Palliativmedizin in der Gynäkologie (eBook)
208 Seiten
Thieme (Verlag)
978-3-13-199751-7 (ISBN)
Bernhard Uhl: Palliativmedizin in der Gynäkologie 1
Innentitel 4
Impressum 5
Vorwort 6
Abkürzungsverzeichnis 7
Inhaltsverzeichnis 9
Anschriften 16
1 Prinzipien und Ziele der Palliativmedizin 19
Warum Palliativmedizin? 19
Was ist Palliativmedizin? 19
Welche Modelle einer Interaktion von Onkologie und Palliativmedizin gibt es? 21
Ist Palliativmedizin eine eigene Spezialität? 22
Was zeichnet Palliative Care aus? 22
Ist Kommunikation die Kernkompetenz? 24
Gehören Entscheidungsfindungsprozesse auch zu Palliative Care? 24
Gibt es eine Kurzfassung der Ziele und Prinzipien? 24
2 Palliativpsychologische Begleitung von Patientinnen und ihren Angehörigen 27
Einleitung 27
Palliative Erkrankungen und Komorbidität 27
Angst 28
Progredienzangst 28
Depression 30
Testinstrumente 31
Phasen des Krankheitserlebens 32
Diagnosemitteilung 32
Behandlung 33
Erholungsphase 34
Auftreten eines Rezidivs 34
Terminal-palliative Maßnahme 36
Psychische Abwehrmechanismen 37
Krankheitsbewältigung bei lebensbedrohlichen Erkrankungen 40
Krebs, Palliativsituation und Sexualität 41
Lebensbilanzarbeit 42
Palliativpsychologische Arbeit mit Angehörigen 43
Psychotherapeutische Techniken und psychoonkologische Interventionen 44
EMDR in der palliativpsychologischen Begleitung 45
Grundsätze der Arbeit mit Sterbenden 46
3 Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team 49
Einleitung 49
Welche Berufsgruppen sind in einem Team der Palliativversorgung vertreten? 50
Maßnahmen der multiprofessionellen Arbeitsorganisation im Palliativteam 53
Palliativmedizinische Übergabe 53
Palliativmedizinische Fallkonferenz 53
Teamdynamik 55
Besonderheiten palliativer Teams 55
Phasenmodell der Gruppenarbeit 55
Themenzentrierte Interaktion 56
Konflikte im Team 58
Konfliktarten 58
Konfliktursachen 58
Konfliktlösung 58
Instrumente der Personalentwicklung in der Palliativversorgung 59
Supervision 59
Klausurtagung 62
Individuelle Stressbewältigung und Ressourcenaktivierung 62
Burnout 62
Belastungsfaktoren in der Palliativversorgung 63
Selbstfürsorge 66
4 Medikamentöse Schmerztherapie 71
Grundlagen 71
Häufigkeit tumorbedingter Schmerzen 71
Einteilung der Tumorschmerzen 72
Bedeutung der Anamnese 72
Weiterführende Diagnostik 73
Schmerzmessung 73
Therapieplan 75
Medikamentöse Therapie 75
WHO-Stufenschema 75
Nonopioide (WHO-Stufe I) 76
Opioidanalgetika 78
Schwache Opioide (WHO-Stufe II) 79
Opioide der WHO-Stufe III 80
Ko-Analgetika/Adjuvanzien 82
Praktisches Vorgehen 83
Vor- und Nachteile einiger wichtiger Wirkstoffe 83
Erstellung eines Therapieplans 84
Praxisbeispiele 85
Besondere Patientengruppen 95
Schmerztherapie in der Schwangerschaft 95
Schmerztherapie bei Niereninsuffizienz 96
Schmerztherapie bei Leberinsuffizienz 96
Management der Nebenwirkungen 97
Einleitung 97
Nebenwirkungen der Nonopioidanalgetika 97
Nebenwirkungen der Opioide 98
Multimodale Therapiekonzepte 101
Verordnung von Betäubungsmitteln 102
