Die Kunst des Schröpfens (eBook)

Grundlagen, Durchführung, naturheilkundliche Therapiekonzepte
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2015 | 6. Auflage
192 Seiten
Haug (Verlag)
978-3-8304-7759-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Kunst des Schröpfens -  Hedwig Piotrowski-Manz
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Direkt praktisch umsetzbar - kurz und knapp: Einführung in die Grundlagen - gezielt anwenden: der große Indikationsteil bietet ein breites Spektrum an Therapiemöglichkeiten - so wird's gemacht: vierfarbige Abbildungen zeigen die richtige Platzierung der Schröpfköpfe - Anregungen für die naturheilkundliche Begleittherapie: viele Hinweise zur Kombination mit anderen Naturheilverfahren - anschauliche Fallbeispiele geben noch mehr Sicherheit in der Anwendung Neu in der 6. Auflage - Schröpfen der Fußreflexzone - Neue Anwendungsmöglichkeiten: Reizdarmsyndrom, Burnout, Wetterfühligkeit#

Hedwig Piotrowski-Manz: Die Kunst des Schröpfens 1
Autorenvorstellung 3
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 9
Teil 1 Einführung und Grundlagen 16
1 Einblick in die Geschichte 17
2 Was versteht man unter „„Schröpfen“? 19
Definition und Ziel der Therapie 19
Wirkungen und Zusammenhänge 19
Methoden der Anwendung 20
Schröpfkopfdiagnose 20
„Trockenes“ oder „unblutiges“ Schröpfen 20
„Blutiges“ Schröpfen 21
Therapeutisches Grundkonzept des Schröpfens 21
3 Therapeutische Konzeption des „trockenen Schröpfens 23
Trockenes Schröpfen als Segmenttherapie 23
Head’sche Zonen – Reflexwege von der Haut zum Organ 23
Identifizieren und Ausschalten von Störherden 27
Trockenes Schröpfen als Umstimmungstherapie 28
Trockenes Schröpfen der Fußreflexzonen 30
Auswirkungen des trockenen Schröpfens 33
4 Selbstregulationsmechanismen des Körpers 36
Harmonie der Organsysteme 36
Bewegungsapparat 37
Verdauungssystem 37
Atmungssystem 38
Blutkreislaufsystem 38
Harnapparat 38
Fortpflanzungsorgane 38
Abwehrsystem 39
Sinnesorgane 39
Hormonales Steuerungssystem 39
Nervensystem 39
Störherde als Regulationsblockade des Körpers 40
Funktionelle Einheit des Nervensystems 42
Zerebrospinales Nervensystem 43
Vegetatives Nervensystem 44
Teil 2 Praxis der Schröpftherapie 48
5 Vorbemerkung 49
6 Trockenes Schröpfen 50
Schröpfkopfdiagnostik 50
Grundprinzipien 50
Leitsymptome: Hyperämie und Extravasate an den Schröpfstellen 51
Symptomatik: Lokale Durchblutung und Hautblässe 52
Therapieerfolg als Diagnosebeweis 53
Segmentdiagnostik (Head’sche Zonen) 56
Praktische Anwendung 57
Material und Grundausstattung 57
Technik des Schröpfens 58
Individueller und patientengerechter Einsatz 59
Schröpfen bei Kindern 59
Schröpfen bei alten und bettlägerigen Patienten 60
Sonderfälle während des Schröpfens und das richtige Verhalten dabei 62
Schröpfkopfmassage 63
Technik der Schröpfkopfmassage 64
Diagnostischer Hinweis 64
Indikationen für das trockene Schröpfen 64
Kontraindikationen für das trockene Schröpfen 65
7 Blutiges Schröpfen 66
Technik und Anwendungshinweise 66
Variante A 66
Variante B 66
Variante C – Alternative zum Schröpfschnepper 67
Indikationen für das blutige Schröpfen 68
Kontraindikationen beim blutigen Schröpfen 68
Teil 3 Schröpftherapie indizierter Krankheiten und Beschwerden 70
8 Gliederung und Nutzung dieses Kapitels 72
9 Kopf 74
Kopfschmerzen 74
Symptome 74
Therapievorschlag 74
Migräne 75
Symptome 75
Therapievorschlag 75
Begleittherapie 76
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 76
Mittelohrentzündung (Otitis media) 77
Symptome 77
Therapievorschlag 77
Ohrgeräusche (Tinnitus) 77
Symptome 78
Therapievorschlag 78
Begleittherapie 78
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 78
Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) 79
Symptome 79
Therapievorschlag 79
Begleittherapie 80
10 Atemwege 81
Asthma bronchiale 81
Symptome 81
Therapievorschlag 81
Begleittherapie 82
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 83
Bronchialkatarrh (Bronchitis) 83
Symptome 83
Therapievorschlag 84
Begleittherapie 84
Grippe und grippöse Erkrankungen 85
Symptome 85
Therapievorschlag 86
Begleittherapie 86
Prophylaxe 87
Halsschmerzen 87
Symptome 87
Therapievorschlag 88
Begleittherapie 89
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 89
Lungenentzündung (Pneumonie) 89
Symptome 89
Therapievorschlag 90
