becker-Stoll, Sir Richard Bowlby, Katharina Braun, Inge Bretherton, Karl Heinz Brisch, Joseph Driessen, Sarah Friedman, Heather Geddes, Karin und Klaus Grossmann, Theodor Hellbrügge, Bob Marvin, Klaus Minde, John Read, Caspar Rüegg und Miriam Steele

Karl Heinz Brisch, Univ.-Prof., Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie; Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen; Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er war bis 2020 Vorstand des weltweit ersten Lehrstuhls für Early Life Care und leitete das gleichnamige Forschungsinstitut an der PMU in Salzburg. Seine klinische Tätigkeit und sein Forschungsschwerpunkt umfassen den Bereich der frühkindlichen Entwicklung und der Psychotherapie von bindungstraumatisierten Menschen in allen Altersgruppen. Brisch leitete über viele Jahre die Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München und entwickelte dort das MOSES®-Therapiemodell zur erfolgreichen Intensiv-Psychotherapie von früh traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Er entwickelte die Präventionsprogramme »SAFE® - Sichere Ausbildung für Eltern« und »B.A.S.E® - Babywatching«, die inzwischen in vielen Ländern Europas, aber etwa auch in Australien, Neuseeland und Russland Verbreitung gefunden haben.  Brisch ist Gründungsmitglied der »Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit« (GAIMH e. V. - German-Speaking Association for Infant Mental Health) und war dort viele Jahre lang im Vorstand. Die GAIMH ist eine Tochtergesellschaft der WAIMH - World Association for Infant Mental Health. Bis 2022 organisierte er die jährlich stattfindende renommierte Internationale Bindungskonferenz (www.bindungskonferenz.de) so wie von 2018 bis 2021 die Internationale Early Life Care Konferenz in Salzburg (www.earlylifecare.at). Brisch verbreitet die Inhalte und Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und -psychotherapie auch durch viele Publikationen, Vorträge und die Teilnahme an zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen (www.khbrisch.de). Theodor Hellbrügge (1919-2014), Prof. Dr. med., Dr. h.c. mult., em. Professor für Sozialpädiatrie der Ludwig-Maximilians-Universität in München, war ein Pionier und Begründer der Sozialpädiatrie in der modernen Kinderheilkunde und ein bedeutender Kinderarzt.

Karl Heinz Brisch, Univ.-Prof., Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie; Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen; Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er war bis 2020 Vorstand des weltweit ersten Lehrstuhls für Early Life Care und leitete das gleichnamige Forschungsinstitut an der PMU in Salzburg. Seine klinische Tätigkeit und sein Forschungsschwerpunkt umfassen den Bereich der frühkindlichen Entwicklung und der Psychotherapie von bindungstraumatisierten Menschen in allen Altersgruppen. Brisch leitete über viele Jahre die Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie am Dr. von Haunerschen Kinderspital der Universität München und entwickelte dort das MOSES®-Therapiemodell zur erfolgreichen Intensiv-Psychotherapie von früh traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Er entwickelte die Präventionsprogramme »SAFE® – Sichere Ausbildung für Eltern« und »B.A.S.E® – Babywatching«, die inzwischen in vielen Ländern Europas, aber etwa auch in Australien, Neuseeland und Russland Verbreitung gefunden haben.  Brisch ist Gründungsmitglied der »Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit« (GAIMH e. V. – German-Speaking Association for Infant Mental Health) und war dort viele Jahre lang im Vorstand. Die GAIMH ist eine Tochtergesellschaft der WAIMH – World Association for Infant Mental Health. Bis 2022 organisierte er die jährlich stattfindende renommierte Internationale Bindungskonferenz (www.bindungskonferenz.de) so wie von 2018 bis 2021 die Internationale Early Life Care Konferenz in Salzburg (www.earlylifecare.at). Brisch verbreitet die Inhalte und Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und -psychotherapie auch durch viele Publikationen, Vorträge und die Teilnahme an zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen (www.khbrisch.de). Theodor Hellbrügge (1919-2014), Prof. Dr. med., Dr. h.c. mult., em. Professor für Sozialpädiatrie der Ludwig-Maximilians-Universität in München, war ein Pionier und Begründer der Sozialpädiatrie in der modernen Kinderheilkunde und ein bedeutender Kinderarzt.