Rechtliche Grundlagen 102
Ausfüllen von BtM-Rezepten 102
Besonderheiten 104
5 Kontrolle verschiedener Symptome 109
Probleme der Mundhöhle 109
Mukositis 109
Soor 110
Mundtrockenheit 110
Dysphagie 110
Gastrointestinale Probleme 111
Appetitlosigkeit 111
Singultus 112
Übelkeit /Erbrechen 112
Diarrhoe 114
Obstipation 114
Gastrointestinale Obstruktion 116
Aszites 117
Rektovaginale Fistel, Kloakenbildung 118
Pulmonale Probleme 119
Dyspnoe 119
Pleuraerguss 120
Hautprobleme 122
Dekubitus 122
Pruritus 125
Exulzerierende Hautmetastasen 127
Hauttoxizität der onkologischen Therapie 128
Probleme des Urogenitaltrakts 129
Ureterobstruktion (supravesikale Abflussstörung) 129
Hämaturie bei Blaseninfiltration 130
Blasenscheidenfistel 131
Blasenentleerungsstörung/Harnverhalt 131
Hyperaktiver Detrusor, Blasenspasmen, Blasenschmerzen 132
Gestörte Kohabitationsfähigkeit 133
Tumorblutung 134
Neurologische Probleme 134
Hirnmetastasen 134
Meningeosis blastomatosa 135
Komplikationen durch Wirbelkörpermetastasen 136
Polyneuropathie als Chemotherapienebenwirkung 136
Lymphödeme 136
Hyperkalzämie bei Mammakarzinom-/Knochenmetastasen 138
Antitumorelle Medikation in der Palliation 139
Einleitung 139
Bisphosphonate und Denosumab 140
Antihormonelle Therapie 141
Chemotherapie 143
6 Radiatio 149
Einführung 149
Allgemeines 149
Rechtliche Aspekte 150
Management von lokaler Tumorlast 150
Pelvine Raumforderungen 151
Vaginale Blutung 151
Management von Knochenmetastasen 154
Stellenwert der Radiatio 154
Fraktionierung 154
Frakturgefährdung 155
Kombination mit Kyphoplastie/Vertebroplastie 155
Epidurale Spinalkanalkompression 155
Kernspintomografisch gesteuerter hochfokussierter Ultraschall (Magnetic Resonance guided Ultrasound Surgery) 155
Hirnmetastasen 155
Allgemeines 155
Bildgebende Diagnostik 156
Indikation zur Therapie 156
Nebenwirkungen 158
Begleitbehandlung 158
Management von Nebenwirkungen der Strahlentherapie 158
Allgemeine Erscheinungen 158
Radiogene Enteritis 158
Radiogene Proktitis 159
Radiogene Zystitis 159
Radiogene Dermatitis 159
7 Selbstbestimmungsrecht der Patientin 161
Ausgangssituation 161
Spannungsfeld zwischen Autonomie und Fürsorge 162
Patientenverfügung 163
Voraussetzungen und Erwartungen 163
Weitergehende Entscheidungen 168
Kommunikation bei Beenden der tumorspezifischen Therapien 168
Ethische Konflikte 169
Definition und Lösung 169
Therapiezieländerung/-abbruch 170
8 Strukturen, Dokumentation, Abrechnung 173
Möglichkeiten der ambulanten Versorgung in Deutschland 173
Grundlagen der ambulanten palliativmedizinischen Versorgung 173
Grundsätze der Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung 174
Patientenautonomie und Patientenverfügung 175
Haus- und fachärztlich basierte Palliativversorgung 175
Allgemeine ambulante Palliativversorgung 177
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung 180
Problemfelder in der ambulanten Palliativversorgung 181
Kernbotschaft und Ausblick 182
Strukturen, Voraussetzungen und Abrechnungsmöglichkeiten in der stationären Versorgung 182