Begleittherapie 90
Prophylaxe 90
Rippenfellentzündung, Brustfellentzündung 90
Symptome 91
Therapievorschlag 91
Begleittherapie 91
11 Herz-Kreislauf-System 93
Koronare Herzkrankheit (Angina pectoris) 93
Symptome 93
Therapievorschlag 93
Begleittherapie 94
Blutdruckerniedrigung (Hypotonie) 94
Symptome 95
Therapievorschlag 95
Begleittherapie 96
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 96
Bluthochdruck (Hypertonie) 96
Symptome 96
Therapievorschlag 97
Begleittherapie 97
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 97
12 Verdauungsorgane 98
Magenkatarrh (Gastritis) 98
Symptome 98
Therapievorschlag 98
Begleittherapie 100
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 100
Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) 100
Symptome 101
Therapievorschlag 101
Begleittherapie 102
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 102
Lebererkrankungen 102
Symptome 103
Therapievorschlag 104
Begleittherapie 104
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 105
Gallenblasen-„, Gallenwegserkrankungen 105
Symptome 105
Therapievorschlag 106
Begleittherapie 106
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 107
Darmentzündung (Enteritis akut, chronisch) 107
Symptome 107
Therapievorschlag 108
Begleittherapie 109
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 110
Verstopfung (Obstipation) 110
Symptome 110
Therapievorschlag 110
Begleittherapie 111
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 111
13 Bewegungsapparat 112
Rheumatische Erkrankungen 112
Symptome 112
Therapievorschlag 114
Begleittherapie 117
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 117
Spondylitis 117
Symptome 117
Therapievorschlag 118
Begleittherapie 118
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 118
Spondylose 119
Symptome 119
Therapievorschlag 119
Begleittherapie 120
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 120
Lumbago 120
Symptome 120
Therapievorschlag 120
Begleittherapie 121
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 121
14 Geschlechtsorgane 122
Weibliche Geschlechtsorgane 122
Zyklusstörungen, Entzündungen der Geschlechtsorgane 122
Klimakterische Beschwerden 125
Sexuelle Störungen der Frau 127
Männliche Geschlechtsorgane 130
Entzündung der Vorsteherdrüse (Prostatitis) 130
Sexuelle Störungen des Mannes (Impotentia coeundi) 132
15 Harnwege 136
Nierenentzündung (Nephritis akut, chronisch) 136
Symptome 136
Therapievorschlag 137
Begleittherapie 137
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 137
Blasenentzündung (Zystitis) 138
Symptome 138
Therapievorschlag 138
Begleittherapie 139
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 139
16 Nervensystem 140
Ischias (Ischialgie) 140
Symptome 141
Therapievorschlag 141
Begleittherapie 141
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 142
Vegetative Regulationsstörungen 142
Vegetative Dystonie 143
Symptome 144
Therapievorschlag 144
Begleittherapie 145
Heilverfahren zur wechselweisen Anwendung 146
Reizdarm-Syndrom (Colon irritable) 146
Symptome 147
Therapievorschlag 148
Begleittherapie 150
Burnout-Syndrom 152
Symptome 153
Therapievorschlag 154
Begleittherapie 155
17 Venen 157
Krampfadern (Varizen) 157
Symptome 157
Therapievorschlag 157
Begleittherapie 158
18 Fettsucht „(Adipositas,�?Übergewicht) 159
Anmerkung 159
Therapievorschlag 161
Begleittherapie 161
19 Zellulitis und Zellulite 162
Anmerkung 162
Therapievorschlag 163
Begleittherapie 163
20 Wetterfühligkeit und „Wetterempfindlichkeit 164
Anmerkung 164
Symptome 165
Therapievorschlag 166
Homöopathie 166
Phytotherapie 166
Allgemeine Maßnahmen 166
Diätetik 167
Teil 4 Schröpftherapie in der konventionellen Medizin 168
21 Schröpfen als unterstützende Therapie 169
Konventionelle Medizin und Naturheilweisen 169
Definition „Krankheit“ und „Gesundheit“ 170
Schröpfen und moderne wissenschaftliche Medizin 173
Schröpfen in der konventionellen Medizin 174
Akute Erkrankungen 174
Chronische Erkrankungen 175
Versuch einer Wertung 176
Teil 5 Anhang 178
22 Mythen und Fakten 179
Mythos 1 179
Mythos 2 180
Mythos 3 181
Mythos 4 181
23 Nachwort 182
24 Abbildungsnachweis 183
25 Literatur 184
26 Nützliche Hinweise und Adressen 187
Organisationen und „Institutionen 187
Anbieter von „Schröpfzubehör 187
Deutschland 187
Österreich 188
Schweiz 188
Indikationsverzeichnis 190