Wege zu sicheren Bindungen in Familie und Gesellschaft 1
Inhalt 6
Vorwort 8
Einleitung 10
Fünfzig Jahre Bindungstheorie: Der lange Weg der Bindungsforschung zu neuem Wissen über klinische und praktische Anwendungen 13
Die Besonderheit der Bindungstheorie im Rahmen der traditionellen Psychologie 13
Historischer Rückblick 13
Die »Fremde Situation« 19
Die ethologische Orientierung der Bindungsforschung 20
Skalen, um das Verhalten der Bindungspersonen zu erfassen 22
Die Bedeutung des Vaters 24
Bedingungen psychischer Sicherheit: Erkenntnisse aus Langzeituntersuchungen 25
Anwendungen der Bindungstheorie »von der Wiege bis zur Bahre« 29
Grundlegendes Bindungswissen 32
Dank 45
Anmerkung 45
Literatur 46
Bindung und der Einfluss der Eltern-Kind-Interaktion auf die neuronale Entwicklung präfrontaler und limbischer Regionen: Tierexperimentelle Befunde 53
Bindung als frühkindlicher Lernprozess 53
Bindung reorganisiert die neuronalen Netzwerke emotionsrelevanter Hirnareale: Formierung einer »emotionalen Grammatik« 56
Bindung und sozio-emotionale Erfahrungen steuern die Entwicklung der Neurotransmittersysteme 66
Langfristige Auswirkungen gehirnbiologischer Veränderungen auf die Verhaltensentwicklung 70
Literatur 72
Bindungsentwicklung im Spannungsfeld von Familie und öffentlicher Betreuung 80
Kindliche Bedürfnisse in öffentlicher Betreuung: Geschichtliche Orientierungen 81
Ursprüngliche Formen der Nachwuchsbetreuung: Anthropologische Perspektiven 82
Trennungsängste der Mütter 85
Trennungsverhalten und Bindungsentwicklung in öffentlicher Betreuung 87
Bindungsentwicklung und pädagogische Programmatik 87
Bindungsentwicklung und Trennungsbelastung 89
Bindungsentwicklung jenseits der Kleinkindjahre 90
Der Umgang mit multiplen Bindungsbeziehungen 91
Literatur 92
Kind-Mutter-Bindung in der NICHD-Studie »Early Child Care and Youth Development«: Methoden, Erkenntnisse und zukünftige Ausrichtungen 95
Fremdbetreuung und Kind-Mutter-Bindung: Der Stand des Wissens in der Zeit vor der NICHD-Studie »Early Child Care and Youth Development« 95
Die NICHD-Studie »Early Child Care and Youth Development« 97
Die NICHD-Studie: Ein Überblick 97
Die Erfassung der Bindungsqualität in der NICHD-Studie »Early Child Care and Youth Development« 100
Die Bewertung der Fremdbetreuung in der NICHD-Studie »Early Child Care and Youth Development« 106
Die Bewertung des psychischen Funktionierens und Verhaltens der Mütter 113
Entwicklungsbezogene Ergebnisse in bindungstheoretischen Veröffentlichungen, die auf den Daten der NICHD-Studie aufbauen 115
Wichtige bindungstheoretische Erkenntnisse, die auf den Daten der NICHD-Studie aufbauen 116
Prädiktoren der Kind-Mutter-Bindung 116
Bindungsstatus und individuelle Entwicklung 122
Bindung als Schutz- oder Risikofaktor bei widrigen Lebensumständen 134
Methodologische Fragen 136
Möglichkeiten zukünftiger Forschungen auf der Grundlage der vorhandenen Daten 139
Die Ausweitung der Forschung: Zusammenhänge zwischen der frühen Bindung und der psychischen Entwicklung in der mittleren Kindheit und Adoleszenz 140
Bindung und genetische Faktoren 140
Bindung und die Integrität des physiologischen Stress-Systems 142
Der Beitrag der NICHD-Studie zur Bindungsforschung und Bindungstheorie 143
Anmerkungen 144
Literatur 144
Von der Eltern-Kind-Bindung zur Erzieherin-Kind-Beziehung 153
Einleitung 153
Die drei psychischen Grundbedürfnisse 154