Vorbemerkung und „Definitionen 182
Historie und aktuelle Bedarfszahlen 183
Finanzierungsgrundlagen der stationären Palliativversorgung 185
Besondere Einrichtungen 188
Stationäre Hospiz-Versorgung 188
Dokumentationssysteme in der Palliativmedizin 190
Einleitung und Begriffsbestimmung 190
Aktuelle Dokumentationssysteme und Dokumentationshilfen 191
Übersicht über Softwareprogramme der Palliativ-Dokumentation 199
Sachverzeichnis 202
1 Prinzipien und Ziele der Palliativmedizin
Marianne Kloke
1.1 Warum Palliativmedizin?
Jeder dritte an Krebs erkrankte Patient erfährt eine dauerhafte Heilung, zwei von drei Patienten erliegen ihrer Erkrankung. Fortschritte in der tumorspezifischen Therapie haben das Überleben in der inkurablen Situation deutlich verlängert, so dass heute mitunter von der chronischen Erkrankung Krebs geredet wird. Ähnliches gilt auch für Maßnahmen, die zwar nicht unmittelbar zur Tumorverkleinerung beitragen, durch ihren kausalen Ansatz jedoch eine deutliche Verbesserung sowohl der Lebenserwartung als auch der Lebensqualität bewirken wie z.B. Stents im Bereich der Bronchien, des Gastrointestinal- oder auch Urogenitaltrakts. Auch die Fortschritte in der pharmakologischen Behandlung von Schmerzen und anderen wichtigen Symptomen sind enorm: eine umfangreiche Palette hochpotenter Opioide in diversen Applikations- und galenischen Zubereitungsformen ermöglicht heute individualisierte nebenwirkungsarme und effektive Schmerzlinderung. Trotzdem ist keine andere Diagnose so sehr mit der Angst vor einem langem Siechtum und qualvollem Sterben assoziiert wie die einer bösartigen Tumorerkrankung. Über 80% der Bewohner von stationären Hospizen oder der Patienten von Palliativstationen sind Krebspatienten ? [1].
1.2 Was ist Palliativmedizin?
Das Verhältnis von Palliativmedizin und Onkologie ist nicht immer ungetrübt gewesen, es hat gerade in Deutschland lange gedauert, bis Wege gefunden wurden, gemeinsam Verantwortung für den individuellen Patienten zu übernehmen. 1990 definiert die World Health Organization (WHO) Palliativmedizin als die aktive Gesamtbehandlung von Kranken, deren Leiden auf kurative Behandlung nicht anspricht. Die Linderung von Schmerzen und von anderen Symptomen sowie von psychischen, sozialen und spirituellen Problemen ist von entscheidender Bedeutung. Das Ziel der palliativen Behandlung ist es, die bestmögliche Lebensqualität für Patienten und deren Familien zu erreichen ? [2]. Diese WHO-Definition stand in einem Gegensatz zu den in der gleichen Stellungnahme geforderten Prinzipien der Kontinuität der Betreuung und des Nicht-Verlassens von Patienten im gesamten Krankheitsverlauf von der Diagnosestellung bis zum Tod. Da „kurativ“ im Sinne von „disease modifying“ interpretiert wurde, führte das in den 1990er Jahren dazu, dass Patienten erst nach Beendigung tumorspezifischer Therapien als „Palliativpatienten“ angesehen wurden. Im Gegenzug war es absolut verpönt, tumorspezifische Therapien auf Palliativstationen durchzuführen. Als bahnbrechend muss hier die Arbeit von S. Ahmendzai gewertet werden, der der Gleichsetzung von Palliative und End-of-Life Care ein anderes Modell der Betreuung des Tumorpatienten entgegensetzte: Palliative Care fängt mit der Diagnosestellung einer Krebserkrankung an und nimmt an Bedeutung zum Lebensende so lange deutlich zu, bis sie die alleinige Behandlungsmodalität ist ? [3], ? Abb. 1.1.
Abb. 1.1 Wechsel der Betreuungsschwerpunkte im umfassenden onkologischen Behandlungskonzept.
Dieser Gedanke findet sich auch in der Definition von Palliativmedizin der WHO von 2002 wieder: „Palliativmedizin dient der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit den Problemen einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sind, durch Vorbeugung und Linderung von Leiden mittels frühzeitiger Erkennung, unvoreingenommener Erfassung und Behandlung von Schmerzen und anderen Problemen – seien sie körperlicher, psychosozialer oder spiritueller Natur“ ? [4].