3 Therapeutische Konzeption des trockenen Schröpfens


3.1 Trockenes Schröpfen als Segmenttherapie


„Die Natur heilt von innen her mit Hilfe eines äußeren Heilmittels.“

Thomas von Aquin

Merke

Eine Behandlung an den Orten der Erkrankung oder an den dem Ort der Erkrankung entsprechenden Reflexzonen, also an jenen Hautbezirken, die über Nervenbahnen mit inneren Organen in Verbindung stehen, nennt man Segmenttherapie.

Die Verbindungen zwischen inneren Organen und Körperoberfläche haben fast alle Völker seit jeher entdeckt und therapeutisch verwertet. Man benutzte sie, um etwa durch Wärme- und Kälteanwendungen oder Massage und auch durch das Schröpfen heilend auf die tiefer gelegenen Organe einzuwirken. Damals wusste man nicht, warum dies alles half. Es hat einfach geholfen. Das Wichtigste war, die Beschwerden zu lindern oder Heilung zu erreichen.

Die Einwirkung auf innere Organe von der Haut aus ist auch jedem von uns wohl bekannt. Nicht selten genügt ein leichtes Massieren an den entsprechenden Hautstellen, um Schmerzen zu lindern oder zu beseitigen. Die ersten Erkenntnisse in dieser Hinsicht stammen von den Chinesen. Sie erkannten, dass man von bestimmten Punkten der Haut aus innere Organe und Krankheitsbeschwerden beeinflussen kann (Akupunktur) oder aufgrund der Lokalisierung der Beschwerden Krankheiten bestimmter Organe vermuten kann.

3.1.1 Head’sche Zonen – Reflexwege von der Haut zum Organ


In neuerer Zeit beobachtete dies auch der englische Neurologe Henry Head (1861–1940) und entdeckte, dass es Reflexwege zwischen der Körperoberfläche (Haut) und den inneren Organen gibt. Er stellte z.B. fest, dass bei Gallenblasenkranken besondere Schmerzempfindlichkeiten vorwiegend am Rippenbogen und an bestimmten Rückenpartien vorkommen. Nierenkranke empfinden Haut- und Muskelschmerzen in der Tiefe des Rückens der befallenen Seite oder vorn in der Blasengegend. Henry Head fand heraus, dass die schmerzenden und schmerzüberempfindlichen Hautstellen fast immer an der Körperseite zu finden sind, an der auch das erkrankte Organ liegt. Außerdem beobachtete er, dass es auch bei anderen Erkrankungen innerer Organe auf den entsprechenden Teilen der Körperoberfläche zu einer Erhöhung der Hautwärme oder einer Schmerzempfindung, aber auch zu Durchblutungsstörungen kommt (oft weit entfernt vom betroffenen Organ), die auf nervale Wechselwirkungen zwischen den inneren Organen und der dazugehörenden Körperoberfläche deuten.

Durch seine Forschung erbrachte Head die Bestätigung und damit die wissenschaftliche Basis für die uralte Erfahrung der Volksheilkunst, dass man die Reflexverbindungen von der Körperoberfläche zum erkrankten Organ nutzen kann, um heilend auf innere Organe einzuwirken.

Dies haben auch andere Forscher bestätigt, wie Mackenzie (Hartspann), Vogler, Krauss (osteoviszerale Reflexwege), Preusser, Kötschau (Gelosen), Hansen und von Staa (Muskelreflexe), Pischinger, Kellner, Heine, Bergsam (Abläufe im vegetativen Nervensystem) u.a.