Die Eltern-Kind-Bindung 155
Bindungs- und Explorationsverhalten 156
Elterliche Feinfühligkeit 156
Die Erzieherin-Kind-Beziehung 157
Bildung in der Erzieherin-Kind-Beziehung 157
Eingewöhnung und sichere Erzieherin-Kind-Bindung 158
Qualität der Einrichtung als Voraussetzung für Bindung und Bildung 159
Wie erlebt das Kind die Beziehung zu den Eltern und zur Erzieherin? 160
Effektive frühkindliche Bildung in Kindertageseinrichtungen 161
Die Münchner Krippenuntersuchung 163
Eingewöhnung als Qualitätsstandard 163
Bildung von Anfang an 164
Förderung der Basiskompetenzen und Wissensbereiche 165
Bildungsförderung und Qualität in der Kindertageseinrichtung 166
Fazit 167
Anmerkung 168
Literatur 168
Bindung, Verhalten und Lernen 171
Implikationen schädlicher Bindungserfahrungen 172
Vermeidendes Bindungsverhalten von Schülern 173
Interventionen 177
Ambivalentes Bindungsverhalten von Schülern 177
Interventionen 181
Desorganisiertes Bindungsverhalten von Schülern 181
Interventionen 184
Zusammenfassung 186
Literatur 186
Das Verständnis von oppositionellem und zerstörerischem Verhalten von Kindern aus der Perspektive des »Sicherheitskreises« (»Circle of Security«®) 188
Einführung 188
Formen und Behandlung aggressiv-trotziger Verhaltensauffälligkeiten kleiner Kinder, gesehen aus der traditionellen und aus der bindungstheoretischen Perspektive 189
Die Erklärung zerstörerischer Verhaltensweisen mit Hilfe des Sicherheitskreises 193
Der Umgang mit zerstörerischen Verhaltensweisen nach dem Interventionsmodell des Sicherheitskreises 202
Abschließende Bemerkungen 209
Anmerkungen 211
Literatur 211
Das Londoner Modell der bindungsorientierten Tagesbetreuung Hintergrund 214
Einleitung 214
Bindungstheorie 216
Risikofaktoren 218
Stress und Cortisol 219
Gestörte Bindungen 220
Bindungsorientierte Tagesbetreuung 221
Schlussbemerkungen 223
Anmerkung 224
Literatur 224
Frühkindliche Erfahrungen und Psychosomatik 226
Einleitung 226
Interaktion von Genen und Umwelt bei traumatischen Erfahrungen 227
Reagibilität der Amygdala und 5-HTT-Gen-Polymorphismus 228
Variable Stress-Sensitivität der HPA-Achse 230
Wie epigenetische Einflüsse die Stressresistenz verändern 231
Psychosoziale Deprivation, Bindungsstil und Psychosomatik 233
Fazit 235
Dank 235
Literatur 235
Bindungstheorie und Psychose 238
Die Dominanz des medizinischen Modells 238
Die psychosozialen Ursachen der Schizophrenie 239
Armut, Stadtleben, Ethnizität 240
Frühe Misshandlung und Vernachlässigung 240
Verlust der Eltern 243
Ungewollte Schwangerschaft 244
Der Bindungskontext der frühkindlichen Entwicklung 244
Elterliche Bindung und Psychose 246
Krankheitsbeginn und Remission 250
Spezifität 251
Intergenerationelle Muster 253
Unrichtige Erinnerung: Die Hypothese der negativen Verzerrung 253
Eine genetisch determinierte »prämorbide Persönlichkeit«? 254
Warum sollte die Bindungstheorie zum Verständnis der Psychose herangezogen werden? 255
Studien über den Zusammenhang unsicherer Bindungen mit Psychose und »Schizophrenie« 258
Studien über den Zusammenhang zwischen Bindungsstilen und spezifischen psychotischen Symptomen 260
Kognitive, affektive und interpersonale Prozesse im Kontext der Zusammenhänge zwischen widrigen Kindheitserfahrungen, unsicherer Bindung und Psychose 261
Kognitionen 262
Mentalisierung 263
Affekte 265
Beziehungen 267
Abschließende Überlegungen 268
Anmerkungen 270
Literatur 271