2003 legte das Ministerkomitee des Europarates in der Recommendation 24 fest, dass palliativmedizinische Versorgung sich nicht auf eine bestimmte Erkrankungsgruppe beschränkt und die Zeit von der Diagnosestellung einer fortgeschrittenen Erkrankung bis zum Ende der Trauer umfasst; sie ist somit nicht identisch mit Versorgung in der Sterbephase (Terminal Care).
Wie schwierig diese Ausweitung des Erkrankungszeitraums und mit ihr einhergehend auch die inhaltliche Neuausrichtung der Palliativmedizin in Deutschland mit einer sehr aktiven und zu diesem Zeitpunkt schon gut strukturierten Hospizlandschaft war, mag sich darin zeigen, dass Eberhard Klaschik, damals Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, in der deutschen Ausgabe der Recommendation 24 eine zusätzliche Seite mit Definitionen von Palliativtherapie, Supportivtherapie, Palliativpflege, (ärztlicher) Palliativmedizin sowie Hospizarbeit einfügte ? [5]. Diese zukunftsweisende Empfehlung der EU definiert darüber hinaus drei verschiedene Qualifikationsebenen für Palliative Care:
-
ein Basiswissen als selbstverständlicher Teil jeder medizinischen/pflegerischen Ausbildung
-
ein qualifiziertes Wissen für solche, die schwerpunktmäßig schwerstkranke (Palliativ-)Patienten betreuen
-
die spezialisierte Ebene als die Wissens- und Könnensebene, die von hauptamtlich palliativ Tätigen eingefordert werden muss
Sehr früh hat sich in diese Debatte die European Society for Medical Oncology (ESMO) eingebracht: 1999 wurde die Palliative Care Working Group gegründet, die auf der Grundlage der 3 Jahre zuvor erschienenen WHO-Publikation „Cancer Pain Relief with a Guide of Opioid Availibility“ Richtlinien zu Palliativmedizin und Supportivtherapie verabschiedet ? [2]. Ausgehend von der Notwendigkeit, dass jeder onkologisch tätige Arzt über ein Minimum palliativmedizinischen Wissens und Könnens verfügen sollte, wurden 9 Kernkompetenzen (Core Skills) als unverzichtbare Inhalte der Ausbildung zum Onkologen definiert ? [6]. Dieser Katalog benennt Kommunikationstraining und Umgang mit ethischen Fragestellungen gleichrangig mit der Erfassung von körperlichen, psychischen oder existenziellen Symptomen und dem Management von tumorbedingten Komplikationen. Die Fruchtbarkeit des Dialogs der von unterschiedlichen Philosophien geprägten Fachgebiete der internistischen Onkologie und der Palliativmedizin spiegelt sich vielleicht noch am deutlichsten in der Aufnahme des Ausbildungsziels „Prävention von Burnout“ wider.
Kernkompetenzen auf dem Gebiet der Palliativmedizin
(nach ? [6]; nicht autorisierte Übersetzung)
-
profunde Kenntnisse in den Möglichkeiten der onkologischen Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen
-
Kommunikation mit Patienten und Familienmitgliedern
-
Palliation von tumorbedingten Komplikationen
-
Erfassung und Behandlung von physischen tumorbedingten Symptomen sowie von Therapienebenwirkungen
-
Erfassung und Behandlung von psychischen und existenziellen Symptomen
-
Erstellen und Umsetzen eines multiprofessionellen Behandlungs-/Betreuungskonzepts
-
Forschung auf dem Gebiet von Palliative Care
-
ethische Fragestellungen im Umgang mit Tumorpatienten
-
Prävention von Burnout
Der dritte Abschnitt der ESMO-Richtlinien zu Palliative Care beschreibt Minimalstandards für das Angebot von Supportivtherapie und Palliativmedizin für Tumorzentren. Dabei werden personelle, organisatorische und strukturelle Aspekte gleichermaßen berücksichtigt....
Erscheint lt. Verlag | 20.8.2014 |
---|---|
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Gynäkologie / Geburtshilfe |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Palliativmedizin | |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Schlagworte | Gynäkologie • Hospiz • Krebs |
ISBN-10 | 3-13-199751-6 / 3131997516 |
ISBN-13 | 978-3-13-199751-7 / 9783131997517 |
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