Mit den Untersuchungen Heads und anderer namhafter Wissenschaftler war u.a. nun endlich die Wirkungsweise der Schröpfkopfsegmenttherapie und der Schröpfkopfdiagnose erklärt und bewiesen. Bei der Segmenttherapie spielt die Haut die führende Rolle. Sie hat bestimmte Beziehungen zu den Zentren des Nervensystems.

Info

Die Hautoberfläche ist gewissermaßen in Segmente unterteilt, entsprechend der Ein- und Austrittshöhen der einzelnen Spinalwurzeln des Rückenmarks.

Da sich die spinalen Fasern beim Austritt aus dem Rückenmark paarig links und rechts zwischen zwei Wirbelkörpern zu Spinalnerven (Rückenmarksnerven) zusammenschließen und streifenförmige Areale der Haut versorgen, entsteht eine Segmentierung, die man als Segmente bzw. Dermatome bezeichnet. Die Dermatome sind von großer Bedeutung auch für die Höhendiagnostik von Rückenmarksschäden.

Info

Entsprechend den Nervenaustrittsstellen aus der Wirbelsäule werden diese Segmente eingeteilt in:

  • C = Halswirbel-Bereich

  • Th = Brustwirbel-Bereich

  • L = Lendenwirbel-Bereich

  • S = Kreuzbein-Bereich

Info

Jedes Hautsegment hat zugleich auch nervliche Verbindungen mit bestimmten inneren Organen im Brust-, Bauch- und Beckenraum.

Für die Verbindungen sind die biologischen Funktionskreise (Erregungskreise) des Nervensystems zuständig. Die Kreise bauen eine Brücke zwischen Haut, zentralen Organen des Nervensystems und inneren Organen. Diese Verbindungen kennen wir heute als die sog. „kutiviszeralen/viszerokutanen“ Reflexbahnen ( ▶ Abb. 3.1).

Abb. 3.1 Vereinfachte Darstellung der kutiviszeralen Reflexwege.

(Faller A, Schünke M. Der Körper des Menschen. 15. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2008, Abb. 14.2, S. 693)

Das kranke Organ sendet über die vegetativen Nerven Reize zu den entsprechenden Hautbezirken, die mit Verspannungen, Druckschmerzpunkten, Quellung, Bindegewebsschwund oder Dauerschmerzen reagieren können. Diese schmerzenden, überempfindlichen oder veränderten Hautareale werden als „Head’sche Zonen“ bezeichnet.

Jedes Organ ist in einer Zone repräsentiert ( ▶ Tab. 3.1 ).

Tab. 3.1 Zonenübersicht der Organe.

Organ

Zone

Herz C3–Th4

vorwiegend links

Speiseröhre Th4–Th6

links bzw. rechts

Lungen/Bronchien C3–Th9

links bzw. rechts

Magen Th8–Th9

vorwiegend links

Dünndarm C3–Th10

rechts bzw. links

Dickdarm C3–Th11

rechts bzw. links

Leber/Gallenblase Th8–Th11

rechts

Bauchspeicheldrüse Th7–Th10

links

Milz Th11

links

Nieren/Harnleiter Th8–S4

links bzw. rechts

Harnblase beiderseitig Th10–S4

links bzw. rechts

Gebärmutter/Ovarien und Hoden Th10–L3

links bzw. rechts

Info

Die Head’schen Zonen sind für die Segmenttherapie und Diagnostik von praktischer Bedeutung ( ▶ Abb. 3.2).

Abb. 3.2 Orientierende Darstellung der Segmente.

(Schünke M, Schulte E, Schumacher U. Prometheus. LernAtlas der Anatomie. Kopf, Hals und Neuroanatomie. Illustrationen von M. Voll und K. Wesker. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2012, Abb. B, S. 452)

Info

Segmentreaktionen treten fast immer an der Körperseite auf, an der auch das entsprechende kranke Organ liegt. Segmente allerdings können sich überlappen oder die Krankheitssymptome können, bei...

Erscheint lt. Verlag 17.6.2015
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Naturheilkunde
Schlagworte Aschnerverfahren • Ausleitungsverfahren • Heilpraktiker • Naturheilverfahren • Schröpfen • Schröpftherapie
ISBN-10 3-8304-7759-7 / 3830477597
ISBN-13 978-3-8304-7759-4 / 9783830477594
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