Das Thema Scheidung in den Bindungsgeschichten von Vorschulkindern: Bedeutung für therapeutische Interventionen in Familien nach der Scheidung 280
Einleitung 280
Die Methode 283
Die beteiligten Personen 283
Das Geschichtenergänzungsverfahren (ASCT, Attachment Story Completion Task) 284
Ergebnisse 288
Einsatz der Vaterfigur 288
Versöhnungen und Wiedervereinigungen 289
Temporäre Wiedervereinigungen 290
Zerstörerische Wiedervereinigungen 291
Andere Neuarrangements der Familie 292
Das Verhalten der Ex-Ehepartner 293
Kooperatives und nichtkooperatives elterliches Verhalten 294
Vaterverlust 296
Das Kind als Bote 298
Symbolische Inszenierungen mit den »Häusern« der Eltern 298
Symbolische Szenen, in denen die Scheidungsthematik anklingt 300
Die Scheidungsthematik in den Geschichten der Kinder und in den Gesprächen mit den Müttern 301
Zusammenhänge zwischen ASCT-Antworten und anderen Variablen im Kontext der Unterschiede zwischen den Geschlechtern der Kinder 303
Bedeutung für therapeutische Interventionen 307
Dank 312
Literatur 312
Die Messung von Bindungsverhalten in einer multikulturellen Welt 316
»Etische« und »emische« Methoden zur Erfassung der Bindungsqualität 317
Untersuchung von Bindungsmustern im Township Alexandra, Südafrika 320
Stichprobe, Forschungsziele, Verfahren 320
Befunde 324
Interpretation der Ergebnisse 327
Fazit 332
Anmerkungen 332
Literatur 333
Der Gewinn aus der Bindungstheorie und Bindungsforschung für die klinische Arbeit mit Adoptiv- und Pflegekindern und ihren Eltern 336
Einleitung 336
Die Bindungstheorie 337
Klinisch relevante Entwicklungen in der Bindungsforschung 339
Besonderheiten in Fällen von Pflegekindschaft und Spätadoption 342
Adoption als Intervention 343
Die »Attachment Representations and Adoption Outcome«-Studie 344
Ausgewählte Ergebnisse 344
Schlussbemerkung 346
Anmerkungen 346
Literatur 347
Bindung, Psychopathologie und gesellschaftliche Entwicklungen 351
Einleitung 351
Das Bindungssystem in der Zweierbeziehung von Eltern und Kind 351
Beginnende Psychopathologien 353
Manifeste frühe Bindungspsychopathologie 356
Transgenerationale Aspekte in der Entstehung einer Bindungspsychopathologie 357
Bindungsdesorganisation und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) 359
Bindung und Gruppe 360
Formen der Gruppenbindung 361
Psychopathologie von Bindungsstörungen in der Gruppe 361
Bindung und gesellschaftliche Entwicklung 363
Bindungsorientierte, familienergänzende Betreuung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen 364
Die Pflege von Säuglingen und Kleinstkindern in einem Alter von unter 3 Jahren 364
Die Pflege von Kindern im Alter von 3 – 6 Jahren (Kindergartenalter) 366
Die Pflege von Kindern im Alter von 7 – 16 Jahren (Grundund Hauptschulalter) 366
Zusammenfassung 367
Ausblick 368
Literatur 368
Adressen der Autorinnen und Autoren 373
Informationen zum Autor 375

Erscheint lt. Verlag 9.6.2015
Zusatzinfo ca. 28 Abbildungen und Tabellen
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Geisteswissenschaften Psychologie Familien- / Systemische Therapie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Bindungsforschung • Bindungsstörung • Entwicklungspsychologie • Familie • Kindergarten • Kinderheilkunde • Krippe • Psychologie • Psychotherapie • Schule
ISBN-10 3-608-20294-3 / 3608202943
ISBN-13 978-3-608-20294-6 / 9783608202946
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